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nette
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Beiträge von nette

    Das sieht doch super aus :thumbup:


    Ich habe das mit Crazy ja auch so gemacht. Zuerst klappte es ruckzuck super. Und dann ging es plötzlich gar nicht mehr und Crazy wollte nur rüberspringen und gleich wieder zurück, also ohne um die Stange zu laufen. Da haben wir jetzt dann noch mal einen Schritt zurück gemacht. Mal gucken, wie es morgen klappt.

    lach, ja so sieht das hier auch noch manchmal aus ... aber wenn ich während ihres Sprungs "rum" sage, dann klappt es ganz gut

    wo ich noch dran arbeiten muss, ist an meiner körpersprache - ich hab den dreh oft noch nicht raus und fuchtel mit der hand nach vorne beim start (so wie beim Dummytraining das voran/einweisen) ... das führt dann dazu, dass Lexy anstatt nach vorne zu laufen in meine hand reinspringt :(


    heute können wir nicht üben, der sturm hat die hürden im garten zerlegt =O

    Ja das auf dem Video war ja aber auch nicht der erste oder zehnte Versuch 😂


    Die ersten Versuche gingen daneben obwohl sie kurz vorher beides extra noch ausführte. Die Hürde steht seit Freitag wieder auf der Wiese.

    Das sieht Klasse aus, weiter so :thumbup:^^:)

    Interessant war ja, das lexy Schwierigkeiten hatte als ich springen und drumrumlaufen kombiniert hatte, plötzlich ging keines von beiden mehr 🙁

    Ach, das Teil war einerseits schon ewig alt und schon vom ersten Hund angekatscht und teils abgekauten Ecken und dann hat Lexy sich das irgendwann mal geklaut und vollends zerlegt. Bei dem hund muss ich ja alles wegsperren, die ist wie eine diebische Elster 😂

    wir haben den Tipp von Ruebchen ( :thumbup: danke nochmal für Deine Inspiration) im Garten versucht umzusetzen, das klappt schon ganz prima, jetzt arbeiten wir an der Entfernung und dann nehmen wir das Bringholz mit dazu (wenn ich bis dahin ein neues gekauft habe, das alte ist leider hinüber)



    Hürde

    heute waren wir in Sinsheim zum Cachen und Aufgrund des Fadens hier hab ich mal die Augen mehr aufgemacht was uns da so alles begegnet:


    je 1 x Terriermix klein und groß, Colli, Eurasier, Labbimädchen (die rotzfrech in Lexy reingebrettert ist ), Viszla, Cane Corso, 2 Border, 3 Kleinhunde vermutlich Mixe, Cavalier King Charles Spaniel und dann doch noch einen stattlichen bildschönen Dobermannrüden :love: und dann waren wir noch tanken und was steht da an der Tanke: ein Dogo Argentino :D

    dimi, mach dich nicht verrückt

    das junghunde manchmal etwas schlacksig oder nach dem aufstehen labberig laufen finde ich völlig normal - ehm wir laufen ja auch manchmal nicht gleich im stechschritt los wenn wir morgens aus dem bett müssen ...


    lexy knabbert auch viel an sich rum - gern auch die beine komplett einmal von oben nach unten und wieder zurück und auch am rücken so weit wie sie halt kommt, sie hat keine HD/ED (wurde vorletztes Jahr geröntgt)

    da juckt einfach der pelz :)


    ich würde mit dem Röntgen auch warten


    ich kann aber deine angst voll verstehen, ich hab das in Bezug auf die Erfahrung als mein Dalmi sich beim Sprung aus dem Auto verletzt hat, seither darf kein Hund mehr ins Auto raus oder rein springen, sondern wird von mir gehoben - ich fühl mich da einfach besser mit :)

    gestern: ein Boxer/Labbi mix?, Labrador schwarz und einen Retriever, eine Schäferhündin, Cockerspaniel, einen Aussie, Jack Russel und weil wir unterwegs dann den Schäfer getroffen haben erhöht sich die Anzahl der Schäferhunde auf 4 :)

    einen weissen schäferhund und 2 Mixe und dann noch einen welpen von dem ich nicht sicher bin was es wird wenns groß wird (ich seh den nur morgens im vorbeifahren und da ist noch dunkel) - mein mann meint es wird ein kangel, aber sicher bin ich nicht, denn der besitzer hatte vorher einen golden retriever ...


    heute war es auffällig ruhig hier und so haben wir nur einen kleinen pudel gesehen


    ich würde hier keine echte tendenz zu irgendeiner rasse bei uns im ort sehen, es ist eigentlich schön bunt gemischt

    allein auf unserer strasse gibt es 1 goldie, 1 schwarzen labbi, 1 Schäferhund + Lexy, 3 große Mixe, 2 Border, 1 Cockerspaniel, 1 Riesenschnauzer, 1 Rotti, 2 Kleinhunde


    in der einen Hundeschulengruppe trainieren wir mit wippets, bergpyrenäenhund, großer Mix, ein Labbi Huskymix, Husky, Dackelmix, Bobtail, Rodesian, Schäferhund, Pudel und Jack Russel


    Was ich schon lange nicht mehr gesehen habe sind Setter, Dobermann, Staffs + Pittbulls und Dogo`s

    Ich verstehe deinen Standpunkt/Hinweis und das ist etwas, über das man sich selbst vorher im klaren sein muss welche Form der Betreuung man wählen will.


    Ich hab bisher nur positive Erfahrungen mit der Art der Betreuung in Gruppen, was aber durchaus auch daran liegen kann, das die jeweiligen Betreiber sehr erfahren sind und ich nicht jedem meinen Hund anvertraue.

    Aber ich gestehe auch ein, dass ich vll. einfach nur ein Glückspilz bin :)

    ich würde meine Hunde nur in ein Pension geben in der sie keinen direkten Kontakt zu anderen ( = fremden) Hunden haben. Mit fremden Hunden kann immer was passieren. In fremder Umgebung, ohne die vertrauten Bezugspersonen, erst recht.

    ich glaube das es an der stelle einen unterschied macht, ob ich einen hund habe der in die betreuung geht oder mehrere die sich dann selbst als kontakt haben

    das wäre ja dann eine einzelunterbringung und die ist ja oft daran gebunden das der hund dann alleine ist ... keine schöne vorstellung

    Ich hab mir damals die erste Pension hier bei uns in der Gegend angeschaut ohne direkt den Hund mitzunehmen, ich wollte erstmal sehen wie es dort so ist ... war auch gut so, denn die gingen gar nicht

    Hundevermehrer, ehemaliger Landwirtschaftsbetrieb mit Scheunen und hof, die Hunde in einer kalten dunklen Baracke in Einzelhaft auf kaltem dreckigen Steinboden und kamen dann nur für 2 x 15 minuten am Tag raus auf die Hofwiese - alleine.

    Futter musste mitgegeben werden, Barf ging dann nicht und gekostet hätte der Spaß dann 20 €/Tag.

    Klar das ich mein Baby dort nie abgegeben hätte. Also haben wir weiter gesucht.


    Da das wo wir hinmussten in der Nähe von Bonn war, hab ich dann beim ersten mal wo es notwendig war den Hund in der Hundepension von Günter Bloch untergebracht bekommen. Die sah aus wie ein Tierheim, der Hund war aber den ganzen Tag mit anderen Hunden zusammen.

    Hunde die nicht verträglich waren kamen in einzelne Zimmer. Die Zimmer waren hell, sauber und warm, Decken lagen auch drin und es gab Durchgangsmöglichkeit zu einem kleinen Aussenbereich.

    Ansonsten gab es vormittags und nachmittags Ausgang in der großen Gruppe, da wurden dann mehrere der kleinen Gruppen die zusammen in einem Zimmer waren auf die große Wiese gelassen zum spielen. Futter musste mitgegeben werden.

    Die waren freundlich und bemüht und haben die Hunde gut versorgt. Ich hab den Hund dann entspannt und nicht gestresst zurückbekommen. Allerdings fettgefüttert - die haben einfach in der einen Woche den ganzen Sack verfüttert für den ich normalerweise 3 Wochen veranschlagen würde. (Barf ging auch dort nicht, also musste ich aufgrund der Unverträglichkeit irgendein halbwegs verträgliches Trofu für die Zeit besorgen)

    Im Grunde waren die nicht so verkehrt, aber ich wollte für meinen Hund das Beste, also hab ich dann nochmal geschaut was es noch so an Pensionen gibt und bin in Köln fündig geworden. Und dort dann auch hängen geblieben, auch wenn das bedeutet ich muss 300km fahren um den Hund dort abzugeben.

    Großes Areal mit Haus in dem (damals noch Ehepaar jetzt nur noch er) 2 Hundetrainer wohnten, die dort eine Hundepension und Hundeschule betrieben. Auf dem Grundstück und im Haus konnten die Hunde sich den ganzen Tag in einem Rudel frei bewegen. Es ist immer ein Mensch da der ein Auge drauf hat. Gefüttert wird Barf (war im Preis inbegriffen) oder das was der Hund eben mitbringt.

    Auf dem Gelände gabs nen Tümpel zum baden, viele Bäume , Sand zum buddeln usw. so dass die Hunde den ganzen Tag Spass miteinander hatten. Die Hundetrainer haben sich auch Tagsüber immer wieder mit den Hunden beschäftigt und die Gruppe beobachtet, so dass man am Ende vom Aufenthalt das Gefühl bekamm, ja der hat meinen Hund in der Zeit wirklich gut kennengelernt. Die waren/sind supernett und ich hab jedes mal einen Hund zurückbekommen der vor Glückseligkeit strahlte.

    Es gab sogar die Möglichkeit das man den Hund per Video sehen konnte auf dem Aussengelände.

    Das ganze hat 24 €/Tag gekostet und ich fand das war ein sehr fairer Preis, dafür wie gut es der Hund da hatte.

    Da wir ja eine ziemlich lange Anreise dorthin haben, haben wir vorher telefonisch verabredet gehabt, dass wir das Kennenlernen und Probetag ausfallen lassen. Das Kennenlernen machen die für den Hund, ob der überhaupt woanders bleiben will und nicht weil sie die Befürchtung haben er wäre unverträglich. Da haben sie auf meine Aussage vertraut. (ich kannte das Gelände vorher schon, daher musste ich es mir auch nicht extra vorher anschauen)

    Ich hatte einen mit Menschen problematischen Hund, der aber im Rudel mit anderen Hunden gar keine Agressionen gegen Menschen zeigte - das war völlig unproblematisch wurde angesprochen und haben sie drauf geachtet. Ich habe jedes mal wenn er dort war die Rückmeldung bekommen das er ein ganz lieber problemloser Hund sei. :)


    Ich würde bei der Suche nach einer Betreuung darauf achten, dass der Hund a) nicht alleine untergebracht ist und b) wenn möglich Familienanschluss hat. Dann würde ich darauf achten, dass der Hund auch weiterhin sein gewohntes Futter bekommen kann während des Aufenthaltes.

    Der Vorschlag von Azemba den Hund mitzunehmen und dort eine Huta zu suchen für tagsüber finde ich gut!

    vll. helfen ja so Seiten wie betreut.de .

    Hat dein Wuffi einen Hundekumpel/Hundefreundin - eventuell kann man da mal fragen ob die bereit sind gegen Bezahlung den Hund für ein paar Tage zu betreuen?

    Oder die ansässigen Hundetrainer, die machen sowas auch manchmal.


    Viel Erfolg bei der Suche!