Micha369
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  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
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Beiträge von Micha369

    solche Leute kotzen mich an!


    Hier liegt ein klares Versagen des Hundehalters vor, noch dazu die Faulheit das man den Hund neben dem Auto her rennen lässt und mit dem E-Tacker noch dazu. Genau wegen solchen Leuten rutscht der Ruf von dem DSH und Hunden allgemein in den Keller. Der Kerl kann froh sein das er soweit weg wohnt, ich wäre durchaus auf ein Wort vorbei gekommen

    Genau, so ist es!


    Hoffentlich kriegt der richtig eins auf den Deckel, dieses Arscxxxloch. Sorry, aber wie sonst soll man sowas betiteln?


    Ich wünsche dem kleinen auch gute Besserung!

    ich kann doch mal versuchen, ob ich den Hund irgendwie besser in die Position zum Verweisen bekomme. Glaube, Fährtenarbeit hat auch immer etwas mit Versuchen zu tun.


    EDIT:


    eben im Garten nochmal 10 GS geübt. Also alle ausgelegt, alle 5 Meter ein GS. Dann immer heran gegangen mit Hund an kurzer Führleine. Am GS "Platz" und Hund wusste schon, wie er sich da hinzulegen hat. Hat er auch schnell gemacht und schönes Leckerchen gekriegt.

    Wenn ich bedenke, dass du vor nicht langer Zeit erst mit den GS begonnen hast, du dann diese sehr zügig in die Fährte mit eingebaut hast und jetzt erwartest, dass dein Hund alles schon richtig macht, muss ich etwas(viel) schlucken.

    .

    Oh man, lieber Boss, wo schreibe ich denn dass ich irgend etwas erwarte? Ich möchte doch nur schildern, wie das Suchverhalten des Hundes ist. Und von den erfahrenen Fährtenleuten einen Tipp bekommen, wie ich da dagegen arbeiten kann. Nichts weiter. Ich erwarte keinen perfekten Hund mit 13 Monaten. Ich mache das F. nur aus Spaß und mit dem Plan mal irgendwann eine IGP zu machen, nächstes Jahr im Herbst oder auch später.


    ich habe auch nichts umgestellt. Ich hinterfrage nur mein eigenes Vorgehen, evtl. ist es ja ungünstig, was ich tue oder wie ich vorgehe.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    ich habe heute mal eine Fährte gemacht, nur 150 Schritte, keinen Winkel dafür aber 8 GS.


    Das Gelände: gemähtes Unkraut-Feld, nicht sehr dicht gewachsen, also auch mit hohem Erdboden-Anteil, ohne Bewuchs. Es hatte gestern 2 mm geregnet nach 3 Wochen Trockenheit. Also immer noch ziemlich hart und trocken.


    In jede Tapse ein Bröckchen TroFu.

    Witus sucht alles langsam ab, nimmt aber nicht jedes Bröckchen auf. Zeitpunkt war heute morgen um 9:00 , noch kein Frühstück gehabt.


    Ich möchte, dass Witus lernt die GS sicherer zu verweisen.


    Der kommt ran, so einen Meter vor dem GS, hält mit Suchen an und entweder er geht ran und frisst die zwei, drei TF-Bröckchen vom GS (dann kommt von mir ein "Platz!") oder er legt legt sich schon selbst hin jedoch ein wenig zu früh.

    Da muss ich noch was anders machen. Heute sagten mir die anderen Hundesportsfreunde, dass ich auf den GS kein Futter legen sollte und dann mit Futter in der Hand den Hund in die richtige Position ziehen sollte. Das will ich morgen mal versuchen.


    Außerdem kriege ich jedes mal Ärger, dass ich immer noch in jede Tapse ein Bröckchen lege. Ich sollte das jetzt unbedingt abbauen, sonst erlerne der Hund nicht das Suchen sondern nur das Fressen.


    Alle Tipps Wilkommen!



    Danke

    wenn man die Dinger von geschulten Personen richtig anwenden lässt dann kann man damit wunderbar zuverlässig und schnell Verhaltensweisen verändern wofür man ansonsten ungleich länger (Jahre oder auch nie) benötigt hätte. Diese Dinger haben schon ihre Daseinsberechtigung vor allem im Profi-Bereich. Und auch M. Rütter kann das nicht leugnen.


    Wenn ich manchmal Leute sehe, die ihr ganzes Leben lang irgend welche Einschränkungen im Alltag mit ihrem Hund haben (z.B.: "den Hund kann ich nicht von der Leine lassen, der geht mir sofort jagen").


    Wie gesagt, im Profi-Bereich geht es ja nicht um Tierquälerei sondern um eine oder zwei gezielte und genau auf die Situation abgestimmte Anwendungen mit dem Ergebnis, dass es danach für Herrchen und Hund ein Leben lang besser geht.

    Ah ok danke, dass wusste ich nicht. Ja sowas funktioniert wohl tadellos. Bis auf, dass wenn ich was rufe die Person an der Leine wenig Spass haben dürfte :D

    Ach, das geht auch. Haben wir gestern auch gemacht. Ich habe dann auf Ihr Handzeichen einmal aus dem Versteck gerufen und Witus hat wieder ordentlich Wirtschaft gemacht, gezerrt und mich gesucht. Aber die Hundeführerin hatte das tadellos im Griff.

    Also wenn Du auf das Ringtraining anspielst dann kann ich Dir versichern, dass der Hund nicht in die Hand einer fremden Person gegeben wurde. Sie ist unsere Ausbilderin und kennt sich mit Hunden sehr gut aus. Außerdem waren wir alle da in der Gruppe und Frauchen hatte eh ihre Augen drauf - da kann dann schonmal gar nichts anbrennen. :thumbup:

    Und Witus ist doch noch so ein lieber kleiner Hund, der macht nicht wirklich was schlimmes. Er hatte sie auch einmal aus Verzweiflung angeknurrt/angebellt, aber glaub mir, die wusste schon mit ihm umzugehen.


    Und ja, im Ring geben die meisten den Hund in die Hand eines Helfers. Man selbst ist dann außerhalb des Ringes sodass der Hund immer mit Suchen nach seinem Zweibeiner beschäftigt ist. Dadurch erreicht man, dass er nicht so schläfrig herumtrottet sondern schön aufmerksam ist.

    Auch bin ich ja nicht "verschwunden" dort, wie Du sagst. Ich hatte mich einfach nur aus dem Blick des Hundes entfernt.

    ok, danke.

    Dann kann ich nur abwarten. Meinen Züchter werde ich damit nicht belästigen,

    der denkt gleich wieder, dass ich nur über den Hund herummecker.


    Bzgl. Futter bekommt er ja super Futter.


    Die Frage ist, was für Bewegung ihn wirklich fordern und trainieren. Ich denke mal ich könnte mit ihm 6 Stunden täglich spazieren gehen und würde nicht viel bewirken, ihn dazu noch langweilen.

    Sind für die Entwicklung des Körperbaus eher lange Fahrradfahrten hilfreich oder sollte man mit ihm öfter mal Bällchen/Stöckchen werfen damit er immer wieder kurze Antritte macht?

    Oder ist es vielleicht besser, ihn mit einem ähnlich großen und alten Hund spielen/toben zu lassen?


    Schwimmen ist ja schon klar, dass das gut ist. Wobei es nicht ausreichen dürfte, ihn ständig etwas ins Wasser zu werfen was er dann heraus holt. Da wird man wohl schon 30 Minuten über den See und dann wieder zurück schwimmen müssen, denke ich.


    Ich gehöre leider keiner OG an.