Der Baumwanderer
  • Mitglied seit 4. Januar 2020

Beiträge von Der Baumwanderer

    Wichtiger als die emotionalen Befindlichkeiten Anderer und Gesetze,ist mir die Sicherheit meiner,sowie der mir anvertrauten Hunde und meiner Mitlebewesen(Also von Wildtieren,fremden Hunden und Menschen).


    Das bedeutet für mich,dass zum Beispiel an Strassen,an zumindest aktiven Gleisen und je nach Hund noch weiteren individuellen Situationen,die Leine dran bleibt,bzw. wieder drangemacht wird.

    Mindestens.



    Das Ding kenne ich und war am Anfang des Monats im Tierladen,um es zu kaufen(Wenn Duut schon am Keyboard sitzt,warum dann nicht auch mal am Xylophon?😂)

    Ich hatte es schon im Dezember im Laden entdeckt gehabt,musste aber erstmal andere Dinge holen und dann war es weg 🙄.

    Aber jetzt haben sie meine Nummer und wenn es wieder da ist,werde ich angerufen und darf es mir holen 😁

    Ich freue mich schon 😁😁

    Sooo,da bin ich nochmal. 👋


    Danke dir,für deine lieben Worte 🤗

    Ich freue mich auch unfassbar doll,dass die Chemo -bis auf die Gewichtsgeschichte-sich mit Bounty bisher verträgt.


    Mir geht es inzwischen besser,habe nur gerade einen ziemlichen Gelenkschmerzschub und das Laufen fällt mir schwer.

    Dennoch war ich heute auf einem kleinen Ausflug mit Duut und das hat uns gut getan ☀️.



    Bounty wurde ja untersucht,weil man die Ursache vom ständigen Sodbrennen ausmachen wollte.

    Hilfen,Umstellung des Futters,Ausschlussdiät und Co.,halfen einfach nicht.

    Jetzt soll sie-trotz Chemo-die nächste Ausschlussdiät,die vor Dieser angefangen hat,weiterführen.

    So die Ernährungstierärztin.

    Sie und die Onkologin tauschen sich auch aus und es ist wohl auch abgesegnet von der Onkologin.


    Frauchen möchte das jetzt erstmal so belassen,da sie sich dort gut aufgehoben fühlt und das Gefühl hat,die TÄ sind kompetent,auch wenn sie die Ausschlussdiät jetzt nicht soooo gut findet.


    Ich habe ihr die Tipps weitergegeben,tue ich mit den Nächsten auch,akzeptiere aber,dass sie jetzt mehr auf die TÄ vertraut.


    Von dem was sie erzählte,scheint zumindest die Onkologin zu wissen was sie macht.

    (Bei der ErnährungsTÄ,habe ich zu wenig gehört von ihr,als,dass ich mir auch nur eine Kleinstmeinung bilden würde.)


    Ach je…..wünsche weiter viel Kraft!

    Bzgl. Futter kann ich leider nicht weiter helfen, bin da unerfahren. Aber drücken ganz fest die Daumen und die Pfoten, dass es Bounty noch lange gut geht! <3

    Danke auch dir 🤗.


    Danke auch dir,für deine lieben Gedanken und Worte. 🤗


    Ich nehme mir Auszeiten und achte darauf,dass Duut nicht zu kurz kommt.

    Hatte auch schon meine beste Freundin zu Besuch,heute war ich trotz Weh,auf einem Trainingsausflug mit Zwergi.

    Ich weiß wie wichtig es ist,dass man auf sich aufpasst.


    Danke fürs auf den neuesten Stand bringen <3

    Grüße und Knuddeler an die Frauchen und Hunde.

    Wir drücken weiterhin alle Daumen und Pfoten.

    Zur Ernährung können wir leider auch nichts sagen. Mir kam "Kokosöl" in den Kopf. Aber keine Ahnung ob das was bringt.

    Auch an dich ein 🤗.


    Öle,soll sie derzeit wohl gar nicht.




    Pinguetta + Verbena :


    Auch für dieses Raussuchen,danke!

    Ich leite das an Frauchen weiter.

    Das sollte eigentlich ja gegen Nichts sprechen,wenn man es vom Pferd nimmt 🤔.




    Mal noch ein Update:


    Samstags hatte sich die Wunde vom Zugang,eitrig entzündet.

    Es wurde schon zuvor behandelt,da die Heilung durch die Chemo verlangsamt ist.

    Aber Samstag Abend,war es dann mit flüssigem Eiter gefüllt,rot und geschwollen.

    Das Loch ist grösser und tiefer(Frauchen sendete mir ein Foto),als man das glauben würde.

    Sie meldete sich dann ganz erschrocken bei mir.

    Nach bissel Brainstorming,was jetzt das Sinnvollste ist,da sie ja schon Antibiotika hat,also ob der TAStress nötig ist,fuhr ein Nachbar sie zum NotTA.


    Wunde ausgespült und sieht wohl schlimmer aus,als sie es ist.


    Uff.


    Aber Stress,den Keiner braucht 😶.



    Heute sieht es schon wieder besser aus,zum Glück.



    Müdes Grüssele 🐶👋🦊😴

    Soooo,liebes Forum!



    Tut mir Leid für die späte Rückmeldung,ich war zwischendurch nochmal krank,dann bekam ich die nächste Impfung und wurde nochmal krank 😑.

    Bin gerade wieder...naja,halbfit 😆.


    Frauchen war zwischendurch auch sehr beschäftigt und der Kontakt war nicht ganz so rege.


    Ich kriege aber regelmässigen Lagebericht 😊.



    Und eure Wünsche scheinen schon gut zu helfen 🤗.


    Frauchen richtet aus,dass ich nochmal ein ,,Danke vom Herzen",an euch richten soll,also tue ich das auch ^^:


    Danke euch,von ganzem Herzen,von Frauchens Seite(und Meiner natürlich auch!) 🤗🤗🤗.


    Bounty hat jetzt die dritte Chemositzung hinter sich und bis auf dann etwas mehr schlafen,am Tag der Sitzung und am Tag danach,geht es ihr bis auf eine Sache,super.

    Sie ist motiviert und lebensfroh und will spielen 😍😍😍🤗🤗🤗.



    Leider nimmt sie immer mehr ab.

    Frauchen füttert schon zu,auch nach TA-Angaben.

    Sie,die Onkologin und eine ErnährungsTÄ.,arbeiten zusammen.


    Aber Bounty nimmt nicht zu ☹.

    Sie wiegt jetzt nur noch 23 Kg,auf guten 60cm Höhe.

    Bei 27 war ein gutes Gewicht,als sie anfing mit der OP,wog sie 31Kg.

    Ungefähr 29,als sie mit der Chemo anfing.


    Die Onkologin sagte,sie müssen die Chemo abbrechen,wenn sie mehr abnimmt,das wird sonst gefährlich für sie 😭.


    Wir versuchen jetzt alle Möglichkeiten zu finden,KG draufzukriegen.

    Frauchen läuft und spielt schon weniger-nicht weil sie es nicht kann,sondern um Kalorien einzusparen.

    Da muss natürlich was Anderes gefunden werden.


    Sie bekommt jetzt 4 X täglich Fressen,mehrere Tabletten, unter Anderem ein Herzmittel.

    Es muss Alles nach genauem Zeitplan geschehen,es ist immer Jemand da bei Bounty,da Fraule ja auch arbeiten ist.



    Ihr Herz wurde geschallt,bevor das Herzmedi kam und es ist Gott sei Dank gesund und stark,sagte der schallende Tierarzt. 🍀



    Bounty und Frauchen sind also super angebunden,Jeder versucht auf seine Weise zu helfen.



    Falls Jemand noch Tipps hat....

    Kohlenhydrate soll sie nicht,die sind/können wohl bei dem Krebs fördernd (sein).

    Jetzt haben sie das wohl trotzdem etwas wieder eingeführt,da sie zunehmen MUSS.

    Pferdefett wird auch beigemischt.


    Sie darf derzeit wegen der Sodbrennengeschichte,nur Pferd essen.

    Das ist aber sehr Kalorienarm ☹.


    Sie gucken schon,ob man das irgendwie ändern kann.



    Wegen der Meds,darf sie gar keinen Hundekontakt haben.Also nichtmal zusammen spazieren gehen.

    Kot muss auch weggeräumt werden(eh klar) und wenn ich es richtig verstanden habe,soll man auch beim Pipi aufpassen-da die Medis da mitausgeschieden werden.


    Wenn ich mich recht entsinne,sind es 12 Sitzungen.

    Also noch 9 über...


    Frauchen hat auch schon entschieden,dass sie ,,nur" eine komplette Chemo macht,auch wenn der Krebs wiederkommt.

    Ich bin da bei ihr.

    Auch schon,vor der Abnehmgeschichte.


    Ob sie Verbenas Buchtipp gefolgt ist,weiß ich gerade nicht,habe vergessen zu fragen.



    Das ist Alles schwierig und anstrengend.



    Aber ich drücke die Daumen,Duut die Pfoten und wir hoffen.



    Ich versuche alsbald in eure Threads zu schauen und zu schreiben.

    Nehmt es mir nicht böse bitte,wenn ich was verpasse.

    Ich mache es nicht mit Absicht und es interessiert mich Alles-ich schaffe es nur nicht immer hier zu lesen,oder gar zu schreiben.



    Lieben Gruss,wünschen wir euch Allen! 😊🐶🦊

    Ach wie schön und wunderbar,

    fängt doch morgen an,das neue Jahr.


    Heute noch mit einem Tag,

    bevor das Alte in Rente mag.


    Sorgen lassen wir auch zurück,

    denn im neuen Jahr,wünsch' ich euch Glück!


    Gesundheit darf auch nicht fehlen,

    für euch,uns und alle Seelen!


    Frieden euch für diese Zeit,

    Neues Jahr,wir sind bereit!




    Guten Rutsch ins neue Jahr! ❇❇❇



    Und allen Hundis,die Probleme mit Knallerei haben,wünsche ich ganz viel Ruhe und Entspanntheit 😊🤗.




    Nichtknallende Silvestergrüsse 🦊😁🐶

    Schafring :


    ,,Einnorden",sagt man meist wenn ein anderer Hund(meist älter als das Gegenüber) dem Anderen eine Ansage macht,wie er sich zu verhalten hat.

    Ihn ,,wieder in Spur bringen".





    @Ellionore :


    Ich würde meinem Rüden nur dann das Einnorden erlauben,wenn sich der Andere mies benimmt.

    Ansonsten nicht.


    So habe ich das mit meinen Rüden allesamt gehandhabt.

    Cheffe spielen bei jedem Schritt ist nicht,auch als Älterer hat man sich höflich zu benehmen.

    Ein echter ,,Chef" hat das aber auch nicht nötig.

    Man darf aber seine Grenzen setzen,dem Moment und der vorausgegangenen Kommunikation,angepasst.



    Ich würde versuchen,die dazu zu kriegen,dass ihr gemeinsam laufen könnt und wenn die Hunde ruhig sind,auf neutralem Grund frei machen.



    Und dann eben situationsabhängig laufenlassen,oder eben eingreifen.



    Wann was ok ist,kann man aber schlecht voraussagen.

    Aber: Ich handhabe das auch lieber so,dass ich einmal eine Ansage mache und sie sitzt,als zehn Mal darum zu bitten.


    Es kommt eben darauf an,was will ich und ist es wirklich notwendig die Ansage zu machen?

    Geht es damit wirklich schneller?

    Ist es damit wirklich nachhaltiger?


    Reicht sie aus,oder muss ich mehr tun als das?

    Usw. .

    HSH :

    Ich meinte ja nicht,dass nur,weil ein Hund ohne Leine läuft,zwanglos unterwegs ist 😉.


    Ich hätte auch wählen können als Beispiel,die Fressenszeiten,an die sich mein Hund anpassen muss,ob er will oder nicht 🤷🏻‍♀️.


    Es ging nur um Beispiele,die deutlich machen,dass es nicht so einfach ist,das genau zu definieren.




    @Ellionore : Ist es das?


    Ist es Gewalt,wenn ich meinem Hund die Essenszeiten vorbete?

    Ich zwinge ihn ja dazu,sich daran zu gewöhnen...

    Ich trainiere ja nicht im Verein,aber antworte mal trotzdem.



    Wie Rübchen sagt: Es kommt auf den Hund und das Training an.



    Die Male die ich auf einem Platz stand,habe ich tatsächlich meine Hunde vorher etwas ausgelastet und sie schon mal warmgearbeitet.

    Nicht im Sinne von Muskeln Warmmachen,sondern

    um sie-ich nenne das jetzt mal doof-mental ,,einzustellen" ,dass gleich kein Rumblödeln mehr ist.

    Sich lösen lassen,ist aber grundsätzlich davor angesagt gewesen und nach dem Training,Spiel und wieder Lösen.



    Trainiere ich beim Zugsport,mache ich erst recht paar Übungen vorher,genauso vorm Klettern,oder Freeagility-um Verletzungen vorzubeugen.

    Auch hier,davor Lösen ist eh und danach auch.

    Und gerne auch nochmal Spiel,wenn es passt.



    Trainiere ich mit Duut etwas was er nicht so geil findet,mache ich ihm gerne mit einer Mischung aus Spiel und leichten Übungen,Mut/Lust auf das,was jetzt kommt.




    Möchte ich jetzt nur einfach mal eine Übung machen,habe ich meist keine ,,Vorbehandlungszeit",da wird einfach gemacht.


    Was aber immer konstant ist: Werde ich die nächste Zeit Nichts vom Hund verlangen,oder das Training ist komplett zu Ende,gibt es ein extra dafür etabliertes Kommando,damit Hundi abschalten kann.



    Im Allgemeinen: Natürlich hängt das Trainingsergebnis von ab,wie sonst der Tag war-denn ein schlechter Tag,kann auch einem Hund schlechte Laune machen.

    Und natürlich auch dir und übernimmt dein Hund die Stimmung,dann hast du ,,den Salat".


    Genauso,kann es andersrum sein.




    Manchmal hat der Hund einfach auch mal einen miesen Tag,also wacht auf und ist ,,doof" drauf.


    Zusätzlich kann es auch passieren,dass seine mentalen Kapazitäten einfach aufgebraucht sind,durch die Tagesereignisse.




    Ich füttere nicht vorm Training(ausser,es gibt früh Morgens Futter und das Training ist in paar Stunden),auch wegen der Sorge der Magendrehung.



    Dass ein Hund grundsätzlich nicht vorher Gassi sollte ist Quatsch-das hängt davon ab,was bei dir Gassi ist und wieder Mal-vom Hund.


    Habe ich einen Hund,der mental wenige Kapazitäten hat,dann kann ausgiebiges Gassi der Trainingstod sein-besonders,wenn der Hund schon auf Alltagsreize reagiert.


    Hat er wenige Kapazitäten,aber das Drumherum ist ihm wumpe,sieht das auch wieder anders aus.


    Und es gibt eben Hunde,die haben gefühlt unerschöpfliche mentale und körperliche Energie,bei Denen ist es schnurzen und piepen egal.


    Es kommt eben auf das Gesamtpaket an.



    Grüssele 🦊

    Da müsste man auch fragen : Ist Zwang,gleichzustellen mit Gewalt?


    Nach der Definition die Rübchen zitiert hat,ja.

    Dann wäre ja auch lockeres an der Leine Führen Gewalt,denn es ist Zwang,der Hund darf ja nicht entscheiden,ob er an der Leine läuft.



    Ich würde hier also auch eher sagen:


    Wie viel bereit,bin ich gegen (m)einen Hund einzusetzen?


    Wie viel ist notwendig,wie viel noch akzeptabel?



    Und: Wer bestimmt,welche Definition richtig ist,was tatsächlich notwendig ist und was akzeptabel?

    (Ich schließe das Gesetz mal aussen vor,da nicht in jedem Land,ein Tierschutzgesetz existiert.)



    Wobei ich nicht sagen würde,dass ich bei Erziehung dem Hund grundsätzlich meinen Willen aufzwinge.

    Ich nutze auch Dinge,die er anbietet.

    Im Endeffekt,ist es ja mein Wille wieder...

    Also auch wieder Zwang und Gewalt?


    Und wie sieht es aus mit Ausbildung?


    Also Dingen wie Kommandos,Tricks und Co.?



    Nachdenkliches Grüssele 🦊

    Also ich bin ja Trickdogger und Zughundesportler von ganzem Herzen.


    Nix im Verein,sondern nur für mich und die Hunde.


    Ich liebe es mit den Hunden Dinge zu erarbeiten,wobei ich da selbst kreativ werde.

    Ansonsten,ist je nachdem auch der Hund mal kreativ.


    Kommt aber sehr auf den Hund an.


    Gerade bei eigenständigeren Hunden kommt es gut an,wenn man ihre Ideen annimmt.


    Oder Eigene,ihnen als ihre Idee verkauft 😜.


    Das hat uns sogar den Gehorsam verbessert,denn : Beim Tricksen,durften sie ihre Eigenständigkeit in großen Teilen ausleben und so fiel ihnen der Alltagsgehorsam leichter.


    Zusätzlich,baut man dadurch eine engere Bindung auf(wie bei jedem für den jeweiligen Hund,passend ausgeführten und ausgewählten Sport) und eigentlich findest du für theoretisch jeden Hund was,da der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.


    So lernte Cesar z.B. den Staubsauger an und auszumachen,bei mir an der Hand zu laufen(wir liefen dann praktisch Pfote in Hand) oder mit hochgestrecktem Popo,das Rückwärtslaufen,während er in der Vorderkörpertiefstellung war.

    War eines von Cesars Lieblingen 😅

    Treppen hoch wie runter rückwärts,oder rückwärts Slalomlaufen.

    Schon mal rückwärts Kriechen gesehen? Sieht echt lustig aus 😆

    Und Ampelschalterdrücken,ist so praktisch 😎.

    Besonders,wenn du auf dem Rad sitzt.

    Auf ,,Nimm Schwanz!" nahm er seine eigene Rute und zog daran 😅.



    Er liebte es auch zu schaukeln und war eben musikbegabt.



    Bei Duut war es das Klettern,welches sich aus einem einfachen ,,Rauf" entwickelt hat.

    Oder Licht anmachen,in dem er erstmal wo raufklettert und dann den Schalter drückt.

    Sowie Wälzen und Schütteln auf Kommando 😄

    Und eben auch das Keyboard.


    Oh,Duut kann sich auch selbst abtrocknen,oder von Dingen runterrollen 😂


    Er liebt es zu rutschen.


    Ich arbeite mit Duut derzeit unter Anderem,am Kommamdo ,,Bench".

    Er zeigt mir damit Bänke an.


    Busse,Bushaltestellen und Baumstümpfe,kann er schon.....



    Finde es toll,dass es jetzt einen Thread für's Tricksen und Co. gibt 😁


    Ich liebe das Tricksen.


    Bei Duut hat es auch sehr geholfen,sein Selbstbewusstsein aufzubauen.



    Balancieren,machen wir ohne extra dafür gekaufte Geräte,wobei ich einen Gymnastikball habe,mit dem ich etwas Treibball mache.Er kann aber auch darauf balancieren.


    Ich nutze meist das,was irgendwo rumsteht,oder münze etwas von Zuhause um.


    Beim Klettern,muss er natürlich auch viel mit Balance arbeiten.



    Ein tricksendes Grüssele 🦊

    Auch aus Hamburg ein herzliches Willkommen 🦊.


    Gerade bei Leistungszucht sollte man bedenken,dass je nach genaueren Linien,die Hunde gerne mal in Allem ,,etwas mehr" sind.


    Da reicht nicht immer ein ,,mit Schäferhunden aufgewachsen".

    Das bedeutet ja schliesslich nicht gleich,dass man auch für die Erziehung und Ausbildung zuständig war.


    Ich würde also genau überlegen,wie viel Erfahrung ihr wirklich habt.

    Und wer am Ende nun mal das Meiste mit dem Hund machen wird.Von dessen Erfahrung,würde ich dann auch abhängig machen,wie viel man sich zumuten mag.


    Ich finde ja für Anfänger dieser Rasse,ehrlicher Weise die Hochzucht passender(auch wenn es hier natürlich auch ,,Kracher" gibt).


    Ich kann aber den Wunsch nach geradem Rücken verstehen,ich mag diese Winkelung auch nicht 🤷🏻‍♀️.


    Arbeitet ihr dauerhaft von Zuhause aus?


    Das macht nämlich auf lange Sicht auch einen Unterschied(auch Stichwort: Alleinebleiben)und natürlich,was Zeitmanagement angeht.


    Ich würde auch,da Schäferhunde nun mal nicht immer Alle lieben,darauf achten mir von einem Trainer zeigen zu lassen,worauf man bei Besuch besonders achten sollte,erst recht,wenn das Tierchen wachsamer ausfällt.


    In dem Alter der Kinder,hat man ja gerne auch mal Besuch,die Coronaregelungen,ändern sich auch stetig.


    Nicht alle Hunde akzeptieren die fremden Kids,oder eben die dazugehörigen Erwachsenen.


    Ich versuche euch nicht abzuschrecken,aber habe es leider zu oft erlebt,was es für Probleme bringen kann,wenn man auf Sowas nicht achtet und man dann eben nicht "Everybodys Darling" hat.


    Mit der eigenen Familie,sind viele Rassen sehr lieb,aber wie immer,Vieles muss gelernt werden.


    Ich finde-gerade beim Welpen-es besonders wichtig-rasseunabhängig-,dass er viel Ruhe hat und auch von den Kids nicht ständig betüddelt wird.

    Fällt schwer,besonders,bei so einem Stehörchen,ist aber unfassbar wichtig wenn Hundi lernen soll,dass die Kids toll sind.



    Ich freue mich auf euren Züchterbericht und hoffe,ihr hattet/habt Jemanden,der ehrlich ist/war,seine Zucht gut einschätzen kann und durchaus auch sagt,wenn es nicht passt.


    Solltet ihr den Welpen nehmen,dann schöne Restwartezeit 😊



    Grüssele 🦊