Danke dir! Werd ich heute Abend gleich mal reinhören
Tilli
- Mitglied seit 13. Februar 2019
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Beiträge von Tilli
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Aber niedlich
So guckt unsere wenn abends jemand anderer als die Nachbarn hinterm Haus unterwegs ist. Das geht nämlich nicht, sagt Frau Schäferhund....nach Einbruch der Dunkelheit nur noch für Hausbewohner, ob die Sondergenehmigungen erteilt ist bislang nicht bekannt
.
So ein Wohnmobil stell ich mir toll vor. Nur fürchte ich, ich wäre gar nicht mehr zu Hause, der Gatte müsste wohl die Schlüssel verstecken
so als Stimme der Vernunft. Mit dem Rad ein echtes Abenteuer, ich glaub da wäre ich zu faul und zu Weichei für. Aber ich gebe zu in einem Anfall von Heimweh schon mal ausgerechnet zu haben, wie lange ich zu Fuß nach Hause brauche...ca. 3 Wochen, wenn wir gemütlich machen.
Hab mir vorhin auf den Runden auch mal Tillis Gesichtsausdrücke angesehen, das macht richtig Spaß. Weißt du noch aus welcher Folge das war? Muss das unbedingt mal hören.
LG
Babsi & Tilli
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Einfach wunderschön
. Schon die Bilder sind ein Kurzurlaub. Ich könnte gleich den Rucksack packen
oder gleich den Umzugswagen.
LG
Babsi & Tilli
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Argos
!!!
Ach wie ich das kenne, alleine mit Frau Hund kann so entspannt sein, kaum ist eine weitere Person (ohne ihr bekannten Hund) mit auf der Runde ist Frau Hund aufgeregt...und zieht erst mal. Manchmal denk ich, das Ganze hat keinen tieferen Sinn, außer die Aufregung beim "Kraftsport" erst mal los zu werden.
LG
Babsi & Tilli
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Huhu,
wenn ihr vermutet, dass der Kleine etwas empfindlich ist mit der Verdauung, würde ich das Geflügelwürstchen als Leckerli erst mal nicht nehmen, sind doch schon ein paar Gewürze und Sonstiges drin. Ein bisschen gekochte, klein geschnibbelte Hähnchenbrust schmeckt ihm als Belohnung sicher auch.
Bei der 12 Wochen Impfung könnt ihr sein Gewicht und die Größe mal beim Tierarzt ansprechen. Tilli war in dem Alter bei 8,4 kg. Gut ist eine Hündin und ein Mix, hab jetzt auf die Schnelle nur eine etwas spärliche Wachstumstabelle für den Belgier gefunden und da wurde nicht zwischen Rüde und Hündin unterschieden, aber nach der war sie auch viel zu leicht.
LG
Babsi & Tilli
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Oh je der Arme, da hats eueren Sam aber richtig fies erwischt. Wir wünschen gute Besserung! Ich drück mich auch um chemische Keulen so lange es geht, aber ich glaube in dem Fall würde ich nicht auf ein Antibiotikum verzichten wollen. Pfötchen und Daumen sind gedrückt, dass Sam das bald los wird.
LG
Babsi & Tilli
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Tilli verträgt auch kein Getreide, bei Weizen und Mais weiß ich es ganz sicher und alle anderen Getreidesorten lasse ich jetzt auch weg. Weizen gibt Ohrenentzündungen und schuppige Haut, Durchfall nur selten bis fast gar nicht. Mais hingegen gibt explosiven Durchfall. Bei Reis meine ich Blähungen und zu weiche Häufchen festgestellt zu haben, aber den hat sie eher zufällig verdrückt und ich hab den auch gleich mit auf die Rote Liste gesetzt.
LG
Babsi & Tilli
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Oh die beiden sind aber süß
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Herzlich Willkommen und viel Spaß hier!
Und ich schließ mich mal an, wir lieben Bilder
.
LG
Babsi & Tilli
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Gute Besserung an Flocke! Irgendwie muss ich auch an Kontaktallergie denken, Tilli hatte mal ähnliche Beulen hinter der Nase, nur eben dann mit Fell drauf. War ein Reiniger den ich früher für den Boden genutzt habe. Ist er mit etwas Ungewöhnlichem in Kontakt gekommen, oder hat was Neues zum kauen?
Meine Tierärztin hat bei der vertretenen Pfote in der Praxis ein Schmerzmittel gegeben und für die nächsten Tage Körbchenruhe verordnet.
Automäßig ist echt gerade der Wurm drin bei dir, wirklich ärgerlich, aber auch der längste Wurm ist mal zu ende. Däumchen und Pfötchen sind gedrückt.
Ein total süßer Kerl dein Flocke.
Der Name passt prima.
LG
Babsi & Tilli
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Spannend ist auch die Sache mit den Blicken. "Hunde gucken sich übrigens nicht den ganzen Tag an, weil sie sich so hübsch finden". Mache ich doch nicht? Jedenfalls gucke ich jetzt weniger, was sie macht, nimmt auch Stress für sie raus. Ich kann es ja hören
"Mit Blicken erteilt man Aufträge. Guck den kommenden Hund an, guck deinen Hund an, guck wieder was der andere macht - und deiner hat einen Auftrag". Obacht also, an der Stelle ist das für mich verflixt schwer, nicht zu gucken. Wenn man mehrfach hin- und her guckt, dann hat der eigenen Hund einen !!!1! Auftrag.
Huhu,
freut mich, dass es so gut läuft bei euch. Mönsch du, das klingt doch alles schon vollkommen anders
. Das mit dem gucken ist sehr spannend, zum einen für mich als Kontrollfreak, ich stehe dem Hund ja da in nichts nach. Und zum anderen speziell bei den Hundebegegnungen. Spontan fällt mir da eine Situation ein, wo ich die beiden anderen Hunde nicht habe kommen sehen und Tilli mir quietschend in die Leine gerappelt ist. Aber grundsätzlich glaube ich, dass da was dran sein könnte. In dieser einen Situation hatte sie schon Frust bis Unterkannte Oberlippe und es brauchte nur einen Zündfunken. Trotzdem hab ich bislang als Kontrollfreak gern beide Hunde im Auge gehabt. Weißt du zufällig ob man dazu irgendwo was nachlesen kann? Der Tipp stammt von deiner jetzigen Trainerin, oder? Leider bissi zu weit für mich
.
LG
Babsi & Tilli
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Huhu,
wie man das zulassen kann frag ich mich auch. Und wie mir das passieren konnte und ob es noch schlimmer hätte kommen können ebenfalls. Was vor knapp 200 Jahren bei "Des Kaisers neue Kleider" wunderbar funktioniert hat, funktioniert heute auch noch.
Als Ausgangssituation haben wir eine Welt, in der Hunden irrsinnig viel abverlangt wird. Was Hund von heute idealerweise alles können soll, ist schon eine ganze Menge. Still soll er sein, unauffällig, jeden und alles mögen, aber bitte nicht zu sehr. Verträglich mit jedem Hund, sich bei Bedarf von jedem ungeschickt streicheln lassen. Auf Bewegungsreize nicht reagieren, uns mutig aber zurückhaltend durch eine laute Welt voller Reize und Verlockungen begleiten. Eine spannende Duftspur ist ebenso nein, wie ein leckeres Häppchen am Wegesrand. Ja selbst deutlich aggressives Verhalten der Umwelt gegenüber ihm und seinem Menschen (seinem Rudel, der Gruppe die sein Überleben sichert) ist bis zu einem gewissen Grad vom Hund zu tolerieren. Wir sind schon zwei mal so derb angeschrienen worden, wenn das Gegenüber körperlich nicht so kläglich gewesen wäre, hätte es für mich geheißen, einen Schritt weiter und das Pfefferspray ist draußen. Tilli wurde schon von einem unerzogenen Kind angesprungen, absichtlich erschreckt und mit irgendwelchem Zeug beworfen. Von pöbelnden Hunden die keifend jede Individualdistanz unterschreiten mal ganz zu schweigen. Das alles muss Hund von heute können und dabei ruhig bleiben. Weil sein Mensch, stets Ausbund an Ruhe und Souveränität, das so will. So wollen muss. Hund und Halter haben in trauter Einigkeit mit Ruhepuls durch all das Chaos zu schreiten, souverän, versteht sich, Mensch voraus, Hund hinterher. Es gibt sicherlich einen Medikamentencocktail der das bei Mensch und Tier bewirken könnte, aber ehrlich gesagt....nö, einfach nö.
Mit den allerbesten Vorsätzen ausgestattet holt also der begeisterte Neuhundehalter (ich) das lang ersehnte Fellbündel ab. Monate vorher hat man sich schon Informationen in Bibliotheksumfang reingezogen, sich umgehört, gemacht, getan und sich vorbereitet. Man weiß Bescheid, man ist im Bilde...aber ganz weit hinten nagt der Zweifel. Nach so umfangreicher Informationsbeschaffung weiß man, dass man nichts weiß. Zumindest bei mir hatte zu dem Zeitpunkt das Bauchgefühl schon seine Koffer gepackt und ist auf eine ganz lange Reise gegangen. Bestenfalls hat es mir hin und wieder eine Postkarte geschrieben, deren Inhalt ich gekonnt als eigene Besserwisserei ignoriert habe, um Monate später festzustellen...hatte doch recht, der olle Bauch. Kann mehr als nur Konditoreien leerfressen.
Aus dem tappsigen kleinen rundlichen Fellbündel wurde binnen kürzester Zeit etwas, dass schon nach Hund aussah und sich trotz aller Bemühungen meinerseits um zenmäßige Gelassenheit und Souveränität benommen hat wie ein Tier.
Zu all den Anforderungen, die Hund eben so zu erfüllen hat, aber einfach noch nicht kann, gesellen sich jetzt die ganzen Horrormeldungen, die gerade Haltern großer Hunde gern unter die Nase gehalten werden. Als Tilli hier gerade eingezogen ist, hab ich gleich von drei Leuten unabhängig voneinander den Link zu einem Artikel bekommen, in dem es darum ging, dass eine ältere Dame von ihrem Schäfer aufs schlimmste Angegriffen wurde, nur weil sie über ihn gestolpert ist. So tragisch das alles für die Dame und ihre Familie auch war, ab zurück mit der Kirche ins Dorf und Hand aufs Herz. Wenn über den Hund stolpern schon das Ende aller Dinge wäre, wie viele wären dann heute noch hier? Ich nimmer. Mein Hund kann sich beamen, auch in Seitenlage, geräuschlos....wie, das wissen die Weisen. Spontane Hundemanifestation aus dem Nichts heraus gehört hier zur Tagesordnung. Hat das Bauchgefühl auch auf seine Postkarte geschrieben...ja.
Jedenfalls will man nie einer dieser Hundehalter sein, von denen man so oft in der Zeitung liest. Nein, so weit will man es nicht kommen lassen. Ob man will oder nicht, es macht einem Angst.
Und dann kommt einer, der mit dem Ton absoluter Überzeugung und Unfehlbarkeit verkündet: er weiß bescheid, wenn man nur alles so macht wie er das sagt, ist man alle seine Probleme los. Man darf ihn nur nicht anzweifeln und hinterfragen. Auf letzteres gibt es nur zur Antwort, ist so, würde man als Neuling nicht verstehen. Das Bauchgefühl schreibt inzwischen in Großdruck säckeweise Postkarten aus der Verbannung, die alle als Überheblichkeit des Neulings abgetan werden. Der andere ist schließlich Hundetrainer, der muss es ja wohl besser wissen. Jede Kritik an ihm und seinem Können ist verboten, strengstens, wird sowohl von ihm als auch der der Gruppe der anderen Hundehalter streng geahndet. Das da, das ist eine von denen die zu nett sind, von denen liest man immer in der Zeitung. Nicht konsequent genug, nicht Rudelführer genug...usw.
Bestärkt wird das ganze noch von Leuten, die sich auf Gassirunden gern ungefragt in alles einmischen. Neueste Erkenntnis meinerseits ist übrigens, ich kann auch nicht Roller fahren. Dass ich als Hundehalter nichts tauge weiß ich ja schon, aber bislang dachte ich, mit Fahrzeugen aller Art komme ich halbwegs zurecht. Wenn nun alle das Gleiche sagen, muss doch da was dran sein. Es läuft ja nicht rund bei mir, ich kann doch nicht so stur und arrogant sein und die ganze Erziehung vor die Wand fahren, weil ich chronisch alles besser weiß. Ich kann dem König doch nicht sagen, dass er nackt da steht, während alle seine Gewänder bewundern. Undenkbar! Funktioniert leider in vielen Lebensbereichen außerhalb der Hundehaltung ganz genau so gut.
Und schon sind Dinge passiert, die einen fassungslos zurücklassen und mit einer Stinkwut im Bauch. Das einzige was meiner Meinung nach hilft ist Erfahrung und ein dickes Fell. Das muss man aber erst mal kriegen, beides. Wobei bei mir beides noch deutlich ausbaufähig ist. Ich maße mir nach dem bisschen Hund, der eigentlich leicht zu führen und ein absolutes Anfängermodell ist, keine Erfahrung an. Und dickes Fell, mindestens einmal pro Wochen denk ich mir, die können mich alle mal, ich zieh in den Wald! Bis dahin muss eben das Bauchgefühl ausreichen. Das hat jetzt wieder Stimmrecht und ein Veto, für alles. Ich knabber immer noch an der Lektion. Im Grunde muss ich nicht weniger als so ruhig und gelassen werden, wie ich es von meinem Hund verlange. Aber bei Bedarf eben Rückgrat und Zähne zeigen um uns Unliebsames vom Hals zu halten. Einer von uns muss es ja tun. Hundehaltung ist echt ein Abenteuer.
LG
Babsi & Tilli (selektiv taub, beide
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Huhu und herzlich Willkommen hier!
Ein hübsches Kerlchen hast du da.
LG
Babsi & Tilli