nette
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Beiträge von nette

    Also Säuglinge sind meine ja nun nicht mehr. Aber halt auch nicht wirklich groß/alt. Trotzdem alt genug, um auch mal bei Papa zu bleiben.

    Was mich echt beschäftigt ist schon auch z.B. das Thema Spaziergänge. Der kleinere ist ja meist noch im Kinderwagen, der ist kein großer Läufer. Aber die dreijährige ist ja immer selbst unterwegs. Das wird sicher nicht einfach dem Hund Leinenführigkeit beizubringen, während ich andererseits damit beschäftigt bin, dass mein Kind nicht auf und davon ist. ^^

    Zum Glück habe ich mehrfach am Tag die Möglichkeit auch alleine mit dem Hund zu gehen, so dass das Training dann eher auf diesen Gängen passieren muss.

    Hund vor Kind klappt hier leider nicht mehr. ;)

    mein sohn war 11 monate alt als der 6 monate alte dalmatiner rüde zu uns in die familie kam, ja beim spaziergang war das eine zeitlang echt eine herausforderung so einen jungen übermütigen hund der in richtung 30kg wuchs und ein leinenrambo war mit dem kinderwagen zu managen - dann noch ein kleinkind dazu stell ich mir dann schon nochmal anstrengender vor

    andererseit sagt mein sohn heute (und ich fand das schon immer) das es für ihn was ganz tolles war mit dem fast gleichaltrigen hund groß zu werden - es lohnt sich also :)


    bei uns auf dem hundeplatz ist derzeit eine mutter in der gruppe die bringt ihr kind (ca. 2 jahre) immer mit zum training - die hat überhaupt keine richtigen augen was ihr junghund da an der leine treibt während sie nach dem kind guckt - das ist für alle beteiligten echt frustrierend

    und vor allem für den hund weil sie ihm keine klaren ansagen zur richtigen zeit machen kann - denn immer wenn es angebracht wäre dem hund zu sagen wie er es richtig machen kann, hat sie die aufmerksamkeit beim kind und so kann es der hund nie richtig machen und die spirale dreht sich nach oben :-/


    ich finde es gut das du leinentraining erstmal alleine machen kannst und dann würde ich wenn die kinder mit rausgehen gemeinsame spiele mit dem hund machen, so wird auch die 3 jährige gleich mit einbezogen und alle haben spass :)

    so, wir waren heute im normalen training auf dem platz und ich hab versucht mal wirklich an meiner spannung und der spannung mit der beute zu arbeiten

    bin als erste auf den platz und hab schon auf dem weg vom auto zum platz sie versucht ein bischen aus der reserve zu locken und interessanter als jeder grashalm zu sein :)

    nachdem dann alle hunde auf dem platz waren hatte ich die ersten 5 minuten schwierigkeiten ihre nase vom boden wegzubekommen oder vom in richtung andere hunde springen abzuhalten ... aber ich konnte sie dann doch mit ihrem spieli und auch mit der futterhand motivieren mit mir mitzuarbeiten und ich hab es echt geschafft sie tatsächlich dann für den rest der trainingsstunde bei mir zu behalten (naja gut mit einem aussetzer, aber sie ist ja noch jung) und sie hat wirklich super gut mit mir gearbeitet - ich fands heute echt toll und merke das wir (ich) tatsächlich an der spannung arbeiten müssen, dann arbeitet sie gern mit mir und alles andere ist dann nicht so wichtig ( es waren 6 andere hunde auf dem platz und zuschauer am zaun)


    ich hab in der letzten woche mal videos von mir gemacht und mich beobachtet ... ehm ja hüstel ... ich brauche definitiv auch einen energydrink :P


    zumindest der praxistest heute hat mir gezeigt, dass ich tatsächlich mit mehr triebigkeit auf das spielzeug oder die futterhand mit ihr besser arbeiten kann und was mir vor allem ja immer sorge gemacht hat das die führigkeit/bzw. der gehorsam nicht darunter leidet, sondern tatsächlich ehern sogar noch besser wird - zumindest heute war das definitiv so, mal sehen wie es die nächsten male wird




    hat jemand noch tipps für konkrete übungen die helfen, damit ich z.B. ein superjackpotspiel aufbauen kann? (eins wofür sie sterben würde ;) )

    Wie machst du Trieb? Wie trainierst du Konzentration? Wie bestätigst du?

    Was trainierst du in der Unterordnung?

    trieb bisher ja nicht wirklich extra gefördert, wir nutzen spielen mit Beute zum reinen miteinander spielen und für Übungen zur Impulskontrolle ( was in dem Zusammenhang vermutlich den Trieb nach unten drückt?)


    Konzentrationen gar nicht, keinen Plan wie man das extra übt ? Ich dachte mit genügend Motivation mit mir was mitzumachen kommt die Konzentration von alleine. Wir machen aber suchspiele und clickern ab und an.


    Bestätigung in der Regel über Futter oder Spiel je nachdem wo ich übe. Während der UO für die Fussarbeit mit Futter, fürs rankommen mit Spielzeug.

    Also sie ist für einen halben Mali eine echte Schlaftablette und weit weg davon sich aufzuregen... Was aber an uns \ mir liegt, da ich Triebaufbau nie wirklich gefördert habe, sondern immer gleich in die Kontrolle gegangen bin, aus Sorge sie in hochtriebiger Lage nicht führen zu koennen.

    Ergebnis: sie ist halt eben lahm wenn's ums arbeiten geht. Und gleichzeitig hab ich damit eben Probleme sie zu motivieren und sie konzentriert sich eben auch nicht auf die Aufgabe - weil sie gar nicht bei mir und der Aufgabe ist.


    Sie sieht im Unterordnungstraining aus wie ein lustloser alter sturköpfiger Sack ( übertrieben gesagt)


    Die Ablenkung zur Übung kommt ja erst schrittweise später. Erstmal soll sie ja überhaupt mit mir voller Elan mitmachen.

    Wenn also über den Trieb der Anreiz da ist an die Belohnung/Beute zu kommen, dann macht sie auch voll mit.

    So meine Gedanken. Nur leider macht sie mir da eben mangels genügend Trieb oft einen Strich durch die Rechnung und interessiert sich eben oft nicht für die Beute. Bzw. ueberlässt ie eben einfach mir.

    Hallo,


    Ich brauche Mal eure Meinung zur folgenden Frage:


    Wenn der Hund beim Training immer wieder abgelenkt ist und in der Gegend rumschaut, anstatt mit ihrer Aufmerksamkeit bei mir zu sein, macht es dann Sinn den Trieb hochzufahren in der Hoffnung die Aufmerksamkeit richtet sich dann auf mich anstatt auf das drumrum?


    Das Trieb hochfahren ist ja gerade in letzter Zeit bei einigen Trainern der angenommene Grund für Probleme, wobei eben gerade andere wiederum sagen der ist notwendig damit er sich nicht in anderem unsinn zeigt.


    Wie sind eure Erfahrungen im Zusammenhang mit Trieb, Aufmerksamkeit und Gehorsam?

    zum händewaschen: https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile



    ich hab keine angst um mich selber - aber um die begleiterscheinungen und auch darum z.B. meinen mann anzustecken - der gerade körperlich angeschlagen ist und in kürze operiert wird :(

    und genau aus diesem grund verstimmt mich manchmal diese "ach ist alles nicht so schlimm" haltung :-/ - ich denke jeder hat doch jemanden der ihm nahe steht der körperlich vll. schon vorbelastet ist

    und das gilt ja im übrigen nicht nur für den corona virus, sondern ich gehe ja auch nicht mit magen darm zur kranken oma ins KH und bringe von mir gemachte sahnetorte mit

    das problem was ich dabei sehe, sind halt die überträger die keine symptome haben ... die wissen ja nicht mal das sie was haben ... da finde ich grundsätzliche maßnahmen zur verringerung der verbreitung nicht schlecht


    ich meine andere krankheiten sind in ablauf, folgen, heilung usw. bekannter und damit besser einschätzbar - über corona weiss man wohl noch nicht genug und auch die art der information dazu in den letzten wochen finde ich nicht sonderlich vertrauenserweckend

    daher finde ich es prinzipiell nicht verkehrt sich ein bischen gedanken zu machen

    In den letzten Tagen wurde es ja deutlich, der Virus macht keinen Bogen um Deutschland ...


    Habt ihr Euch mit dem Thema schon beschäftigt?

    Verhaltet Ihr Euch bereits anders als sonst?

    Was passiert mit dem Hund wenn man in Quarantäne ins KH muss?

    Kann der Hund den Virus von uns bekommen oder wir von ihm? (ich meine gelesen zu haben das Tiere auch Corona bekommen können, aber es wäre nicht der gleiche Virus wie der beim Menschen, dafür trifft es Haustiere wohl schlimmer)


    Ich hab keine Panik, fühle mich aber z.B. von meinem Arbeitgeber (ÖD) nicht ausreichend informiert und vorbeitet im beruflichen Umfeld.

    Privat haben wir gestern mal drüber gesprochen was wir tun wenn es so kommen sollten. Wir sind ja nur zu 3. und würden uns so lange es geht zu Hause mit dem Hund einigeln.

    Und hoffen, das der Kelch an uns vorüber geht.

    ( wir arbeiten beide in einem Bereich mit viel Menschenverkehr aus aller Welt)


    Und Ihr so?

    ehrlich gesagt, sehe ich das hier ein bischen anders

    viele strecken mit dem wohnmobil fahren ist doch was anderes als eine vorbereitung eines umzugs

    das eine ist urlaub - klar kommt der hund da mit, das andere ist stress - da gibt es dinge zu erledigen, kisten zu schleppen usw. da brauch ich ehrlich gesagt nicht noch einen von der reise gestressten hund auf den ich achten muss :-/


    wenn man hinfährt nur um was zu klären und dann gleich weider zurück fährt, würde ich meinen hund nicht mitnehmen, wenn ich wegfahre sachen kläre und dort übernachte und ein bischen zeit habe, würde ich sie mitnehmen damit sie sich umschauen und schonmal die gegend kennenlernen kann


    aber grundsätzlich würde ich mir wegen der fahrerei keinen kopf machen, dass packen die schon


    lexy hat das erste halbe jahr im auto auch ihre schwierigkeiten, in der wohndose dagegen nie

    mitlerweile fährt sie auch problemlos ohne sich zu übergeben im auto mit