nette
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Beiträge von nette

    hier feiern, das alle,

    Ja ich freue mich, das es jvg nochmal wagt. Jeder der den Wunsch nach dem Zusammenleben mit einem Hund hat, sollte das tun dürfen, auch wenn die Erste Erfahrung in diese Richtung durchaus anders gelaufen ist als er sich das vorgestellt hat.

    Auf mich wirkt er nicht so, als hätte er sich die Entscheidungen für ein Leben mit Hund gedankenlos gemacht, die Aufzucht von seinem Hund war begleitet von dem Versuch es gut und richtig zu machen, er hat sich bemüht und Unterstützung geholt usw.. Die Entscheidung ihn abzugeben hat er sich auch nicht mal eben über Nacht einfallen lassen. Wir alle machen Fehler , aber das ist kein Grund nix mehr zu tun.


    aber, wenn du den Hund so wie bisher behandelst! Ihn an den Pfoten hochhebst, wird dich auch dieser Hund beisen.

    Nun das kann durchaus sein, kann aber auch gut sein, dass es nicht so ist. Es könnte auch sein, dass man aus seinen Fehlern lernt und die Situation (um die es hier ging) schon vorher anders angeht und gar nicht mehr in so ein Lage kommt. Oder es könnte auch sein, dass die kleine Maus jetzt ganz anders drauf ist als der letzte Hund und solche Situationen gar nicht erst entstehen. Ich sehe gute Chancen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt.

    Jede Erfahrung die man macht bringt einen ja weiter und Fehler geben uns die Möglichkeit es anders und/oder besser zu machen. Ich empfinde Deinen Beitrag daher als böse Stichelei. X(

    es kommt aber in der Natur genauso vor, dass sie eben mal nicht stehen! Also lass sie hängen! bevor Du durch "irgendeine Methode" die Ohren kaputt machst und das Risiko von Entzündungen und so eingehst, weil an den Ohren manipuliert wird.

    Dein Hund braucht die Stehohren nicht.

    danke für den Tipp mit dem Rasierschaum, werd ich auch mal probieren


    Ich hab immer das Problem, dass mir die Scheiben im Winter von innen einfrieren :cursing: wenns zu feucht ist. Mit dem Eiskratzer von innen kratzen ist kein Spass und dann hängt das ganze Eis zudem auf dem Lenkrad :(

    Daher hab ich entweder eine Socke mit Katzenstreu oder diese Entfeuchterbeutelchen im Fussraum oder auf der Armartur liegen. Funktioniert zumindest damit über Nacht ganz gut. Aber gegen einen feuchten Hund kommt das Ding auch so schnell nicht an :)

    Adaptil kann ich bestätigen, dass hat uns in Zusammenspiel mit Bachblüten und dazu passendem Training auch geholfen. Wir hatten es im Einsatz nach einem schweren Verkehrsunfalltrauma.

    Wir waren da bei einem Tierheilpraktiker - der hat sich das Gesamtbild des Hundes und Umfeldes angeschaut und dann individuell die Bachblüten auf den Hund abgestimmt und eben auch Trainingsempfehlungen gegeben.


    Ich denke ein Tierheilpraktiker wäre sicher hilfreich das richtige zu finden um Deinem Hund Linderung zu verschaffen.

    das liest sich total super und ich freu mich für Dich @KleineMama :thumbup: <3


    wie gehts denn dann weiter? geht dann eine weitere Person mit ins Versteck und übernimmt dann den Spass nach dem finden und Du bleibst dann passiv bis es irgendwann auch ohne dich im Versteck geht?

    oder wie geht man den Übergang von Dich finden auf jemand anderen finden an?

    Ihr Lieben, ich bin total erleichtert, es ist kein Tumor oder sowas :thumbup: :) :) :) :) :)

    der Befund ist negativ und nachdem sie auch gestern mit mir nicht raus wollte, war sie heute aber besser drauf

    jetzt haben wir die Fäden draussen, das war nochmal ätzend für sie, aber jetzt ist es ja gut überstanden und wir können langsam wieder anfangen mal ein bischen was zu tun <3


    ich danke Euch für Eure Unterstützung und fürs Händchen halten ^^ :thumbup:

    Die OP-Wunde sieht weiterhin top aus, keine Entzündung, kein Nässen oder sonstwas. Sie lässt sie auch weiterhin in Ruhe und begnügt sich mit dem Lecken an den Vorderbeinen wo der Doc die Nadel zur Narkose gesetzt hat.

    Aber Lexy ihr Verhalten gefällt mir trotzdem nicht. Die OP ist jetzt über eine Woche her. Eigentlich müsste sie ja fast wieder "normal" fit sein und durchaus auch raus wollen und es müsste ihr tot langweilig sein. Tut es aber nicht. Sie ist weiter gebremst unterwegs und chilt vor sich hin - mit trotzdem gesundem Appetit. Heute morgen hat sie wieder ihr abendessen von gestern ausgespukt ... so richtig weiss ich nicht was ich davon halten soll.

    Am Montag kommen die Fäden raus, da soll der Doc nochmal schauen.


    Ergebnis ist noch nicht da :(

    Danke fürs nachfragen Ihr Lieben :)


    Es gibt leider noch keine Ergebnisse, der Doc hatte das aber schon jetzt mehrfach wiederholt, dass es länger dauern wird. Ich vermute das Labor hat viel zu tun, viel Krankenstand und Personalmangel - denn das höre ich aus dem Humanbereich gerade wenn es um Labore geht :(

    Vorgestern waren wir nochmal in der Praxis, da kam die Tamponade raus und die Wunde als solches sieht wirklich gut aus. Da ich im Homeoffice arbeite und den ganzen Tag zu Hause bin, kann ich Lexy von der Wunde ja fernhalten, obwohl das kaum nötig ist. Mit dem angezogenen T-Shirt kratz oder beisst sie sich kein bischen da dran drum und so bleibt alles trocken und kann gut heilen. Braves Mädchen :love:


    Das Wochenende durchwachsen, sie hatte mehr Schmerzen als gedacht und tat uns schon sehr leid die Maus. Ich hab die Schmerzmittel dann erhöhen müssen :( Damit sie schlafen kann und sich ein bischen erholen kann.

    Aufgrund des Gewichts hab ich die Futtermenge erhöht und das zeigt auch schon Erfolge, wobei sie gestern ihr Abendessen wieder ausgespukt hat - mal abwarten. Alles in allem ist sie grad einfach krank und das merkt man ihr an - mehr als kurz in den Garten gehen ist nicht drin. Was den Tierarzt auch ein wenig wundert. Hoffentlich hat er mit seiner Bemerkung recht, dass sie einfach ein Sensibelchen ist wenn sie krank ist und nix anderes dahinter steckt.

    Ich hoffe sie erholt sich schnell und wird wieder der lustige Quatschkopf von Hund der zu allen Schandtaten bereit ist. <3

    Liebe Claudia, ich kann Deinen Frust mega gut verstehen und schick Dir eine virtuelle Aufmunterungs- und Durchhalteumarmung :*


    Ein Gedanke der mir dabei kam ist folgender: es gibt ja solche und solche Hunde - manche machen 10 x das gleiche ohne zu hinterfragen oder drüber nachzudenken, die machen einfach. Dann gibt es welche die versuchen es, kriegen es aber nur schwer und mit viel Unterstützung hin und freuen sich wenn es dann klick gemacht und brauchen für jedes neue Detail wieder einen komplette Neubeginn.

    Und dann gibt es diese ganz cleveren Hunde: die zeigen genau 1 x das sie es können und sagen dann - yo kann ich reicht ja jetzt auch, ich such mir was neues zum spielen 8)

    Ggf. falls ist Kobold genau von der Sorte, der sehr schnell kapiert was gewollt ist und für ihn die Sache dann erledigt ist, wenn er es gemacht hat.

    Wie ist den der Ansatz bei Euch? Wie wird vorbereitet, wie oft muss die gleiche Aufgabe in welchem Abstand wiederholt werden und wie oft wird in Kleinigkeiten variiert?

    Wenn Ihr das Training in Kleinstteilen nochmal durchgeht und zerlegt, vll. findet Ihr unter dem Aspekt "Hund ist clever" oder "Hund ist schnell gelangweilt" oder "Hund ist noch nicht gefestigt genug" die Stellschrauben die es ggf. noch braucht.


    Aber auf jeden Fall hast Du doch schon viel erreicht mit Deinem schwarzen Teufelchen, ich bin sicher Du schaffst es dranzubleiben und Kobold auch hier auf den fleissigeren Weg zu bringen :)

    Er ist ja noch jung, das kriegt ihr hin :thumbup:

    Ich bin immer noch mit meinen Mc Kinley zufrieden.

    Hab die täglich auf der Arbeit und beim Gassi an.

    Bisher sind die richtig dicht.

    Hier frag ich mich ganz rein praktisch wie man das paar Schuhe welches man beim Gasisgang anzieht auch auf Arbeit anziehen kann? Also entweder arbeitest Du im Aussenbereich wo Schuhe eh "dreckig" werden oder dein Gassigang geht "nur" auf Asphalt oder gute Feldwege. Bei letzterem würde ich den Anspruch an den Schuh aber dann auch nicht so hoch einschätzen.

    Ich meine ich weiss ja das es in der Eifel schöne Wanderwege gibt (bestimmt besser als die im Odenwald, wo der Wald tatsächlich von Holzfällarbeiten sehr matschig und ungepflegt ist) - aber ich kann mir das trotzdem nicht so richtig vorstellen - die Vereinbarkeit von Gassischuhen und Schuhen für die Arbeit:/ Aber vll. bin ich einfach nur ein Dreckspatz :D

    Das fällt mir jetzt so bei den Schuhempfehlungen auf, dass ja jeder auch "anders" mit dem Hund nach draussen geht und zusammen mit den regionalen Gegebenheiten vll. deshalb auch die Voraussetzungen unterschiedlich sind was der Schuh tatsächlich aushalten muss.