nette
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Beiträge von nette

    bin zwar kein forenguru, aber hab ja mit lexy im november/dezember den zahnwechsel erst durch und daher ist es noch ganz frisch


    ich hab auch wie du immer mit gekochter möhrensuppe "gegen" den durchfall beim zahnen zugefüttert ... aber im prinzip hilft da nur abwarten :(


    bei uns hat sich das nach 1-2 tagen wieder verbessert, um dann für den nächsten zahn wieder von vorn anzufangen

    also mein Schatten ist Lexy eigentlich auch, aber aktuell wird sie was das angeht auch entspannter und es fällt ihr leichter mal wo zu bleiben wo ich nicht bin


    unterwegs beim spazieren gehen machen wir es auch so wie knickohr und auch das mit dem verstecken mache ich ab und an

    wir gehen kaum irgendwo einfach so spazieren, meist ist es mit irgendwas spielerischem verknüpft - (gerade eben der dorfrundgang wurde zum balanciertraining)

    mir fehlt aber noch ein bischen mehr der blick von lexy auf mich - ohne das ich den hampelmann mache


    ich will nicht dauernd auf den hund schauen müssen um dann zu reagieren auf das was der hund tut, sondern ich möchte gern das der hund sich an mir orientiert und schaut was mache ich...

    .. ich hab versucht etwas zum Thema zu finden, so richtig bin ich aber nicht fündig geworden. Es gibt einen Strang "das Fauser System" ... aber das "reicht" als Erklärung für mich irgendwie noch nicht, daher mach ich mal einen neuen auf


    Durch was baut sich konkret die Orientierung des Hundes am Halter auf? Gerade ausserhalb des Hauses und bei Ablenkung?

    Einerseits Vertrauen und Aktzeptanz der Führungsrolle des Halters, andererseits dadurch das der Halter interessanter als alles andere ist.


    Es gibt diverse Videos, wie z.B. auch von Fauser, da orientieren sich die Hunde auch in "Stressituationen" am Halter, aber keiner erklärt den Weg dahin. Oder ich versteh es einfach nicht. Auch das hier: Nicole Rößner geht in die Richtung, erklärt aber nix.


    Aktuell merke ich, wie der Fokus von Lexy von mir weggeht und es mir gerade in für sie spannenden Momenten schwerer fällt sie kopfmäßig "bei mir" zu behalten. ( Pubertät )

    Aber ich würde dem gern ein bischen entgegen steuern. Nur weiss ich nicht so richtig WIE?

    Ich versuche es mit Kontrolle, aber irgendwie weiss ich nicht so richtig ob das zielführend ist, dass das ganze irgendwann von alleine funktioniert.

    (bei den Hunden davor war das Thema Orientierung keins worüber ich mir Gedanken gemacht habe)


    Wie handhabt ihr das bzw. wie habt ihr die Orientierung zu Euch hin aufrecht erhalten?

    so nun blutet sie schon die dritte woche, scheint sich aber dran gewöhnt zu haben denn mitlerweile ist sie wieder fast " normal" (bis auf die ständige putzerei )


    mein mann meinte sie wäre an der leine nun etwas zickiger und nicht mehr so brav und vorsichtig wie davor, hab ich jetzt noch nix von bemerkt

    unserem hund hat der fastentag und variable futtermengen/futterzeiten gerade oder trotz der pankreasinsuffizienz gut getan


    die eigene authentizität ist gegeben, wenn man aus den zig verschiedenen möglichkeiten die für sich und seinen hund am besten passendste raussucht


    viele weg führen nach rom und (fast) keiner ist falscher als der andere :)

    Ich finde es manchmal etwas sehr konstruiert ,wenn man versucht, für einen Hund, der im menschlichen Zusammenleben dabei ist,

    ein natürliches Wolfs-oder Wildhundeleben zu simulieren. Wir sind weder Wölfe noch Wildhunde, die meisten füttern Industriefutter mit Getreide aus dem Sack,

    und das dann noch extra unregelmäßig, um die Natur nachzuahmen, das finde ich echt lächerlich.

    Es geht ja nicht nur um die Simulation einer natürlichen ursprünglichen Ernährung. (was zugegebener maßen mit Trofu tatsächlich etwas merkwürdig wirkt)

    Es geht um gesundheitliche Effekte. Auch beim Menschen sind Stoffwechsel, Insulin und Hormonbildungsprozesse durch Fasten beeinflusst.


    Hier zum Beispiel einer der möglichen Erklärungsansätze der für das Fasten spricht: http://www.schlauwauwau.de/med…101386/data/Magen2_1_.pdf

    http://www.schlauwauwau.de/med…ta/Konditionierung_1_.pdf



    Meiner Erfahrung nach, an mir selbst und an meinen Hunden, empfinde ich eben so einen Fastentag ab und an eben als zuträglich. Und auch trotz der momentanen Trofu Fütterung nicht als lächerlich :(

    Nette,

    Du meinst nicht vllt die Pension vom A. Ohligschläger in Eschweiler? Wäre meine erste Wahl, auch wenns von Duisburg ne Ecke entfernt ist.

    nein, ich meine die von peter herrmann (und früher zusammen mit vivien käckenmeister - daher der name vivipet) an der kölner militärringstrasse in köln-klettenberg

    der mann ist echt klasse!

    meine erfahrung ist gemischt

    mein rüde war kastriert, aber in der hundegruppe in der wir oft unterwegs waren, sind auch unkastrierte rüden gewesen

    solange wie größe, alter oder charakter verschieden war, ging das bei denen eigentlich immer problemlos (zumindest ohne leine - mit leine hatte der ein oder andere ein problem)


    hündinnen empfinde ich jetzt im allgemeinen verträglicher, hab aber auch schon erlebt, dass wenn sie dann mal zicken das meist schlimmer tun als rüden

    ich kenn das problem auch, bei uns im umkreis ist es extrem schwer etwas zu finden und wenn man eine gefunden hat, dann ist die meist voll oder nimmt nur kleine hunde *augenroll*


    ich bin daher schon ca. 250km gefahren um den hund vernünftig unterzubringen, als es mal sein musste

    in köln gibt es eine hundpension die hält alle gästehunde wie eigene hunde, ein riesengelände als hundespielplatz sogar mit kleinem teich, die hunde sind den ganzen tag+nacht als gruppe zusammen und können ins haus rein und raus wie sie wollen

    werden vernünftig bespasst und haben einen erfahrenen hundepsychologen als ausfpasser :)

    wir haben das ca. 5 mal gemacht und den hund danach jedesmal sehr "glücklich" und zufrieden zurückbekommen


    schade das es so etwas nicht in der nähe gibt :(

    ich kaufe auch gern bei tiierisch.de


    anny-x hab ich grad eins für lexy gekauft und würde es für das geld kein zweites mal kaufen ... das wird vermutlich nicht lange halten, denn schon nach einmal tragen fängt es an auszufransen :(

    ich hatte da aufgrund der guten bewertungen mehr erwartet ...


    ansonsten schaue ich dinge gern vorher an und daher geh ich auch gern ins futterhaus und schau mich dort um

    essen stehen lassen hatten wir bisher nur bei krankheit, der dalmatiner hörte von alleine nicht auf und hätte gefressen bis er platz (hatten wir einmal fast als er ein luder im wald entdeckt hat) :cursing:


    wieviel lexy essen würde wenn sie so viel könnte wie sie wöllte ??? ich will es lieber nicht ausprobieren - zumindest nicht mit trockenfutter