Ja, Togo ist auch gut. Meine Frau bedient.
Yorick
- Mitglied seit 27. Juli 2019
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- Thema Hallo aus Thüringen
Beiträge von Yorick
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Warst du noch nie bei Mc Drive?
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Ich muss, weil Gamba quasi täglich in der Natur Mäuse fängt und verspeist, noch einmal nachfragen, ob ich sie beim Amt von der Hundesteuer abmelden kann, weil sie sich als Katze liest?
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Ja, nur Unsinn im Kopf, auch lebensgefährlichen. Gamba hat das gerade aktive Kabel vom Akku für das E-Bike durchgebissen. Wenn ich nicht wüsste, dass sie Radfahren liebt, würde ich an Sabotage glauben.
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Obwohl ich es schon tausendfach erlebt habe mit vielen unterschiedlichen Hunden, ist es immer wieder faszinierend: Mit dem Montag und dem "Kälteeinbruch" nach monatelanger brütender Hitze legt Gamba den Schalter um und was ich bislang für 100 Prozent hielt, entpuppt sich nunmehr als bestenfalls 20, denn sie dreht ganz anders auf, läuft, sprintet, spielt und fordert auch geistig ganz anders, nämlich um ein Vielfaches. Allein die elliptischen Achten, die sie frühmorgens über die Felder schnürt; weisen ins Unendliche bei Lichtgeschwindigkeit. Der Deutsche Schäferhund ist nicht für den Sommer gemacht, sondern für Kühle, Kälte, Nässe, Schnee, Frost, Matsch und Eis.
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Der Hund, der eine Kindheit war
ZitatWenn ein Hund stirbt, schrieb Harris über die letzten Minuten, bevor die todkranke Rosie eingeschläfert worden war, dann gebe es keine alten, unverheilten Wunden und nichts, das im Leben unausgesprochen geblieben wäre. Stattdessen verliere man eine einfache, bedingungslose Liebe
ZitatEs hat seine Ordnung für sie, wenn die Kinder im allmorgendlichen Tohuwabohu das Haus verlassen, aber so ganz heil ist die Welt der Rosies und Oskars erst wieder, wenn alle zurück zu Hause sind. Hunde können nicht wissen, wer auf Klassenfahrt ist oder diesmal bei einer Freundin schläft, für sie gibt es weder Erklärung noch Aufschub, aber dafür gibt es das vollkommene Glück der Wiederkehr – ungetrübt von jeder Trennung, die für sie in einer unabsehbar fernen Zukunft liegt. Niemand weiß besser als der Hund, dass eine Familie zusammengehört. Und niemand ist wilder entschlossen, diesen Zusammenhalt in jedem Augenblick seines Daseins zu leben: zehn, zwölf oder, wenn es sehr gut war, 15 hingebungsvolle Jahre lang
ZitatAlle glücklichen Familien ähneln sich, hat Tolstoi in „Anna Karenina“ geschrieben. Nicht wenige dieser glücklichen Familien, denke ich, hatten – oder haben! – einen Hund
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Ich bin kein Freund der Autoboxen
Ich schon: Massiver Edelstahl (ich verfluche das Gewicht jedesmal beim Ein- und Einladen in den Caddy) und die Hunde sind sicherer verwahrt als ich hinter dem Lenkrad. Und alle Hunde lieben die Box, auch Gamba liegt manchmal stundenlang freiwillig drinnen.
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Ich denke, ich würde gerne mehr Zeit vor Ort einplanen, aber ich muss ja auch nicht gleich bis ans Nordkap, vielleicht nicht einmal nach Lappland: Masuren, Ostpreußen, Baltikum reicht vielleicht für den ersten Versuch und im Jahr darauf dann Karelien, Lappland etc. Ich hätte auch nichts gegen zwei Wochen nur Masurische Seenplatte, aber dann kämen zu den Rädern auch noch die Kanus. Da bräuchte ich einen richtig großen Bus.
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Wir haben 2018, mit unserem basic ausgebauten Sprinter, knapp 8.000 km, in 4 Wochen, zum Norbkap und zurück abgerissen. Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Lofoten (Highlight) auf dem Rückweg.
I'm very beeindruckt!
Freilich frage ich mich bei den Kilometern in der kurzen Zeit, wie man da außer Fahren noch Wanderungen etc. hinbekommt? Nach meiner Rechnung sind das täglich über 250km.
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Zweimal "waren" - zu alt oder zu viel Familie jetzt?
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Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Wohnmobil und Schäferhund(en)? Wir planen für nächstes Jahr eine Reise über die Masuren, Ostpreußen, das Baltikum, Karelien, Finnland, Lappland und zurück. Natürlich müsste das Fahrzeug schon eine gewisse Größe haben, aber ob ein DSH so etwas mag auf engem Raum, auch wenn er natürlich viel ursprüngliche Natur jeden Tag hat?
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Harz2024 Es kommt ja auch immer darauf an, was ich als HH von meinem Hund erwarte.
Wenn der Rotti Besitzer will, das sein Hund ihn gegen alles und jeden verteidigt, dann verlaufen (Hunde)begegnungen auch genau so.
Ich wollte immer einen Begleiter, mit dem ich das Leben genieße, keinen Beschützer, und genau so hab ich ihn auch erzogen.
PS: Ich mache die gleichen Erfahrungen die Du schilderst. Es sind eher die "freundlichen" Labradore und Golden, die einfach auf uns zugeschossen kommen.
Na gut, diesen Rassen ist ja mangelnde Individualdistanz eigen. Ein normaler DSH ist da ganz anders angelegt. Ich erwarte von meinem, dass er mich machen lässt, solange ich das vermag; dass er aber mittut, wenn ich außer Gefecht bin. Und letzteres versagen inzwischen Gesetzgeber und gesellschaftliche Übereinkunft. Als mich in meiner hundelosen Woche nach Pfingsten der ausgebüchste Rotti vom Nachbarn mehrfach ansprang vor dem Haus und nicht klar war, in welche Richtung diese Art "Kommunikation" verlaufen würde, hätte ich mir schon einen DSH gewünscht, der über den Zaun setzt und mir hilft.