HoneyNanni
  • Mitglied seit 3. Januar 2019
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von HoneyNanni

    Ansonsten kann es sein das es bei euch viel Action gibt? Sprich Kinder, Besuch oder ähnliches?

    Keine Kinder, nur sie und ich den ganzen Tag (bis mein Urlaub vorbei ist) abends kommt Herrchen heim. Wir spielen selten, sie darf morgens ihr Futter suchen oder erschnüffeln, dann Ruhepause (ca 2 Stunden), dann für max. Ne dreiviertel Stunde/ Stunde raus in die Natur, Wald und Wiesen kennenlernen oder in die Stadt oder in den Park - natürlich maximal 15 Minuten am Stück gehen, es ist eher rumsitzen, Sachen angucken, entdecken und nicht von der Stelle kommen - danach Ruhepause und am Abend/Nachmittag nochmal wohin - je nachdem das Gegenteil von dem was wir vormittags gemacht haben, damit es nicht zu viele Eindrücke pro Tag gibt, und dann evtl noch den Futterball rollen, dann schlafen. Oft sind wir auch bei meiner Mutter Zuhause, da sie dort ebenfalls leben wird, aber da schläft sie dann auch mal ein. Zwischendurch immer mal wieder in den Garten zum Lösen und ab und zu ein paar Sitz- / Platz- Bleib- Übungen (am Stück maximal 5 - 10Minuten) ist das zu wenig / viel?


    Wenn mal mehr los ist, haben wir das Gefühl, dass sie mehr schläft und weniger auf "dumme" Ideen kommt...

    Kann immer wieder nur eine Kauwurzel empfehlen.

    sie hat eine in ihrer Box und wird nicht oft genutzt. Auch wenn ich die Kauwurzel wegtue, um sie interssant zu machen, sind 5 Minuten das Maximum, dann sind die Möbel oder Menschen wieder dran :P

    Hallo und herzlichen Glückwunsch zu dem kleinen Krokodil ?

    Argos hat am Anfang auch viel gebissen... wenn er auf den Arm war auch ganz plötzlich ins Gesicht.

    Aber das gibt sich. Dauert halt und ihr müsst hartnäckig bleiben.

    Hoffentlich gibt sich das ;(

    Hi,


    ich wiederhole mich ja, aber ich würde auf alle Helfer verzichten: Keine Box, kein Wegsperren, dafür RUHE ausstrahlen und mit dem Hund zusammen sein so viel es geht. Gemeinsam "runterfahren". Mal ausprobieren: Wenn möglich, einfach ein paar Stunden mit dem Hund (Körperkontakt) ruhen.


    Eventuell tauschen, also ihm einen Knochen geben, wenn er grad am Knabbern ist an anderen Sachen oder körpersprachlicher Abbruch

    Hey Lupus, ich verstehe vollkommen was du meinst und bin auch der Meinung, dass die Maus lernen muss, überall runter zu fahren und sich mit der Situation auseinanderzusetzen. ABER wenn sie überdreht ist, bzw. ihre 5 Minuten hat, ist sie körpersprachlich nicht zu beruhigen. Sie greift uns regelrecht an. Füße, Hände, Beine, Brust, Rücken, Klamotten... Ich hab schon versucht, sie zu halten oder sie auf den Rücken zu legen und einfach mal festzuhalten, aber das gefällt ihr gar nicht und es entsteht Frust auf allen Seiten. In der Box fährt sie runter und kann sich entspannen. Wenn sie müde ist, geht sie oft freiwillig rein, wenn der Punkt überschritten wurde und sie überdreht, kommt sie von allein nicht auf die Idee - und bevor wir uns vor unserem Welpen "retten" müssen, geb ich ihm eine Auszeit, lass sie 10 Minuten runterfahren - dann schläft sie eh meistens und ich mache die Box wieder auf. In den Momenten, in denen es geht, versuchen wir diese Attacken natürlich ohne Hilfsmittel auszusitzen und ihr zu verdeutlichen, dass wir das nicht wollen, aber sie ist dann schnell gefrustet und rennt jaulend zu den Möbeln oder anderen sich im Raum befindenden Füßen :D Tauschen klappt ein paar Sekunden, dann ist das Spielzeug, der Knochen wieder uninteressant und das Verbotene besser. Außerdem kann ich ihr ja nicht jedes mal, wenn sie diese Attacken hat, ein Spielzeug, etwas zu beißen oder meine Aufmerksamkeit schenken, das wäre doch eher kontraproduktiv, oder?

    Ablenkung / Alternativverhalten mit Leckerlies ist zudem in den Situationen oft gar nicht möglich, sie ist kaum zugänglich...

    Es ist echt extrem, sonst würd ich hier nicht um Hilfe bitten

    soooo, nachdem ich mich schon vor Monaten hier angemeldet habe, um jaaaaa alles richtig zu machen und mich vorab ausreichend über die lieben Schäferhunde zu informieren, ist vor vier Wochen nun endlich unsere kleine mittlerweile 14 Wochen alte schnappschildkrötige Hochzucht-Fledermaus bei uns eingezogen und stellt alles auf den Kopf :thumbup:

    Da meint man, man hätte sich ausreichend vorbereitet und fühlt sich doch manchmal wie der größte Anfänger :D Gott sei dank gibt es hier genügend "Leidens"genossen und -genossinnen, die einem oft wieder Mut machen. Ihr werdet vermutlich noch öfter von mir lesen - wer weiß, vielleicht kann ich ja irgendwann auch mal etwas von meinen Schäferhunderfahrungen beitragen und anderen Mut machen <3


    Hier mal ein paar Fotos für euch:

    Halli Hallo,


    Ich bin's mal wieder :)


    Seit vier Wochen nun lebt eine kleine Hochzuchtwelpin bei uns. Sie wird die Tage 14 Wochen alt. Sie lernt wahnsinnig schnell und ist eine selbstbewusste junge Maus.


    Da sie anfangs leider nicht so gesund war, durfte sie bis zur 13. Woche keinen Kontakt zu Artgenossen haben - jetzt kennt sie noch keine anderen Hunde und als wir vergangenen Samstag das erste mal in der Welpengruppe waren, und auch sonst überall wird die Problematik sehr deutlich: sie bellt andere vierbeinige Vertreter gehörig und ausdauernd mit aufgestellten Nackenhaaren an. Gut, echt dumm gelaufen. Das üben wir jetzt aber. Gehen jetzt zu zwei Welpengruppen und unter der Woche darf ich mit der Kleinen bei andern Gruppentrainings nebenan mit der Welpin ein paar Übungen machen.. ich hoffe, das bekommen wir bald in den Griff, sie ist ja noch jung.


    Ein viel blöderes und für uns belastenderes Problem ist die fehlende Beißhemmung... wenn die kleine Maus nicht gerade komplett müde und fertig ist, beißt sie alles an. Möbel, Decken, ihre Box, vorzugsweise unsrere Hände und Füße, beim Tragen schnappt sie sogar manchmal ins Gesicht. Wir haben schon so viel probiert. Ignorieren / Abbruch bringt nichts, da rennt sie uns entweder hinterher und "setzt nach" oder direkt zu einem ihr verbotenem Möbel und beißt da rein. Schnauzengriff funktioniert nicht, macht sie nur noch wilder. Momentan nehme ich sie jedes mal wortlos, trage sie in ihre Box, mache zu und gehe weg von ihr (aber Sichtweite)... Sie knabbert dann ihre Box ganz heftig an. Nach 10 Minuten hat sie sich dann oft beruhigt und schläft.

    Sobald sie ausgeschlafen ist, also besonders morgens beim Raustragen (Wir haben Treppen), im Spiel, wenn sie überdreht ist oder wenn sie frustriert ist, weil sie z.B. gerade keine Aufmerksamkeit bekommt... immerzu schnappt sie nach uns. Wir machen uns echt Sorgen, ob das ihre Problemlösungsstrategie ist und wir uns da eine "Beißerin" ranziehen.... es wird halt auch nicht besser und jetzt ist sie schon einige Zeit bei uns.


    Im Wurf war sie übrigens die frechste von allen und hat da schon immer ihren Geschwister gehörig in den Hintern gebissen :evil:


    Ist dieses extreme Schnappen (bei Schäfis) normal? Wann hat das bei euch aufgehört? Wie seid ihr damit umgegangen?

    Das einzige, was mir bei Josera ein bisschen negativ aufstößt ist das erhöhte Calzium - Phosphor - Verhältnis von 1,6 (Normalerweise sollte er ja zwischen 1,2 und 1,5 liegen)

    Allerdings habe ich mal die Vitamine und Nährwerte von Josera mit den anderen Futtersorten verglichen und da kommt Josera Youngster mit seinen hohen Werten tatsächlich deutlich besser weg.


    Habe jetzt ein zusätzliches Futter gefunden, welches dem Youngster sehr ähnlich ist.

    Das Green Petfood Farm Dog Mini

    im Vergleich mit Josera Youngster besitzt es eine beinahe identische Deklaration, aber das Ca-P- Verhältnis liegt bei moderaten 1,4.

    Ich hab mal ein bisschen recherchiert und siehe da: Green Petfood ist eine Tochter von Josera. Daher vermutlich auch die ähnlichen Werte und Inhaltsstoffe. Im Farm Dog Mini wird weniger Hühnchen und Kartoffeln verwendet als im Youngster. Zusätzlich ist anstatt dessen dort als dritte Zutat die Proteinquelle "Erbsenmehl" erwähnt

    - gibt es bereits Erfahrungen mit Erbsenmehl im Hundefutter?

    Leider ist es zudem deutlich teurer als das Josera, wobei laut Fütterungsempfehlung der Hund pro Tag weniger Menge benötigt...

    Wenn Dein Welpe bei Dir einzieht solltest Du in den ersten Wochen das Futter gar nicht umstellen. Füttert der Züchter Royal Canin, dann gib dieses Futter noch für mind. 2 bis 3 Wochen bevor Du auf eine andere Sorte umzustellen beginnst. Gleichzeitig mit dem Umzug ins neue Zuhause würde ich nie eine Futterumstellung empfehlen. Der Welpe hat dieses Futter bisher beim Züchter gefressen, und wenn er es jetzt noch eine Zeit lang weiter frißt wird er davon nicht tot umfallen. Wenn Du der Meinung bist dieses Futter sei absolut ungeeignet, dann solltest Du gar keinen Welpen kaufen bei einem Züchter, der das verfüttert. Von seiner Zusammensetzung her gehört es zu den "höherprozentigen" Welpenfuttersorten, so dass man sowieso spätestens um die 12. Lebenswoche herum auf ein "Juniorfutter" oder ein gut zusammengesetztes Adultfutter umstellen sollte. Wenn Du also z.B. zum Yosera Youngstar wechseln möchtest oder Bosch Junior, dann solltest Du Dir trotzdem zumindest für die ersten 2 bis 3 Wochen vom Züchter von dem Royal Canin mitgeben lassen oder eine kleinere Verpackungseinheit im Fachhandel kaufen. Wenn einer meiner Welpenkäufer sagt dass er auf Sorte XYZ umstellen wird, bekommt er immer trotzdem mind. 5 kg von der Sorte mit die der Welpe bisher bei mir erhalten hat. Damit die Umstellung nicht schon in den ersten 2 Wochen erfolgt.

    danke für den Tipp, das hatten wir eh vor ;)Haben bereits vor Einzug einen Sack vom Royal Canin gekauft. Wir verteufeln das Futter auch nicht, wir sind lediglich der amateurhaften Ansicht, dass es eventuell Besseres zur Aufzucht ab der 12-16 Woche gibt. Deswegen hatte ich ja auch gefragt, ob bereits diesem Zeitpunkt bereits jemand auf Adult umstellt / umgestellt hat und wenn ja, warum oder ob es besser ist, weiter spezielles Juniorfutter zu geben bis zu 6 oder sogar 12 Monaten...


    Aber so wie ich die ganzen Antworten auswerte, kann man es mit den genannten Futtersorten eh nicht soooo falsch machen, wir werden uns die Ratschläge auf jeden Fall zu Herzen nehmen :)

    Okay, dann scheint Josera schon mal ein guter Weg zu sein :)


    was haltet ihr von Granatapet junior?

    Ich finde dass die Analytische Zusammensetzung und auch die Zutaten vielversprechend klingen...


    Geflügelfleisch (44%, getrocknet und fein vermahlen), Kartoffelflocken (aufgeschlossen), Kartoffelstärke (fein vermahlen), Geflügelfett (8,5%), Granatapfelkerne (7%), Lachsöl (1%), Lignozellulose, Mineralstoffe, Bierhefe, Chicoree (0,5%, fein vermahlen, FOS und Inulin), Spirulina (0,1%, fein vermahlen), neuseeländische Grünlippmuschel (0,1%, fein vermahlen, von Natur aus reich an Glucosaminen und Chondroitin), Yucca schidigera


    Protein: 28%
    Fettgehalt: 16%
    Rohasche: 5.80%
    Rohfaser: 4.50%
    Calcium: 1.00%
    Phosphor: 0.75%
    Kcal/kg: 3658.63
    MJ/Kg: 15.30
    Magnesium: 0.06%


    Vitamin A: 15.000 I.E
    Vitamin D3: 1050 I.E
    Vitamin E: 160mg
    L-Carnitin: 250mg
    Taurin: 800mg
    Kupfer (als Kupfer-(II)-Sulfat, Pentahydrat): 2.70mg
    Zink (als Zinkoxid und Zinkchlorid, Monohydrat): 85mg
    Eisen (als Eisen-(III)-oxid): 100mg
    Jod (als Calciumjodat, Hexahydrat): 0.95mg

    Guten morgen :)

    Wenn ich darauf hinweisen darf, ging es in meiner Eingangsfrage nicht darum, ob ich barfen soll oder nicht, sondern darum, welches der diversen Trockenfuttersorten für einen heranwachsenden Hund, der selbstverständlich einen Mehrbedarf an Protein-, Mineralstoff- und Vitaminzufuhr hat, geeignet zu sein scheint, bzw. auf welche Angaben ich bei der Auswahl konkret achten sollte. Und auch um die Frage, wann ich auf Erwachsenenfutter umstellen sollte, bzw. wie so die Erfahrungen der Forenmitglieder sind.

    Ich bitte darum, hier keine Grundsatzdiskussion zu beginnen :thumbup:

    Hallo, das hier geht an alle Nicht-Barfer und Trockenfutter-Verfütterer :D


    In ein paar Tagen zieht unser 10 Wochen alte Hochzucht Welpe bei uns ein - jetzt stellt sich natürlich die leidige Futterfrage. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso verwirrter bin ich. Einerseits sollte das Futter qualitativ hochwertig mit hohem Fleischanteil sein, andererseits darf es ja nicht zu viel Rohprotein-Anteil besitzen. Hinzu kommt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Calzium und Phosphor (1,2 - 1,5 : 1). Dann sagen die einen, dass man direkt auf ein Adultfutter umsteigen sollte, die andren schwören darauf, das Puppy bis zur Zahnung (4. - 6. Monat) zu geben, andere füttern das Welpenfutter bis zu einem Jahr...

    Der Züchter füttert bislang Royal Canin maxi puppy, ich würde das Futter nach einer Eingewöhnung gerne umstellen, weil ich eigentlich nicht so viel von Royal Canin und der Zusammensetzung dtieses Futters halte. Mein Favorit bislang war immer Wolfsblut, aber das Puppy Futter hat 33% Rohprotein und keinen allzu hohen Fleischanteil. Mittlerweile ist Platinum Puppy Chicken mein Favorit mit einem hohen Fleischanteil und gleichzeitig nicht allzu hohem Rohproteinanteil... Bosch Maxi puppy wirbt als einziges Welpenfutter mit einem extra niedrigen Rohproteingehalt von 24% für großwerdende Rassen, dafür ist der Fleischanteil sehr gering für meinen Geschmack.


    Wie seht ihr das und wann habt ihr auf Erwachsenenfutter umgestellt?


    Für interessante Anregungen / Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar :thumbup:

    alles klar, ich sollte mir wohl nicht so viele Sorgen machen ^^

    Bei allem, was man so über HD/ED bei der Hochzucht hört, hab ich fast das Gefühl, man müsse den Hund "in Watte packen" ?(

    Wir werden unsere neue Hündin ja dann auch kennenlernen und einschätzen können, was geht und was nicht...

    Freut mich jedenfalls zu hören, dass das hier nicht grundsätzlich kritisch gesehen wird 8)

    Es ist einfach unbeschreiblich schön, mit dem Hund gemeinsam Urlaub zu machen und nebenbei kommen alle auf ihre Kosten - aber was erzähl ich euch davon, ihr kennt das scheinbar nur zu gut! :saint:

    Ich würde sie trotzdem gerne angucken, Peppermint :thumbup: wo seid ihr dann immer so unterwegs? Gibt's Grenzen, also Routen die du deiner Hündin nicht zumutest (also außer Klettersteige.. ^^)?


    LZ-DSH sind ja im Allgemeinen wendiger und leichter als HZ. Daher würde ich persönlich bei LZ weniger Probleme sehen oder täusche ich mich da?


    Aber auch im Allgemeinen: ab wieviel Jahren habt ihr euren Hunden größere Touren zugetraut?

    wir freuen uns schon sehr auf unseren DSH-Familienzuwachs im Sommer :love:

    Mit unserer Golden-Retriever-Hündin sind wir unglaublich gerne in den Bergen (Touren von bis zu 8 Std) unterwegs gewesen.

    Mit dem Schäfi-Nachwuchs werden wir selbstverständlich erstmal damit warten, bis er ausgewachsen ist.

    Aber ist der Hochzucht-Schäferhund aufgrund seiner Größe und Konstitution grundsätzlich überhaupt geeignet für ausgiebige Bergtouren?

    Wie sind da eure Erfahrungen?

    Gibt's Fotos von euren Lieblingen in den Bergen?