nette
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Beiträge von nette

    wenn es gelblich grün ist dann geht das schon in die richtung eitrige entzündung


    im prinzip kannst du es mit über den tag wiederholten wischtest ganz gut testen, wenn du mehrmals am tag immer wieder mit einem zewa oder tempo vorn über den penisschaft fährst oder auch so sichtbar diese tropfen siehst bzw. die eben auf dem taschentuch eine gelbliche spur hinterlassen, dann deutet das darauf hin


    manchmal bei leichten verläufen geht die von alleine weg, aber ich würde auf jeden fall mit dem TA besprechen ab wann z.B. eine spülung sinnvoll wäre, ab wann man nochmal beim ta vorstellig wird und ggf. medikamente einsetzt

    es geht um eine erkrankung und nicht um stört oder stört nicht, ich würde das nicht so sehr auf die leichte schulter nehmen

    unbehandelt kann das chronisch werden und auch bis hin zu einer hodenentzündung übergehen


    ich würde empfehlen damit zum arzt gehen sich die selbst gestellte diagnose bestätigen zu lassen und sich erklären zu lassen wie und mit was man eine spülung macht


    ich hatte das mit dem dalmi auch und es war vor der kastration ein dauerthema und wir waren auch ständig am spülen :-/

    falls ihr bei youtube angemeldet seit, könnt ihr es auch dort hochladen und das dann hier über die medienverwaltung einstellen

    Mein persönliches Problem wäre nämlich, dass ein kontaktunfreudiger Hund und ich uns gegenseitig vermutlich sehr extrem hochschaukeln würden. Ich finde fremde Menschen nämlich auch scheiße.

    bei mir ebenso und genau deswegen hat es ja auch gepasst, stell dir vor du bist gern und viel unter menschen und dein hund nicht, oder andersrum ... dann ist ja immer einer irgendwie eingeschränkt ... so gehen beide allem am liebsten aus dem weg :)


    ein punkt an der stelle ist das umfeld... wohnt man eher ländlich oder ehern irgendwo in der dichter bevölkerten stadt

    ich hatte das ja mit meinem dalmatiner auch und wir hatten trotz der probleme mit fremden menschen wunderschöne 12 jahre miteinander :love:

    ja man muss sich arrangieren und vorplanen was wie geht und ja es gab phasen da war es echt anstrengend und ja es gab sachen die konnten wir einfach nicht machen ... aber trotzdem war er mein "seelenhund" und ich hab heute noch tränen in den augen wenn ich im garten an der stelle stehe wo ich in begraben habe

    als er ca. 4 oder 5 jahre alt war stand ich kurz davor ihn abzugeben, aufgrund von scheidung, jobangst, alleinerziehend ... ich hatte 2 wochen in denen ich vorbereitungen dazu getroffen habe und während dieser zeit ist mir klar geworden ich will nicht ohne ihn, egal wie anstrengend es werden würde, wir gehen weiter durch dick und dünn gemeinsam - die vorstellung ohne ihn erschien mir unerträglicher als die anstrengung mit ihm in der eh schon für mich schwierigen zeit

    als ich das für mich klar hatte war die anstrengung dann auch irgendwie nicht mehr so schlimm für mich, ich führe einen recht zurückgezogenen lebenstil, so dass das auch für ihn passte und wir wenig mit fremden in kontakt kamen

    wir waren 12 jahre 24/7 zusammen, haben gemeinsam im wald genächtigt (er mehr angst als ich), sind durch norwegen getourt und haben gemeinsam geangelt, haben das ein oder andere seminar besucht und haben jeden tag gemeinsam streifzüge oder radtouren gemacht, wir haben die beschissene op gemeistert und auch 2 umzüge hat er mit mir mitgemacht, ich musste rücksicht nehmen auf seine erkrankungen und andere würden es durchaus als eingeschränkung bezeichnen, aber mir hat das zusammensein mit ihm immer mehr gegeben als ein alberner shopping stadtbummel oder ein oberflächiges treffen mit losen bekannten


    für mich bedeutete dieses problem mit fremden nicht die sooo große einschränkung wie es das vll. für einen anderen menschen der geselliger ist als ich es bin bedeuten würde und ich bin sehr vorausschauend, d.h. ich konnte da eventuellen "streichelattacken" auch rechtzeitig aus dem weg gehen bzw. wir hatten definitiv an der ein oder anderen stelle auch einfach nur glück ... das der hund selbst total überrumpelt war und über sich ergehen liess :-/


    wir haben anfangs versucht an dem problem etwas zu ändern und haben uns mit x trainern versucht irgendeine toleranz zu erarbeiten, aber das hat nicht funktioniert und dann war irgendwann aktzeptanz das einzige was für uns beide die beste lösung erschien

    ich hatte den vorteil, dass dustin fremde menschen sofort aktzeptierte sobald diese einen hund dabei hatten, daher konnten wir an der ein oder anderen stelle auch einfach "neue familienmitglieder" mithilfe eines geborgten hundes einschmuggeln :D

    nicole würde mir sehr leid tun, das wäre eine echte tragik. Aber ich glaub das alles nicht so ganz. Sie ist zu kämpferisch, als dass sie aufgegeben hätte.

    zitat storm vom 10.11.:

    Guten Tag ihr Lieben...


    tut mir leid das ich erst jetzt von mir hören lasse, doch es ging alles drunter und drüber.


    Fing damit an das mein Freund anfangs wollte, dass ich Storm wieder abgebe.

    ... da kann durchaus schon druck entstehen sich entscheiden zu müssen, wenn der hund nicht so ist wie man sich das vorstellt :-/

    ich vermisse das hundegesinge meines dalmatiners sehr, aber erst dolly und jetzt lexy die sind total unmusikalisch und so ist es bei uns still :-/

    ich habe daher das training in so großen gruppen seither gemieden, denn es bringt dann auch nix, weil wir so nur schlecht miteinander arbeiten können

    Hast du nun die Gruppenarbeit mit vielen Hunden gemieden oder den Freilauf mit vielen Hunden?

    Der Threadsteller hat Probleme mit dem Freilauf auf dem Platz, wo viele Hunde bunt durcheinander spielen.


    Die Gruppenarbeit finde ich gut, denn da lernen die Hunde das Ignorieren anderer Hunde und Personen.

    ich bin da absolut bei dir, dass gruppenarbeit auf jeden fall dazu gehört

    aber wenn ich merke mein hund kommt mit einer gruppe von x hunden nicht zurecht dann reduziere ich die gruppengröße

    egal ob freilauf oder training


    abgesehen davon, schrieb dast doch das VOR dem eigentlichen training 5 minuten freilauf sind, wenn der hund sich also vor dem eigentlichen training unwohl mit so vielen hunden fühlt, dann wird es auch einen einfluss auf das danach folgende training haben - nur ist er dann vermutlich an der leine und kann nicht mehr unter eine bank flüchten ... aus meiner sicht nur ein frage der zeit bis er an der stelle andere verhaltensweisen sucht um der sache zu entkommen

    wir haben so eine entwicklung bei lexy auch beobachten können, auch wenn wir natürlich keine gruppe von 20-40 hunden haben (diese größe würden wir sowieso meiden)

    im junghundealter war die gruppe mit 10 -12 hunden völlig ok und sie hatte damit keinerlei problem

    aber seit sie erwachsen ist, sind alle gruppen die über 5 hunde hinaus gehen für sie wirklich stress - sobald eine dynamik reinkommt mit der sie überfordert ist, dann merkt man das ihr das zuviel ist

    ich habe daher das training in so großen gruppen seither gemieden, denn es bringt dann auch nix, weil wir so nur schlecht miteinander arbeiten können


    ich würde jetzt auch nicht drauf schließen, dass der hund deswegen unsicher oder ängstlich wird, sondern einfach dass er mit dieser gruppengröße überfordert ist und ich als halter kann eben genau damit sicherheit geben, dass ich meinen hund nicht in so eine situation bringe

    mir fällt das bei lexy auch auf, dass ich je rumpeliger ich bin um so rumpeliger wird der hund - ergo bringt es meiner erfahrung nach überhaupt nix wenn der hund grob ist ebenfalls grob zu werden - ehern andersrum wird ein schuh draus


    lexy ist ja ein halber mali und ich merke das ein sensibler hund viel feiner in ihrer kommunikation ist als ein echter " hau drauf"


    hast du vll. mal überlegt, dass sie einfach nur deswegen drüber ist und vll. eben auch fester zulangt weil sie sich unverstanden fühlt und ihr die signale davor nicht wahrnehmt?