nette
  • Weiblich
  • Mitglied seit 28. Dezember 2018
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von nette

    also ich hatte hier auch noch nie einen hund der sein essen nicht sofort in sich reinschlang (egal welches)

    und wenn waren sie leider totkrank ;(


    lexy war anfangs auch eine ehern langsame esserin und sie sah so aus, als ob essen nicht wichtig ist ... das hat sich nach zwei wochen bei uns gleich gelegt

    ich hab ein handtuch/teppich/bettvorleger als hilfsmittel genommen und lexy da hingeschickt und dann dort das platz kommando gegeben und dann das leckerchen hingeworfen (oder auch vorher schon dorthin gelegt), so dass es auf die entfernung eben nix an mir dran zu holen gibt sondern dort wo sie ist

    wir haben erst mit einem schritt entfernung angefangen und langsam die entfernung vergrößert


    ausserdem hilft uns das kommando stop und die flache "abwehrhand" wenn sie weiter auf mich zugeht

    herzlich willkommen hier im forum


    ich finde gut, dass ihr euch vorher schon einen trainer sucht - der kann dann auch schon die ein oder anderen tipps die vll. bei der entscheidung für einen hund mit reinspielen


    ich persönlich finde jetzt nicht, dass der schäferhund kein anfängerhund ist, konsequente erziehung braucht jede rasse

    was ich aber finde ist, dass schon die welpen mit charakter geboren werden und das die prägung beim züchter eine große rolle spielt

    die auswahl des richtigen züchters und dann des richtigen welpens trägt einen großen teil dazu bei, dass man keine größeren probleme bekommt

    ein falsch geprägter welpe mit schwierigem charakter kann für anfänger dann eben durchaus ein problem werden


    meine persönliche erfahrung ist, dass ich weibchen einfacher im handling finde als rüden, aber das ist meine persönliche vorliebe, denn letztlich spielt es nicht so eine große rolle ob der rüde meint er muss einen auf proll machen in der pubertät oder eine hündin wird voll die zicke während/nach der läufigkeit

    ich glaube das ist etwas was man nur durch erfahrung rausfinden kann was man da "einfacher" findet


    was ich anfängern empfehlen würde, irgendwo kontakt zu anderen hundehaltern suchen und sich austauschen und den alltag anschauen

    vll. habt ihr freunde mit hunden, mit denen ihr mal mit dem hund rausgehen könnt und den hund selbst an die leine nehmt

    ich weiss noch wie auf den boden der tatsachen ich mich fühlte mit meinem ersten eigenen hund, unsere anfänglichen hunderunden waren alles andere als "wir gehen mal entspannt spazieren" :) es sieht bei anderen nämlich immer leichter aus als es dann für einen selbst ist...


    eine ergänzung am rande: was skepsis gegenüber fremden menschen angeht, dass muss man erleben was das bedeutet - Abstand halten, kontrollieren, dem Hund klar machen wer entscheidet was usw. wenn ein Hund an der Stelle dann vorwärts gerichtet ist, kann man als anfänger schon durchaus damit überfordert sein

    skepsis gegen fremde bedeutet eben auch das der hund niemanden ins haus lässt und man ggf. auch mit ihm nirgendwo hingehen kann ohne das man ein gewisses umgebungsmanagament betreiben muss ...

    manche sachen lesen sich eben nicht so schlimm wie sie sind wenn man sie tagtäglich dann handeln muss

    oh, da bekommt weihnachtsvorfreude ja auch nochmal eine besondere bedeutung (auch wenn es dann doch noch ein paar mehr tage sind bis zum abholen)


    ich lese das so gerne, wenn jemand am hibbeln auf einen welpen ist :love:


    @dimi: wenn menschen so etwas von sich geben, dann haben sie keinen plan wie sich das anfühlt ein geliebtes tier zu verlieren ... das vergisst man nämlich nie egal wie lange der gang über die regenbogenbrücke her ist und lässt sich nicht ersetzen ;(

    gut dass du dich davon nicht runterziehen lässt :thumbup:

    Ja so wie Rübchen schreibt, das Problem ist auch einfach , dass sich ganz gern der Schnee zu Eisklumpen zwischen den Zehen dann auch absetzt und so wie Steine zwischen den Zehen reiben während man eben noch auf dem Spaziergang ist und man das ganz gern eben erst dann bemerkt wenn der Hund humpelt und damit meist schon die Haut aufgerieben ist

    Was eben in Zusammenspiel mit dem Salz draussen und der Notwendigkeit mehrmals am Tag rauszugehen echt zum Problem werden kann.


    Ich hab die Haare abgeschnitten zwischen den Zehen bzw. da wo eben immer viele Haare sind und dann werden die Pfoten vor dem Gassigehen jedes mal mit Melkfett eingeschmiert. Das schützt auch ein bischen.


    Ansonsten sind Schuhe dann eben noch eine Lösung wenn die Pfoten schon angegriffen sind.


    Ich hatte das Problem beim Dalmatiner, bei Lexy und vorher bei Dolly (auch Schäfi) hatte ich das bisher nicht. Aber ich schaue auch zwischendrin bei langen Schneewanderungen immer mal wieder nach den Pfoten und mache den Schnee dann weg.

    ich drücke auch ganz fest die daumen!

    ich kann gut verstehen wie es dir geht und schick mal eine ladung baldrian zur beruhigung für dich :)

    ... und vll. dreht ja jemand an der uhr und die zeit rennt ausnahmsweise und es ist schneller morgen abend und ihr habt es hinter euch