Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Thema dieses Fadens und der Beißstatistik nicht.
Ich verstehe überhaupt nicht was diese Frage soll, ganz ehrlich gesagt. "Muss es ein Gebrauchshund sein?"
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass ein DSH (als bekanntester Vertreter der Gebrauchshunde) für einen Hundeanfänger leicht zu handeln ist.
Aus einer Internet Recherche geht hervor, dass es z.B. mit diesen Rassen schwieriger sein könnte: Pekinese, Akita Inu, Chow Chow, Jack Russel Terrier, Rhodesian Ridgeback, Airedale Terrier oder Spitz.
Also nein, wenn es um den Einstieg in die Hundehaltung geht dann spricht nichts gegen einen DSH, mit oder ohne diese komischen Beißstatistiken.
Menschen, die sich zum Thema Hund noch nicht mal ein Mindestmaß an Basiswissen aneignen wollen oder können sollten sich überhaupt keinen Hund anschaffen.
Aber es geht auch nicht, dass man erwachsende Menschen (ok, viele verhalten sich leider nicht so) reglementiert und ihnen einige Hunderassen verbietet zu halten nur weil sie noch keine Erfahrung mit Hunden haben. Es liegt in der Verantwortung eines jeden.
Wird das Mensch-Hund-Gespann jedoch auffällig dann sollte das Amt Sicherheits- bzw. Schutzmaßnahmen ergreifen.