nette
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Beiträge von nette

    Und die Feder hält daran?

    Wie ist die denn befestigt?


    Frage , weil ich noch einen 2. brauch. Und es momentan den von petego nicht gibt.

    Das Haltestück wird ans Fahrrad entweder Rahmen oder Sattelstange befestigt. Dann steckt man dann die Stangenvorrichtung da rein. Diese wird mittels einer Klammer und einem Loch in der Stange dann da festgehalten. Das Federteil kommt dann auf das gebogenen Teil - das wird nur drauf gesteckt, geht aber nicht mehr ab nur wenn Du nach oben ziehst mit aller gewalt - Hund bekommt es also nicht ab.

    Dann kommt die Leine an die Feder. Enweder eine normale kurze Kordel die dabei ist oder eine kurze Leine die man selber da rein hängt. Man kann auch noch eine "Sollbruchstelle" (Plastikteil mit löchern für die Kordel) dazwischen schalten, so dass im Fall das der Hund einen extremen Ruck hat, man nicht weggezogen wird, sondern die Verbindung dann gekappt ist.

    Aber auch die Sollbruchstelle hält einiges aus. Bei mir ist sie beim Dalmi nur einmal kaputt gegangen, aber ansonsten hat sie echt viel ausgehalten.


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    sorry, aber solche Spielereien gehen nicht selten mit Erkrankungen einher


    Typisch beim Dalmi geht zum Beispiel mit dem Pigmentfehler die für die Fleckung verantwortlich ist, Taubheit und Epilepsie als häufige Krankheiten einher. Also kein Spass - sieht doch lustig aus wenn ich weiss und schwarz kreuze...


    @evi, ist deine frage und meinung "sieh doch bestimmt interessant aus" eine reine hypothetische was wäre wenn Frage weil man manche sachen einfach wissen will, oder bist du ernsthaft der meinung so eine "wilde spekulative vermehrung" ist gut für die Rasse?

    also ich hab die schwammigen Bedenken meines Mannes jetzt einfach beiseite geschoben und mir einen neuen Springer bestellt.

    Sein Kommentar darauf: Oh, ja dann freu ich mich wenn wir zusammen fahren können. :)

    =O Versteh einer die Männer :D

    öhm räusper kann ich helfen lach.

    als noch nicht vereidigter Männerbeauftragter des Forums :P8o

    ok wenn du mir das erklären kannst, warum erst gegen die Idee geschossen wird und dann wenn ich drüber weggehe die Reaktion dann so ist, dann wirst du offiziell bestellter männerbeauftragter des forums :)

    also ich hab die schwammigen Bedenken meines Mannes jetzt einfach beiseite geschoben und mir einen neuen Springer bestellt.

    Sein Kommentar darauf: Oh, ja dann freu ich mich wenn wir zusammen fahren können. :)

    =O Versteh einer die Männer :D

    Ein Trainer bei uns in der OG meinte, dass ich froh sein kann, dass Sam in dieser Hinsicht so aufdreht, ich soll ihm das lassen. Hier zeigt er einfach wer er ist. Er ist ein DSH und mit dem geht man nicht im Pulk, so wie es bei den Hundeschulen z.Zt. immer gemacht wird.

    Es ist ja auch so, dass man in solchen Meuten wie ich es hier immer wieder mitbekomme, kein einziger DSH dabei ist.

    Also ich sehe das überhaupt nicht so, es gibt meiner Meinung nach auch keine gesteigerte Artgenossenunverträglichkeit beim DSH, was ihm nicht gestatten würde in so einer Gruppe mit zulaufen.

    Ich finde Schäferhunde an dem Punkt nicht gravierend anders als andere Hunde. Der ein oder andere Schäferhundbesitzer in so einer OG legt vll. gar keinen Wert darauf das sein Hund in so einer Meute mitlaufen können muss, weil er sowas eh nie machen würde und weil man das auch gar nicht im Alltagsprogramm hat oder weil er trotz "ich hab schon immer Schäferhunde und bin schon 40 Jahre im Hundesport" keine erzieherische Antwort auf das Problem hat. Gerade so eine Aussage von einem OG Trainer zeigt meiner Meinung nach ein Tunnelblick auf den Hundesport, dort ist das vll. total egal so ein Verhalten vom Hund, weil der Hund auf dem Platz funktioniert, aber im Alltag nicht und dort auch nicht gut integriert ist, so dass es eben auch nicht weiter stört.


    Ich hab bisher in solchen Hundewanderungen mit vielen Hunden immer auch Schäferhunde erlebt. Und Lexy jetzt ist auch gruppentauglich.

    in Verein 1 gibt es auch für das ankommen am Platz schon klare Regeln, das fängt tatsächlich schon zu Hause an:

    -vor dem Training wird dem Hund genügend Zeit eingeräumt das er sich lösen konnte

    -fährt man mit dem Auto vor, so darf der Hund erst auf Kommando aus dem Auto raus

    -Von Parkplatz bis Hundeplatz ist keine Sammel-Tratschstelle (dafür ist das Vereinsheim da), sondern es gibt einen Hinweg und einen für diejenigen die den Platz verlassen, so das sich die Hunde nicht zu nahe kommen und dann nicht mehr ausweichen können und sich auf dem Weg zum Platz schon in Rage gebracht haben

    - auf dem Platz dürfen die Hunde nicht miteinander spielen und wenn dann nur extra abgesprochen nach der Stunde

    -Hunde mit bestimmten Schwierigkeiten werden IMMER entsprechend so eingebracht, dass sie entweder allein auf dem angrenzenden kleineren Platz trainieren, also das sie zwar dabei aber kein Teil der Gruppe sind, damit sie sich dran gewöhnen oder als letzte den Platz betreten und vorher wird immer in der Gruppe mitgeteilt auf was die anderen dann bitte Rücksicht nehmen sollen


    Ich finde das extrem entstressend, weil man wirklich einigermaßen gesichert eben sich an Probleme machen kann und darauf vertrauen kann, dass die Trainer da ein Auge drauf haben und mir auch die Übungssituation ermöglichen die ich und mein Hund braucht.
    Auch wenn es leider immer mal wieder Gruppenmitglieder gibt, die sich z.B. aufregen weil da eben ein Hund in die Gruppe integriert wird der das erst noch lernen muss und der die ersten Wochen echt böses Theater macht. "Ach warum ist der denn hier, da können wir jetzt ja gar nicht richtig üben, da hab ich ja angst um meinen Fifi" :-/

    Ich finde es gut, denn es ist ja draussen auch so, dass eben nicht jeder 1:1 brav vorbei geht und so lernen beide Seiten im geschützen Rahmen wie man damit umgeht.


    In Verein 2 gibt es solche Regeln nicht und ich finde es immer schlimm wenn ich dann erlebe wie z.B. das Lösen vor dem Training einfach nicht gemacht wird und die Hunde auf den Platz kommen und als aller erstes jedes Geschäft erledigen, weil sie den ganzen Tag noch nicht draussen waren :cursing: , oder wie vor dem Platz ne Traube steht, die ein auf den Platz gehen fast unmöglich macht, weil man nur 50 cm Platz hat um mit seinem Hund an den anderen vorbei zulaufen. Da schaukelt sich Verhalten hoch, die es dann nicht verwunderlich macht, wenn die Hunde auf dem Platz keinen milimeter mehr hören, weil sie sich vor dem Platz schon fleissig den Stinkefinger gezeigt haben.

    Ich bin am überlegen, ob ich ab und an mal mit Lexy auch mit dem Fahrrad fahre, denn seit neuestem hat auch mein Mann sportliche Ambitionen :) was blöd für mich ist, weil ich erst mit dem Hund joggen gehe damit Lexy ausgepowert ist und dann noch mit meinem Mann Fahrrad fahre, was mich an zeitliche Grenzen bringt, denn ich hab auch noch anderes zu tun und irgendwann würde ich ganz gern auch mal wieder ein Buch lesen und die Beine hochlegen :)

    Mein Mann sperrt sich noch ein bischen, daher muss ich ihn noch überzeugen.


    Daher meine Frage: Nachteile Fahrrad fahren, welche seht ihr?

    Was fehlt denn noch?


    Wir hatten das ja schon mal in einem anderen Faden thematisiert, ich glaube es gibt eben auch Charaktereigenschaften von Hunden und Haltern, die begünstigen oder unterdrücken das eine oder andere.

    Daher denke ich manches mal, man gibt alles was man eben geben kann und trotzdem erreicht man nicht was ein anderes Mensch/Hund Team erreicht. Ich denke Du hast ja schon viel mit Loki gemacht, ihr wohnt in der Stadt, da ist es anders als auf dem Land wo man beim Spaziergang keinen trifft, Du gehst in die Hundeschule usw. bleib dran und mach weiter. Auch wenn ich nach Deinen Beschreibungen mitlerweile glaube das Loki ein Hund bleibt der besondere Aufmerksamkeit und Regeln im Umgang braucht. Im Gegensatz zu manchem Allerweltslabbi der zu Jedem hin will und sich streicheln lässt.