Ich hatte ja auch einen Ausflug zum Barfen.
Volle Katastrophe trotz fachkundiger Begleitung durch die Tierheilpraktikerin.
Der Hund hatte nur noch Magengrummeln, hat oft gekotzt und hatte nur noch Durchfall (also so richtigen Durchfall, nicht zu weichen Kot).
Ich hab das gemacht, weil ich dem Hund was Gutes tun wollte. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass das ganz toll (für ihn) ist.
Aber wenn mein Hund über Wochen (!) unter Durchfall leidet und egal was ich versuche, es für maximal zwei Tage besser wird und danach direkt wieder schlecht, dann komme ich schlicht zu dem Schluss, dass ich ihm eben NICHTS Gutes tu.
Hab es dann mit Dosenfutter versucht. Mit dem selben Ergebnis.
Also zurück zum gewohnten TroFu. Das schlechte Gewissen, den Hund nicht ganz so hochwertig zu füttern bleibt, dafür ist sein Kot wieder normal.
Und damit tu ich ihm glaub ich viel eher einen Gefallen als auf Teufel komm raus zu Barfen.