Prima dass Du mit Esther so zeitnah sprechen kannst. Ich bin mir sicher dass Du bei Ihr an der richtigen Stelle bist. Völlig egal ob sich die Problematik auf der Prägung Deines Hundes aufbaut, seiner Genetik, einer evtl. organischen Ursache oder einem Zusammenspiel aus allem.
Waschbär
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Beiträge von Waschbär
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Ah so.... Nun ist der SV also auch noch daran Schuld dass Zuchtverbände in anderen Ländern nicht Deinen Anforderungen entsprechen? Soll ich jetzt auch noch in den SVÖ eintreten um dort Anträge zu stellen, die Du umgesetzt haben möchtest???
ICH bin SV-Mitglied, und somit bin auch ich der SV. Denn der besteht aus seinen Mitgliedern und aus nix anderem. Wenn mir etwas im SV nicht passt, dann gehe ich den demokratischen Weg im SV. Und glaube mir, ich habe schon viele Anträge gestellt und/oder mit durch geboxt. Gerade in Bereichen, in denen es um Gesundheit geht.
Auf den Tod nicht leiden kann ich notorische Meckerer, die immer nur wollen und wollen, und andere sollen sich dann bemühen deren Interessen zu befriedigen. Weil selbst sind sie sich zu fein dazu bzw. ihre eigene Zeit, die das erfordert, ist ihnen zu schade dafür. Ich habe nix gegen Trittbrettfahrer, die sich selbst nicht engagieren und die Arbeit und Mühen anderer für sich nutzen, ohne sich selbst zu engagieren. So lange die an der Arbeit und den Erfolgen derer, die sich bemühen und aktiv einbringen, nicht vehement herum kritisieren. Wenn der SV oder auch der SVÖ nur solche Mitglieder hätte, dann hätten wir heute noch keinen HD-Zuchtwert kein ED-Röntgenverfahren, keine Möglichkeit der validierten Auswertung der LÜW und der OCD am Kreuzbein, keine Abstammungssicherheiten über das DNA-Verfahren, keine Mitwirkung und Mitfinanzierung des SVs in wissenschaftlichen Studien, keine Wesensbeurteilung usw.
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Ich bin raus hier. Entweder verstehst du du es nicht, oder willst es bloß nicht verstehen.
Du sprichst immernoch davon HD/ED Befunde in Zuchtbücher aufzunehmen, obwohl nun mehrfach erwähnt wurde, dass es eben (achtung, jetzt mal langsam und deutlich nur für dich:) N I C H T darum geht, dass ein Hund u12 Mon. einen genauen Befund drinstehen hat. Das wäre in meinem letzten Post auch mehrfach nachzulesen.

IHR seid es doch die im Zuchtbuch Informationen haben wollt über HD und ED, die bei unter 12 Monate alten Hunden diagnostiziert worden ist. Oder von irgendwelchen Tierärzten, die kein Vertragsverhältnis mit dem SV haben.
Im übrigen sollte im SVÖ ja wohl alles besser sein als im SV. Oder warum bezieht sich auch Deine Kritik nur auf den ach so bösen SV? Ich habe aber auf dessen Homepage keinerlei Informationen gefunden z.B. über HD oder ED von Hunden, bei denen das durch die Diagnose nicht vom SVÖ zugelassenener Tierärzte und/oder durch Röntgen von Hunden im Alter unter 12 Monaten festgestellt wurde. Wo genau bitte findet man die?
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Ich finde es ganz erstaunlich, wie der Hund dich seit seinem Einzug entwickelt hat. Anfangs so zurückhaltend und verhuscht, Schiss vor Autos und Häusern - und jetzt so. Und ich hab auch den Verdacht, dass die Vorgeschichte vllt noch so einiges zu bieten hätte ..
Diese Entwicklung ist aber nicht ungewöhnlich. Hunde aus Tierheimen und ähnlichen Institutionen lernen nicht selten sich unauffällig zu verhalten in solchen Umfeldern. Auch in einem entgültigen Zuhause dauert es eine Zeit lang bevor sie sich trauen Ansprüche auf irgendwelche Ressourcen anzumelden. Von daher zeigt sich das eigentliche Naturell eines Hundes nicht selten erst dann wenn er "angekommen" ist in seinem neuen Umfeld, er in Ruhe abchecken konnte welche Stellungen die Individuen darin haben und welche Aufgaben sie übernehmen. Um dann zu entscheiden wo er dazwischen steht und welche Aufgaben er meint übernehmen zu müsssen.
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Ob jemand seinen Hund hauptröntgen lässt oder nicht, das ist in unserem Land seine eigene Entscheidung. Wenn jemand weiß dass sein junger Hund eine HD oder ED hat, und diesen nach dem Erreichen des dafür notwendigen Alters dann nicht hauptröntgen lässt, dann musst Du Dich an diese Menschen wenden. Und nicht an einen Zuchtverband.
Und wenn Du Kentnisse darüber hast dass jemand gegen die Zuchtordnung verstößt (in dem Fall dass er die OP seines Hundes nicht meldet), dann solltest Du Dich nicht über den Zuchtverband beschweren, sondern bei diesen Leuten... Und veröffentlicht wird so etwas möglicherweise nur wenn ein Hund defacto zuchtfähig wäre (oder bereits war), das kann möglich sein. Wenn dieser Aspekt einem SV-Mitglied WIRKLICH wichtig wäre steht es ihm frei sich beim Zuchtbuchamt über das genaue Procedere zu informieren. Und wenn er meint dass das irgendwie ergänzt werden sollte, dann einen entsprechenden Antrag zu stellen. In der Zeit, in der Ihr Euch hier dermaßen über dieses Thema echauffiert, sollte jeder normale Menschen schon dreimal einen entsprechenden Antrag geschrieben haben können.
Die Decknachrichten stehen beim SV in den Decknachrichten. Die erhält jede Ortsgruppe jeden Monat. Die sind auch im DOxS im Zuchtpaket enthalten (vielleicht auch in anderen Paketen oder den Stammdaten, das weiß ich nicht weil ich halt neben dem Genetics- auch das Zuchtpaket habe). Und früher konnte man die auch "privat" kaufen (da mich persönlich das aber jetzt nicht wirklich interessiert, da ich eh von allen Seite damit zugeballert werden, werde ich auf der SV-Homepage nicht danach suchen; kann ja jeder selber machen...).
Da man seinen Hund natürlich im Fall der Fälle bei jedem Tierarzt operieren lassen darf, steht nun mal der Eigentümer eines Hundes lt. Zuchtordnung in der sog. Bringschuld dem Zuchtbuchamt gegenüber. Da Nichtmitglieder nicht von verbandsinternen Ordnungsverfahren betroffen sind, gilt das für Mitglieder. Wenn ein Nichtmitglied seinen Hund verkauft oder operieren lässt, seinen Rüden eine Hündin decken lässt usw., ohne diesbezügliche Meldung Deinerseits an das Zuchtbuchamt, passiert ihm nix. Aber als Mitglied hast Du unweigerlich zeitnah ein Schreiben im Briefkasten, wenn dem Zuchtbuchamt diesbezügliche Versäumnisse Deinerseits bekannt werden.
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Anfang Februar wurde Herr Tellhelm (nichts gegen Herrn Tellhelm selbst, der macht da bestimmt einen (sprichwörtlichen) Knochenjob) schriftlich vom Eigentümer des Hundes über die Erkrankung informiert, mit vollem Zwingernamen, Chipnummer und den betreffenden Röntgenbildern.
Bei dem Hund lässt in der Datenbank noch immer nichts darauf schließen, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung sein könnte, obwohl der Verband hier nachweislich vom Eigentümer in Kenntnis gesetzt wurde...Soll ich hier jetzt noch einmal gaaanz langsam schreiben??? Innerhalb der FCI DÜRFEN keine HD-/ED-Befunde in Zuchtbücher übernommen werden, die NICHT den Regularien der FCI entsprechend erstellt wurden !!! Nicht im SV, nicht im Dackelclub oder sonst irgendwo... Somit DÜRFEN keine Röntgenaufnahmen ausgewertet werden von Hunden, die das vorgeschriebene Mindestalter noch nicht erreicht haben. Nicht im SV, nicht im Dackelclub oder sonst irgendwo...
Vielleicht sollten die Eigentümer dieser Hunde einfach abwarten bis ihr Hund die Altersgrenze für das Hauptröntgen erreicht hat und dann erstellte Röntgenbilder ganz normal über das Röntgenverfahren einreichen? Das wäre MEIN Weg... Dann dauert das im Falle eines 7 Monate alten Hundes halt noch 5 Monate bis es eingetragen werden kann dass dieser Hund eine ED hat. Das ist ja nur wirklich kein Problem, welches man nicht lösen kann.
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@Azemba: Für Schwanzjagen und auch das sog. "nervöse Flankenlecken" wurden inzwischen genetische Komponenten nachgewiesen (u.a. beim Malinois). D.h. es gibt Hunde, die genetisch zu solchen Verhaltensweisen neigen können. Und bei dem einen wird das von Umweltfaktoren getriggert, bei anderen nocht. Von daher halte ich es in solchen Fällen ja für so wichtig dass man solche Problematiken nicht nur über einen Bereich zu lösen versucht (also nur über Training bzw. Sozailisation und Auslastung des Hundes, oder nur über den medizinischen Bereich), sondern "fachbereichsübergreifend".
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Authismus kann es auch bei Tieren geben. Aber wenn das Verhalten so wechselt würde ich, wenn organische Probleme voliegen, eher auf etwas aus dem Bereich der Epilepsie o.ä. tippen.
Das sollte aber abgecheckt werden, und bei Esther Schalke und Hans Ebbers wäre man da genau an der richtigen Stelle, weil die alle drei wichtigen Bereiche sehr gut abdecken durch sehr viel eigene Erfahrung (Training, Rasse und medizinischer Aspekt).
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Warum sollte man denn sowas machen Waschbär, dass man einen gesunden Hund als an ED oder HD erkrankten ausgibt.
Es ging in diesem Beispiel um einen Hund mit ED (oder HD, das weiß ich jetzt nicht mehr so genau) dessen Röntgenbilder von dessen Eigentümer nicht zur Auswertung eingereicht werden.
Komisch, laut deinen Aussagen einige Seiten weiter vorne ist das ja garnicht möglich, da ein SV Vertragstierarzt absolut verpflichtet dazu ist, solche Befunde auch weiter zu leiten, und dies ja auch alle tun.
Es operieren nicht nur Vertragstierärzte. Und die leiten die Information über eine OP auch gar nicht an das Zuchtbuchamt weiter. Sondern das ist die Pflicht des Eigentümers.
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Waschbär Das habe ich zu keinem Zeitpunkt irgendwo verlangt. Mir ging es darum, dass opertiere Tiere ebenfalls ihren Platz ein einer Datenbank finden, wenn sie anscheinend ja eh schon erfasst werden.
Einen dahingehenden Beschluss auf den Weg zu bringen sollte eigentlich kein Problem darstellen, wenn man denn nur wollte.
Natürlich wäre das ein unpopulärer Schritt, denn bei gleichbleibender Anzahl positiver Röntgenbefunde würde die Anzahl der Ausfälle, durch offizielle Zusatzauflistungen von operierten Tieren, ja steigen.
Du kannst keine HD- und ED-Befunde erstellen von Hunden, die das erforderliche Alter dafür noch nicht erreicht haben. Und diese somit nicht in einem Zuchtbuch erfassen. Das HD- und ED-Verfahren ist standardisiert. Inkl. den Altersvorgaben, die nicht unterschritten werden dürfen. Nicht vom SV, sondern von der FCI. Und der VDH inkl. seiner Mitgliedsverbände müssen sich daran halten.
Das ist das Selbe wie mit den Registrierbescheinigungen. Selbst wenn die Abstammung eines Hundes ausschließlich aus FCI-Hunden besteht und alle diese Hunde in der FCI eine Zuchtzulassung hatten, muss der betreffende Zuchtverband, wenn er FCI-Mitglied ist, die Abstammung dieses Hundes bei Aufnahme in das Anhangregister komplett auf Null setzen. Einfach deswegen weil das die FCI so vorschreibt. Und hält sich ein Verband nicht daran, dann gibt das einen mächtigen Ärger. Und da der VDH nicht gerne mächtigen Ärger mit der FCI hat, gibt er dieses postwendend an seinen betreffenden Mitgliedsverband weiter.
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Ich für meinen Teil habe auch nicht gefordert, dass irgendwelche Funktionäre was verbotenes tun sollen, sondern lediglich die Frage gestellt, was es denn nützt, wenn der SV Kenntnis über HD/ED operierte Hunde hat , mit diesem Wissen aber erstmal nichts anfängt.
Wenn ein Hund über das Verfahren des Hauptröntgens aufgrund eines HD/ED Befundes von der Zucht ausgeschlossen wird, wird das ja auch in der SV Zeitung Publik gemacht.
Warum kann/will man nicht entsprechende Beschlüsse auf den Weg bringen, das mit operierten Hunden gleich zu tun?
Dass das nur Hunde betrifft welche von SV Vertragstierärzten diagnostiziert und operiert wurden, ist ja selbsterklärend, denn von Wald- & Wiesentierärzten operierten Hunden hat der SV ja ohnehin keinerlei Kenntnis, da kein Vertragstierarzt.
Das Hunde von der Zucht ausgeschlossen werden ist also Deiner Meinung nach "mit Wissen nichts anzufangen"? O.K., wenn Du meinst...
Und wo steht in der Zuchtordnung dass der Zuchtausschluss operierter Hunde nur dann besteht wenn ein SV-Vertragstierarzt einen Hund operiert hat???
Und seit wann werden Hunde in der SV-Zeitung veröffentlicht, die Aufgrund von HD/ED aus der Zucht ausgeschlossen werden??? Die Veröffentlichung von Hunden mit zuchtausschließenden Fehlern erfolgt schon immer in den Decknachrichten. Egal ob die Hunde wegen HD oder ED nicht in die Zucht kommen, Rüden Einhoder sind, die Hunde eine Fehlfarbe oder einen Zahnfehler haben oder bei Rüden das Qualitätsröntgen ein entsprechende Veränderung bei den Befunden erbracht hat.
Im übrigen ist der Hundeeigentümer in der Bringschuld, dem Zuchtbuchamt gegenüber (so wie ja auch z.B. bei der Angabe eines Hundes an einen neuen Eigentümer). Wenn an meinem Hund irgend ein Eingriff durchgeführt wird (also auch eine OP), durch den phänotypisch irgendwas beeinflusst wird was für seinen Zuchteinsatz von Bedeutung ist, dann habe ICH das dem Zuchtbuchamt zu melden (und kein Tierarzt). Unterlasse ich das, und irgendwann fliegt das auf, kommt ein vereinsinternes Ordnungsverfahren auf mich zu.
Ich weiß jetzt nicht was Du da an noch weiteren Beschlüssen haben willst... Hunde mit den HD/ED-Befunden "mittel" und "schwer" haben Zuchtverbot... Hunde, die wegen einer HD oder ED operiert worden sind, haben Zuchtverbot (auch wenn sie nicht hauptgeröngt und somit über den SV ausgewertet wurden)... Hunde, aus denen Nachzucht keine Aufnahme ins Zuchtbuch finden kann (aus welchem Grund auch immer) werden bereits seit Urzeiten regelmäßig alle paar Wochen veröffentlicht. Außerdem steht das im Online-Zuchtbuch in den Stammdaten eines Hundes, auf die jedes Mitglied kostenlos Zugriff hat. Und jedes Nichtmitglied für 3,50 Euro pro Monat.
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Noch einmal: Verein/Verbände sind kein rechtsfreier Raum !!! Wenn die Mitglieder den Ablauf eines bestimmten Procederes beschlossen haben, sich also eine Satzung und diverse Ordnungen gegeben haben, dann ist das bindend für Funktionäre und Angestellte des betreffenden Vereines/Verbandes.
Du brauchst das nicht fett zu unterstreichen, wir sind hier nicht schwer von Begriff, auch wenn du manche Mitglieder in dieser Diskussion hier grade ein bisschen so hinstellst.
Ich stelle das nicht so hin, sondern das ist nun mal so. Wenn hier wiederholt gefordert wird dass der SV gefälligst Röntgenbilder anerkennen soll, die nicht gemäß seiner Ordnungen und Beschlüsse erstellt worden sind, und wiederholt darauf hinweisen wird dass wir in unserem Land eine Gesetzeslage haben, die das nicht zulässt, dann gehe ich nicht davon aus dass betreffende Personen eine besonders rasche Auffassungsgabe haben. Sorry, ist nun mal so...
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Mona, mir sind die Gründe klar warum der SV so viele Mitglieder verloren hat. Aus dem selben Grund warum z.B. auch Sportvereine im großen Umfang Mitglieder verloren haben, die Freiwilligen Feuerwehren etc. Das liegt an der Veränderung unserer Gesellschaft und dem privaten Freizeitverhalten. Früher sind die Leute notgedrungen Mitglied geworden im Sport- oder Hundevereinen, weil sie keine Alternativen hatten. Das Vereinsleben, genauer gesagt die damit verbundenen Pflichten, sind nun aber mal nicht jedermanns Sache, und "Pay-Sport" im Fitness-Center oder Frauchen-Bespaßung in einer Hundeschule, ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen wie Arbeitseinsätzen etc., liegt heutzutage nun mal hoch im Kurs. Auch für die Geselligkeit sucht man sich lieber Möglichkeiten ohne Verpflichtungen.
Und im Bereich des Hundesportes hast Du heute 95% mehr Möglichkeiten als noch vor 30 Jahren. Schau Dich mal auf den IGP-Veranstaltungen "bei den Gebrauchshunden" um. Die bekommen ja teilweise schon seit Jahren ihre Startplätze auf den Landesmeisterschaften nicht mehr voll... Z.B. im HSVRM füllen die jetzt schon mit IBGH3-Hunden auf, damit das eine 2-Tages-Veranstaltung bleiben kann ...

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über den SV zu meckern
Dann erklär mich doch mal bitte wie es sein kann, dass über die Hälfte der Mitglieder nicht mehr beim SV dabei sind. Wo siehst Du den Grund darin?
Übrigens, ich brauche den SV nicht. Aber der SV braucht Mitglieder.
Merkst Du was??? Du versuchst vom Wesentlichen abzulenken.... DU möchtest doch dass etwas verändert wird. DU bist der SV. Genau wie ich und jedes andere SV-Mitglied. Warum sollen andere für Dich die Kastanien aus dem Feuer holen, wenn Du es doch bist der sie haben will? Und je weniger Mitglieder der SV hat, desto besser für Dich wenn Du etwas verändern möchtest. Denn um so weniger andere Menschen musst Du überzeugen von Deiner Meinung.
Im übrigen braucht der SV meiner Meinung nach nicht unbedingt noch weitere Mitglieder. Es ist normal dass Vereine/Verbände, die sich um ein Hobby kümmern dass so zeitaufwendig ist wie Hundesport und Hundezucht, sinkende Mitgliederzahlen haben. So einen Vorgang kann man auch "gesundschrumpfen" bezeichnen, der muss nicht immer negativ sein. Die sinkenden Welpeneintragungszahlen beim DSH empfinde ich ja auch nicht als negativ.