achja was mir noch einfällt, weil ich gestern erst einen ähnlichen Bericht über Pferde gesehen habe
manche trainingssituation müssen wirklich bis zum ende durchlaufen werden, da ist es eventuell ein Fehler, wenn man abbricht weil der hund anfängt angst zu zeigen
also solche sachen wie das über das wackelbrett laufen, ist der ansatz des einfach an der leine drüberziehens m.M.n. völlig schwachsinnig, besser wäre gewesen den Hund zu unterstützen und die Aufgabe erstmal einfacher zu machen, indem man das Ding festhält, so das es beim ersten drüber laufen nicht wackelt, so kann man die schwierigkeit der aufgabe langsam steigern und nicht mit gewalt den hund gleich auf die schwierigste stufe versuchen drüber zu zwingen und dann auch noch abzubrechen
solche Aufgaben finde ich z.B. für Loki super toll, aber eben tatsächlich erst ganz einfach und dann die schwierigkeit langsam steigern ... wie beim puzzeln, da fängt man ja auch nicht gleich mit 5000 Teilen an
solche erfolgserlebnisse machen den hund ja schliesslich auch stolz auf sich und er bekommt lob dafür - was glaubst du was das für die meisten hunde für eine tolle motivation ist! ich sehe bei lexy dieses "ha schau mal frauchen ich hab es richtig gemacht " täglich in den augen und das macht unglaublich spass