Kimba2001 ich würde mich freuen, wenn du dann mal beschreibst was da so die Ansätze sind
nette
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Beiträge von nette
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Ich bin an einem Punkt an dem ich nicht weiterkomme. Nicht das ich nicht zurechtkomme, das nicht, aber ich hätte es gern besser als es derzeit ist, einfach weil es dann für mich und Lexy noch einen ticken entspannter ist.
Also das Thema ist Leine ziehen. Also es ist nicht so, dass mich Lexy wie eine blöde von A nach B zieht und auch nicht so, dass wir nicht gescheit geradeauslaufen können. Aber es stört manchmal schon, dass ich sie quasi beim "entspannten" einfach so laufen immer wieder daran erinnern muss, das sie nicht einfach kopflos den Weg entlang läuft und mich hinten dran "vergisst".
Sie nimmt Korrektur in jeglicher Form sofort an (es reicht ein räuspern) und sie weiss quasi auch wo ihr Platz ist , aber nach 5 Schritten hat sie das vergessen und sie wird immer schneller und schwups ist die Leine auf Spannung. Ich korrigiere, bleibe stehen oder wechsel die Richtung oder sag ihr halt was, dann dreht sie um kommt neben mich und wir laufen 5 Schritte und dann wird sie immer schneller und schwups geht das spiel von vorne los.
Laufe ich ganz langsam, dann nimmt sie sich auch zurück und läuft "angepasst" neben mir, aber sobald ich wieder "normal" laufe geht das wieder von vorne los. Und das ist bei einem lockeren Spaziergang auf Dauer eben nervig für uns beide. Ich bin etwas ratlos, denn sobald ich von ihr im "Trainingsmodus" verlange "bei mir" zu laufen, dann geht das problemlos. Aber sobald ich innerlich "loslasse" und entspannt mit ihr nen Spaziergang machen will, da schaltet auch sie den Kopf aus und läuft halt los
und schnuppert so vor sich hin und irgendwann ist halt die Leine zu Ende und dann auf Spannung und das ist schon nervig.
Jemand einen Tipp wie sie trotz entspanntem Laufen noch darauf achtet ungefähr auf meiner Höhe zu bleiben?
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aus alten Jeans selbstgenähtes Hundebett für Lexy:
Der Bezug hat einen Reißverschluss und ist somit von der darin befindlichen Matraze abziehbar und somit waschbar
Die Umrandung ist gefühlt mit Styroporkügelchen. Jetzt kommt da noch die Chenilldecke drauf und dann hats Lexy einerseits kuschelig und ich kann das Bett leicht reinigen.
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ich bin froh, das Lexy da so viel Haar hat, denn der Dalmi hatte da kaum Fell und hatte entsprechend IMMER wunde Stellen an den Pfoten ... der ist gefühlt das ganze Jahr mit Schuhen rumgelaufen
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ich mag ja Hundepfoten ... ganz beosnders wenn das Fell so lang zwischen den Zehen ist, das man fast ein Zöpfchen flechten kann
Meinst du, es ist zu lang?
nein, ich finde es einfach nur süß
Lexy hat zwischen den Zehen auch so langes Fell
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wir reden doch hier gar nicht von unserem individuellen Umgang mit unseren Hunden - das war doch nur ein Beispiel
daher erübrigt sich doch der Hinweis, das einem die anderen nicht erzogenen Hunde egal sind - natürlich sind sie das (bis zu einem gewissen grad) ebenso wie die unterschiedlichen "Ausbildungsreligionen" und trotzdem tauschen wir uns darüber aus
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ich mag ja Hundepfoten ... ganz beosnders wenn das Fell so lang zwischen den Zehen ist, das man fast ein Zöpfchen flechten kann
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Aber wie oft passiert es denn, das man einen nicht hörenden Hund trifft und bei genauer Betrachtung stellt sich raus - der Hund hört nicht nur bei "ernsten" Dingen nicht, sondern der hört überhaupt null! Ich erleb das immer wieder.
Aber würdest du deinen Hund darunter fassen? Und das ist ja im Endeffekt die wichtige Frage bzw Antwort.
ich versteh Deine Frage nicht, natürlich zähle ich meinen Hund nicht dazu - der hört ja
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mit dem Gedanken, wenn ich schon das Kleine etwas was mich stört nicht sofort unterbinden und mich durchsetze, wieso sollte der Hund dann bei größeren ernsteren Themen auf mich hören?
Weil Hunde nicht völlig blöd sind? Und weil sie schon am Tonfall hören wenn man nur genervt ist und wann es wirklich ernst ist?
ja da geb ich dir durchaus recht, das eine schliesst das andere aber aus meiner Sicht nicht aus
ja es gibt Situationen im Alltag, da will ich halbherzig was und Lexy macht was anderes und ich lass es durchgehen, ich zottele ja nicht den ganzen Tag am Hund rum, aber wenn sie es zu bunt treibt, dann gibts eben auch mal ne Phase wo wirklich vieles dann reglementiert wird, damit sie es wieder aufm Schirm hat - das ich meine was ich sage
Aber wie oft passiert es denn, das man einen nicht hörenden Hund trifft und bei genauer Betrachtung stellt sich raus - der Hund hört nicht nur bei "ernsten" Dingen nicht, sondern der hört überhaupt null! Ich erleb das immer wieder.
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Oh, wow, danke für eure Ausführungen
Ihm muss man glaubhaft verkaufen können, dass man „die Welt regiert“, da er sonst die Dinge selbst in die Hand nimmt, damit aber heillos überfordert wäre und seitdem ich ihm das vermitteln kann, ist er ein super funktionierender Engel.
Ja, genau da habe ich noch Nachholbedarf.
So langsam komme ich auf den Trichter, dass ich manche Sache die eigentlich nur marginal stören nicht mehr zulasse. Siehe in der Wohnung hinterherlaufen.
das ist auch mein Ansatz, mit dem Gedanken, wenn ich schon das Kleine etwas was mich stört nicht sofort unterbinden und mich durchsetze, wieso sollte der Hund dann bei größeren ernsteren Themen auf mich hören?
Ich finde den Strangtitel sehr gut gewählt, denn ich hab echt manchmal das Gefühl, dass einige Trainer oder auch Hundebesitzer aus "ihrem Weg" eine Religion machen und dann missionieren gehen und vehement darauf beharren, dass nur ihr Weg richtig ist.Schlimm finde ich es dann, wenn solche Personen an Schlüsselpositionen sitzen und z.B. die Hundetrainerprüfung abnehmen und jemanden durchfallen lassen der einen anderen Ansatz hat. Oder eben Hundetrainer, die so sehr von sich und ihrer Methode überzeugt sind und nix anderes zulassen (auch nicht wenn der Hund und Mensch vll. etwas anderes bräuchte) und natürlich dann auch alle anderen schlecht macht.
Ich finde Extreme in der Hundeerziehung in beiden Richtungen werden dem Hund nicht gerecht und sind unfair ihm gegenüber.
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Ich hab im Hundezimmer wo Lexy an den Tagen allein ist wo ich ins Büro muss ein großes Plastikkörbchen stehen mit einem bezogenen Steppbett drin, da kuschelt sie sich eigentlich ganz gern rein.
Im Schlafzimmer und im Büro liegen jeweils 2 mit Bettwäsche bezogene halbe Schaumstoffmatrazen (ausrangiert von den Kindern). Die Bettwäsche gabs für kleines Geld und lässt sich einfach waschen und es tut im Geldbeutel nicht weh wenn mal ein Loch drin ist.
In der Wohndose hat Lexy eine mit Kunstleder bezogene ca. 4 cm dicke Matraze und im Wohnzimmer liegt sie auf einer etwas dickeren mit watte gefüllten Hundedecke mit nem Flickenteppich drüber.
Sie hat als Welpe/Junghund wirklich alles geschreddert was ging, daher hat sie kein teures gekauftes Bett. Ich stehe mit den gekauften Dingern irgendwie auf Kriegsfuss, meist zu teuer oder man kann sie nicht richtig reinigen - weil sie zu groß für die wama sind.
Aktuell nähe ich aus alten Jeanshosen einen Überzug mit Rand für die Schaumstoffmatraze im Schlafzimmer und damit sie es ein bischen kuscheliger hat, hab ich dafür sogar noch einen Chenillebadeteppich für nen zehner gekauft, den ich dann da noch drauflegen kann.
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Petepatri hast Du feste Fütterungszeiten (wie oft?) oder muss Bonnie Ihr Futter irgendwie erarbeiten? Manchmal hilft es, feste Zeiten wegzulassen und die "Erwartung" des Hundes etwas zu verändern. Ausserdem scheint es so zu sein, dass Futter welches sich erarbeitet werden muss, per se "besser schmeckt" als einfach das was eh sicher im Napf ist. (So zumindest meine Erfahrung)
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eine Ultraschallzahnbürste ist nicht besser als eine normale Zahnbürste - du bekommst mit einer Ultraschallzahnbürste keinen Zahnstein (wegen sichtbar) oder so was weg, die ist nur zum normalen täglichen putzen gedacht
für empfindliches Zahnfleisch wäre es wohl schon eine Erleichterung, da der mechanische Reiz des "Reibens" wegfällt
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eine Emmi ist eine Zahnbürste bzw. eine Zahnbürstenmarke, die haben verschiedene Zahnbürsten für Menschen
und da gibts auch eine Ultraschallzahnbürsten extra für Hunde mit entsprechender Zahnpasta dazu
die Zahnputzart bei einer Ultraschallzahnbürste stell ich mir jedoch für Hunde etwas schwieriger vor, als das mechanische putzen durch reiben
bei einer Ultraschallzahnbürste bleibt man bewegungslos auf einem Zahn für eine gewisse Zeit und dann soll durch den Schall die Ablagerung gelöst werden, dieses muss dann Zahn für Zahn wiederholt werden
ganz praktisch heisst das, dass der Hund still halten muss und abwarten bis man alle Zähne durch hat
ich stell mir das bei Lexy echt schwierig vor, die ist ein zappeliger Hund und das Zähne putzen wäre mir über eine Fingerzahnbürste dann lieber, denn dann sind Bewegungen des Hundes nicht so störend
Sacred - ist die Hundezahnbürste von Emmi denn geräuschlos? Meine Ultraschallzahnbürste von Emmi macht ein Geräusch - falls die für Hunde das auch macht, dann müsste man den Hund also erstmal an das Geräusch und die Bürstenberührung als solches gewöhnen.
Lexy z.B. findet alle Bürsten (auch Handwaschbürsten und so) voll blöd und rennt vor denen weg - sie mag das Gefühl und das Geräusch der Borsten nicht
da müsste man also erstmal eine Gewöhnung vornehmen, dass sie sich von den Dingern berühren lässt.
Ich glaube mit einem Silikonfingerüberzieher als Zahnbürste wäre es einfacher.