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Tilli
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Beiträge von Tilli

    Oh die wissen sehr genau, wann man es ernst meint oder nicht, dem stimme ich voll und ganz zu. In letzterem Fall kann es sein, dass sie mich sogar absichtlich ärgert, die kleine Kröte...


    Hilfsmittel sind immer so eine Sache, manche braucht man, wie Leine, Spielzeug oder eben Dinge zur Sicherheit, wenn man die anders noch nicht herstellen kann, wie Maulkorb oder Halti, wenn die eigenen Kräfte es mal nicht hergeben. Oder irgendwas, ich kenne eine Hündin, die kommt ohne ihre kleine Decke in fremden Umgebungen nicht richtig zu Ruhe, dann spricht nichts dagegen sowas halt mitzunehmen.


    Die Wasserpistole in meinem Katzenbeispiel ist nicht für den Hund, so halte ich uns die Katze vom Leib :D die ist echt größenwahnsinnig. Aber so langsam beginnt sie uns aus dem Weg zu gehen...dauert halt etwas.

    Wir haben es geschafft, drei Tage gefühlt nur hin und her gegurkt, gestern Abend sind wir auf dem Zahnfleisch nach Hause gekommen. Für dieses Jahr plagt mich sicher keine Reiselust mehr :rolleyes: ich hab fertig damit. Tilli findest immer noch, dass Autofahren das tollste auf der Welt ist, warum auch immer. Die würde gleich noch mal. Ansonsten verschläft sie den Tag heute und es sei ihr gegönnt.


    Bin echt stolz auf meine kleine Diva, bis auf eine Demonstration ihres schauspielerischen Könnens an einer offenen Steintreppe war sie so pflegeleicht wie ein Hund nur sein kann. Riesendrama, da geht sie nicht hoch, obwohl sie offene Treppen kennt und auch ohne Probleme läuft, Papa trag mich vom allerfeinsten. Gleiche Treppe, Papa außer Sicht im Nebengebäude, Mama trägt nur im Notfall...Frau Hund marschiert da anstandslos hoch...und das nicht mal, weil sie musste oder ich vorgegangen wäre, ich stand unten...aus reiner, hündischer Neugier. Karton auf dem Treppenabsatz musste beschnüffelt werden X/ . War übrigens die Idee des Verkäufers, OTon: den armen Hund loszumachen, das Tor ist zu und der Zaun in bester Ordnung. Das war zwar nie mein Hintergedanke, aber bitte, nichts lieber als das. Ohne machen wir eine bedeutend bessere Figur.

    Ich denke, man muss das finden, das für den eigenen Hund und einen selbst in der Situation am besten passt und auch tatsächlich als Belohnung wahrgenommen wird.


    Ich glaube ich würde den Trainer aus dem ersten Beitrag eher nicht ausprobieren, nicht weil ich bezweifle, dass es ohne Leckerchen nicht geht oder weil ich ständig nur mit einem Käsehappen vor Frau Hund rumwedel, sondern weil mir solche manifestartigen Texte nicht so richtig zusagen. Starr manifestiertes und ich krachen irgendwann so richtig aneinander.


    Zumal der Text für mich eine kleine logische Lücke aufweist, oder ich bin einfach zu doof dafür, mag auch sein. Also das Alpha Tier verteilt keine Leckerchen, oki, soweit gehe ich mit. Es zieht aber aller Wahrscheinlichkeit nach auch kein Balli am Band aus dem Fell. Das ja auch eine Ressource ist, die ich in dem Moment zumindest teile. Gut, lassen wir das Spielzeug weg, man kann ja auch ohne mit dem Hund spielen. Da vergebe ich die Ressource Aufmerksamkeit, gut, das mag dann artgerecht sein, aber ehrlich gesagt wenig praktikabel in meinem Alltag. Wenn ich z.B. will, dass Tilli ganz ruhig und gelassen durchs Treppenhaus geht, sich an der Straße möglichst kommentarlos setzt und wartet, stell ich mir selbst ein Bein, wenn ich dann ein wildes Spiel starte. Einen Snack so dann und wann, nicht immer nimmt sie ruhig an und findet das durchaus erstrebenswert. Streicheln findet sie doof. Im Grunde will sie ja weiter und dahin kommen wo sie Spaß hat, wenn ich da anfange an ihr rumzufummeln, den Blick könnt ihr euch vorstellen.


    Das viel zitierte "Alpha Tier" hat nämlich mir gegenüber einen entscheidenden Vorteil, es spricht hündisch, völlig akzentfrei und hat alle anatomischen Voraussetzungen dafür. Und es verlangt nichts, was für den Hund völlig unlogisch und gegen seine Natur ist. Die Leine macht für den Hund doch keinen Sinn, genau so wenig wie vermeintlich Fressbares liegen zu lassen, obwohl ich als "Chef" keinerlei eigens Interesse an einer einer drei Tage alten Bratwurst oder dem Pferdeköttel habe. Zumal von letzterem doch genug da ist, so ein Pferd ist produktiv. Ich bezweifle keine Sekunde, dass ich mich gefahrlos daneben setzen kann und mich ebenfalls bedienen. Nur will ich eben nicht.


    Genau so macht es für sie keinen Sinn, ein fremdes Raubtier dass uns mehrfach angegriffen hat (der Katzenfeind) so einfach gewähren zu lassen. In ihren Augen macht es Sinn, die Revierfrage zu klären. Trotzdem erwarte ich, dass sie sich so verhält, wie ich es will...möglichst ruhig und ich hampel da mit der Wasserpistole rum. Wenn ich "unnatürliche" Dinge erwarte, muss ich mir wohl auch mal mit unnatürlichen Mitteln behelfen. Ich wäre froh, wenn gerade das letzte Problem so einfach zu beheben wäre. Glaubt mir, ich würde mir eine Scheibe Leber umhängen, wenn Frau Hund so bestechlich wäre. Ist sie nur leider nicht.


    Bei uns sind es mal Leckerlis, mal Spielen, verbales Lob mal aufgeregter mal ruhiger, selten Streicheln (also als Belohnung), weil das einfach in der Situation nicht ihr Ding ist. Das mag ein anderer Hund vollkommen anders sehen.


    Und manchmal ist die Belohnung einfach die Freigabe für das, was sie in dem Moment am meisten will. Wenn Frau Hund schon alles an Geduld aufgeboten hat und gewartet hat, bis ich sie von den als lästig empfundenen Schuhen befreit habe, weil ich sie im Schnee mit einem Kumpel toben lassen will, dann will die kein Leckerchen, auch nicht mit mir spielen und um Himmels Willen nicht befummelt werden...die will nur ein Wort hören "los".


    Gleiches gilt für den Weg zum Auto. Tilli fährt mit einer nicht zu beschreibenden Leidenschaft Auto, es gibt kaum etwas Größeres für sie. Nicht mal spielen oder der beste Hundekumpel (rund 2000km in den letzten drei Tagen...und was will die auf der Abendrunde gestern...wieder ins Auto =O mir tut heute noch das Sitzfleisch weh) Mein Wunsch ist es, dass wir uns dem Auto so nähern, dass mit mir weder der Weg vertikuliert wird, noch dass Frau Hund mir durch die geschlossene Scheibe springt. Wenn das geschafft ist und sie am Ende ihres brüchigen Geduldsfadens vor der Autotür sitzt, will sie auch keinen Keks...sie will den Piepton vom Aufschließen hören und dann soll die Tür aufgehen und nichts anderes. Das passiert aber nur, wenn sich der Hundepopo am Boden befindet und sich die Lärmbelästigung im erträglichen Bereich befindet. Erpressung pur, was solls, da muss sie durch. Also ist die Belohnung mit dem aller höchsten Stellenwert hier, für die alles andere liegen gelassen wird das Auto. Jeder Versuch ihr den Kong anzudrehen, während sie vor dem Wagen sitzt endet damit, dass ich drunter kriechen darf um den wieder raus zu fischen, während Frau Hund mir vehement ins Ohr singt...Recht hat sie ja, gibt ja auch keine Bodenluke :D .


    Ich würde nie eine Form der Belohnung völlig ausschließen um zum gewünschten Ziel zu kommen. Außer natürlich Dinge, die dem Hund schaden, wie z.B. keine Strafe ist Belohnung genug oder Hund derbe hungern lassen, dauerhafter Entzug von Aufmerksamkeit u.s.w. Also die Grundbedürfnisse müssen schon erfüllt sein, darüber hinaus geht was gefällt und machbar ist.

    Großartig, dass du jemanden gefunden hast, der sich die Verklebungen erklären kann und vor allem, das ganze für nicht all zu bedenklich hält. Jetzt ist bei euch sicher erst mal aufatmen angesagt. Wir wünschen dann mal viel Erfolg bei der Behandlung und natürlich weiter ganz schnelle und gute Besserung.


    Wie kann man nur so derart niedlich schlummern :love:

    Was für niedliche Bilder :love: Romeo sieht schon wieder deutlich entspannter und zufriedener aus. Kuscheln und schlafen tut ihm sicher mehr als gut. Das macht ihr genau richtig, euch gemeinsam von dem ganzen Stress und den Anstrengungen zu erholen. Ist schon Wahnsinn, wie einen Adrenalin am laufen hält, wenn man eigentlich schon lange auf der Nase liegt, oder? Freut mich so sehr, dass es mit der Genesung vorwärts geht. Ich wünsch euch dreien ein gemütliches und erholsames Wochenende. Lasst es euch richtig gut gehen.


    LG

    Babsi & Tilli

    Die Gemeinden stellen doch für alles mögliche Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung, warum nicht auch für Hundehalter? Streng genommen ist es ja auch mein Privatvergnügen wenn ich Inliner fahren will und keine Strecke dafür finde, trotzdem gibt es hier rund um den See eine extra Bahn dafür. Ich kann nichts über deren Qualität sagen, aber nach dem was man so hört, sehr zu empfehlen und abends gut beleuchtet, genau wie Tischtennisplatten, Plätze für Volleyball, Anlegestellen für Kanus und wo sonstige Wassersportler ihr Zeug gut zu Wasser lassen können. Und man muss nicht meinen, dass die Nutzer dieser Dinge immer und stets ihren Müll mitnehmen. Hundehaltung gehört nun mal genau so zu unserer Gesellschaft wie alle diese Beschäftigungen auch.


    Beide Hundewiesen die ich besucht habe, vor allem die hier, sind dafür, dass sie so gut besucht sind durchaus sauber, wenn man von dem gigantischen Tütenaufkommen mit entsprechendem Geruch am Eingang mal absieht. Das ließe sich aber durch eine zweite und/oder größere Tonne doch lösen. Tütenspender wäre schön, ist aber nicht zwingend notwendig.


    Aber im Moment ist mir das alles einfach zu voll und zu stressig. Ansonsten war es eher so, wenn man nicht gerade am Wochenende hingeht, trifft man doch eh immer die gleichen Hunde und ihren Anhang. Durch die Größe der Wiese konnte man sich bei Bedarf auch gut aus dem Weg gehen. Die Male, die ich mich auf der Hundewiese geärgert habe kann ich nach gut zwei Jahren, die ich sie nutze an einer Hand abzählen. Ein guter wenn nicht sogar ein großartiger Schnitt, verglichen mit den anderen Gassistrecken. Es gab in der Zeit nur einen wirklich schlimmen Zwischenfall, allerdings ausgelöst durch einen messerschwingenden Hundehalter. Die Hunde waren zu dem Zeitpunkt schon lange ohne größere Verletzungen getrennt. Da gab es in der alten Wohnung mehr Vorfälle mit Messern direkt vor der Haustür....ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich das Stadtleben nicht vermissen werde.


    Für mich persönlich war die Hundewiese hier eine große Entspannung und damit auch für Tilli. Und der Unterschied ist gravierend. Nie und nimmer würde ich es schaffen, Tilli ohne Leine neben mir durch eine Gruppe entgegenkommender Hunde zu führen, ohne dass sie einen Zentimeter vom Kurs abweicht oder mir die Nerven flattern und ich schnell vom Weg flüchte. Da brauchte es kein Balli, keine Ablenkung, kein Keks. Nix, einfach nur ein leises "weitergehen", sonst nichts. Unsere übliche Art die Hundewiese gemeinsam zu verlassen, kurz vor Cafe und Parkplatz habe ich dann mal angeleint. Überall anders ist das undenkbar und gar nicht mehr das angestrebte Ziel. Und da Hund das ja offenbar kann, muss es wohl an mir und meinen maroden Nerven liegen. Und ich behaupte mal frech, für viele hat eine gute Hundewiese eine ähnliche Bedeutung.



    Völkerwanderungen gehe ich ansonsten auch möglichst aus dem Weg. Aktuell verfluche ich den Frühling jeden Tag. Was war der Winter schön :love: vor allem die Zeit als der Wohnhügel mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten war. Ein Hochgenuss. Leider finde ich so gar nichts mehr, wo man nicht umgerannt und umgeradelt wird. Um natürlich umgehend in die Brombeeren zu springen hat, während man sich rückwärts verbeugend für seine Existenz entschuldigt...denn man hat ja das Recht genau da jetzt Sport zu machen <X .


    Ach ja, Mülleimer zerstören gehört offenbar auch zu den neuen Trendsportarten. Bin gespannt, wie sich meine Häufchentransporttasche bei warmem Wetter schlägt. Ich fürchte nicht soooo gut. Was solls, laut Werbung sollte ich alsbald geruchsblind sein und vielleicht verschafft mir meine "Aura" ja etwas Platz 8) zumindest habe ich die Hoffnung, dass sich potentielle "Sozialkontakte" bei unserem Geruch, gepaart mit meiner zweifelhaften mützenlosen Frisur und den Schuhen, die inzwischen fast die Sohlen verlieren vorher überlegen, ob ihr Tetanus noch aktuell ist, ehe sie in unseren Dunstkreis treten.

    Wenn der Amtsschimmel wiehert, nimmt sich die Logik eine ganz lange Auszeit. Offenbar sitzen an den entscheidenden Stellen Leute, die es geschafft haben, noch nie in ihrem Leben einen Hund zu sehen.


    Findet den Fehler :D




    Also ich sehe hier eindeutig einen Schäferhund auf dem Bild, während streng genommen kein Hund über 20kg oder 40cm hier hätte frei laufen können. Zum Glück hat das nie einen gestört...


    Umzäunt war da auch nichts. Nach hinten raus war die Bahn, nach vorne das Industriegebiet.


    Ein auch offiziell für große Hunde freigegebene Freilauffläche gab es in einem Park. Hab ich erst sehr spät festgestellt, weil das einfach nur eine winzige Wiese ohne Zaun mitten in einem Park, gleich neben dem Spielplatz und vor einem Restaurant war, auf der ich nie einen Hund habe freilaufen sehen. Und ein paar Mal waren wir schon da, ehe ich mal zufällig bei Google gesehen habe, dass da ein Hundeauslauf ist. Ausprobiert haben wir die nie, gibt Kleingärten, die größer sind als diese Wiese.


    Hier in Witten haben wir einen recht großzügigen Hundeauslauf. Aber auch nicht völlig eingezäunt, aufgrund der Größe sollte das aber an sich kein großes Problem sein, wenn man keinen ausgesprochenen Freigeist oder Ausreisertypen hat. Parkplätze sind eigentlich in ausreichender Anzahl vorhanden. Davor gibts ein kleines Kaffee, wo man bei gutem Wetter mit Hund draußen sitzen konnte und einen Kaffee genießen. Der große Vorteil daran war, dass dort viele Hundewiesengänger eingekehrt sind und man recht stressfrei üben konnte, weil sich die Hunde zumindest schon vom sehen kannten. Ach ja, und eine Möglichkeit zum Baden für die Hunde gibt es auch. Leider nur einen einzigen Mülleimer am Parkplatz....oft begraben unter einem Haufen besagter Tüten, weil das einfach viel zu viel für ein Tonne war. Trotzdem war das Gelände immer relativ sauber. dafür aber zu bestimmten Jahreszeiten ein reiner Riesenbärenklau Dschungel. Speziell auf der Hundewiese wurde dagegen so gut wie gar nichts unternommen, außer Warnschilder aufgestellt.


    Inzwischen gehen wir gar nicht mehr hin, zu jeder akzeptablen Tageszeit ist es da einfach nur überfüllt. Das ist mir zu stressig. Wahlweise wird man von einem Haufen Tutnixe zur Begrüßung über den Haufen gerannt...oder der neueste Schrei am Vormittag, Jogger, Radfahrer und diese Nordic Walking Leute, die es nicht schaffen, einen der durch Zäune abgetrennten Wege neben der Hundewiese zu nehmen, weil die ist ja grüner oder was auch immer, nein, zu viel Gedöns für meine Nerven. Die haben ja nur das ganze Naherholungsgebiet rund um den See, wo man als Hundehalter auf jede Befindlichkeit Rücksicht nehmen muss, nein, jetzt auch noch die Hundewiese :rolleyes: .


    Nun hat sich auch die lokale Zeitung eingeschaltet und sucht nach verärgerten Hundebesitzern. Ich bin gespannt, ob wir was erreichen können und ob die Stadt die Wiese in Detmerode ENDLICH einzäunt.

    Ich wünsche euch da ganz viel Erfolg bei. Vielleicht könnt ihr ja doch was erreichen.

    Oh dieser Blick. Das war alles sicher sehr stressig für Romeo, aber er hat alles tapfer überstanden und kann sich zu Hause wieder ganz und gar entspannen und erholen. Nach ganz vielen Streicheleinheiten, Schlaf und Mahlzeiten ist er sicher ganz schnell wieder auf den Pfoten. Wir drücken weiter alle Daumen und Pfötchen dass es ganz schnell voran geht mit der Genesung. Versuch du auch etwas Entspannung zu finden und dir was Gutes zu tun, ich weiß ja wie man mitleidet, bangt und wahlweise die Wände hoch oder gleich durch selbige geht, wenn mit dem Wauzer was nicht stimmt.

    Also sollte Tilli mal in den Genuss so einer draußen und drinnen Anlage kommen, lasse ich mich dann noch mal von dir beraten :thumbup: bezüglich der Sicherheit.


    Wobei für Zwergi wohl eine Minihundeklappe reichen würde. Einbrecher steckt fest und wird bis zu seiner Rettung begeistert besabbert.... :rolleyes:

    Da bei uns gerade das große Chaos herrscht kann ich kaum planen, und dazu bin ich ja auch noch seltsam. Ich weiß also noch nichts, schau hier aber auf jeden Fall regelmäßig rein. Tilli wäre wohl begeistert, vor allem von der Reithalle. Duftet nach Pferd, da muss sich gewälzt werden. Die schmeißt sich schon jedesmal auf der Kreuzung von zwei Reitwegen hin und schnüffelt vorher und nachher. Zum Glück kann man da weit genug sehen und so wird keiner gestört. Und dann noch andere Hunde. Ob die dann überhaupt wieder nach Hause will, wäre fraglich.

    Die Möglichkeit Tilli so einen drinnen und draußen Luxus zu bieten hätte ich auch gerne, obwohl ich zu Hause bin. Klingt doch toll wie die beiden Leben. Ich glaube so lange Schnee liegt würde meine gar nicht reinkommen, außer zu den Mahlzeiten und fürs nächtliche Schläfchen.


    Micha369 : wirklich süß die beiden, wie die da rausgucken.