Hallo Showbase, willkommen im Forum.
Ich finde Muriel's Antwort sagt es eigentlich schon. Wobei ich der Meinung bin nicht jeder Hund beschützt seine Familie - ich hatte einen Hund der ist im Ernstfall mucksmäuschenstill gewesen und wäre davongelaufen wenn er gekonnt hätte.
ZitatEine Rasse wie der Schäferhund, der auch noch einen Wach- und Schutztrieb mitbringt, muss das nicht erst lernen.
Das Problem ist eher für einen Anfänger, dass der Hund die Entscheidungen, wann Gefahr besteht, nicht selbst trifft.
Er muss dir auch glauben, wenn keine Gefahr besteht, weil z. B. der alte Mann mit dem Spazierstock harmlos ist.
Das ist gerade für ersthundebesitzer eines Schäferhundes eine Sache die sehr schnell falsch laufen kann. Gerade auch in Kombination "Frau will sich sicherer fühlen". Denn letztlich muss "Frau" den Hund auch im Alltag händeln.
Für mich liest sich das Ansinnen schon ein wenig " schräg", vor allem wenn es explizit um einen Schutzhund geht. Ein kniehoher erwachsener Hund als Begleitung am Abend/Nachts reicht meiner Meinung als Sicherheitsgefühl" völlig aus. wobei ich mich Frage, wie/ wo wohnt man, das man Angst hat abends alleine raus zu gehen - was man ohne hund irgendwie auch nicht müsste .
Ich will dir auf keinen Fall zu nahe treten, die Motivation für den hund jedoch hinterfragen, denn sowas geht leicht nach hinten los