Boss
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Beiträge von Boss

    Gute Reise über die Regenbogenbrücke lieber Barney.



    Alles Liebe und viel Kraft. Es tut so weh, wenn man loslassen muss, auch wenn man weiss, es war das Beste so.


    Die Erinnerungen an schöne, gemeinsame Erlebnisse helfen, auch die Dankbarkeit, dass sie so lange für uns da waren. 11 Jahre, ein Hundeleben lang.


    Barney, du schöner Grosser, lass es dir nun gut gehen in einer Welt ohne Schmerzen und Beeinträchtigungen❣️🌈

    Danke für den Tipp, ich war gerade auf der Suche nach den „perfekten“ Winterstiefeln.

    Dann hoffe ich mal, dass das für dich auch die "perfekten" Winterstiefel sind. :saint:

    Würde mich freuen wenn es so wäre, da ich ja quasi schuld an deinem Kauf bin.

    Bin schon gespannt. Nö, bist du nicht. Ich hatte schon einen Kamik im Visier, den Arlborg. Nach der Empfehlung von dir, wurde es dann dieses Modell. Ich bin froh, wenn jemand so gute Erfahrungen an andere „Hundemenschen“ weiter gibt😉

    Die bisher geräumigsten Rückentaschen haben m. W. die Pinewood-Jacken und Westen. Da passen sogar einige Sachen rein, wenn man einkaufen geht, eigentlich nur zwei Teile kaufen möchte und deshalb keine Tasche dabei hat und mit 10 Teilen wieder aus dem Supermarkt kommt ^^

    Kann ich bestätigen. Das ist wie ein Kängurubeutel nur hinten😂 Und Taschen beinahe an jeder Stelle, eigentlich ein Wunder, dass das noch eine Jacke ist😁

    Wind- und wasserabweisend, auch Regen hält die Jacke aus, wenn er nicht ewig lang dauert.

    Für alle WINTERharten Hundesportler oder Grassigänger kann ich aus eigener Erfahrung diesen Schuh empfehlen.

    Selbst im längsten Sucheinsatz hatte ich nie nasse oder kalte Füße.

    https://eu.kamik.com/de/collec…boots/products/greenbay-4

    Danke für den Tipp, ich war gerade auf der Suche nach den „perfekten“ Winterstiefeln.

    Hab mir zwei Grössen zum Probieren bestellt und bin gespannt, wie Passform, Tragekomfort und Wintertauglichkeit sind.

    Ich kann dir Balanceübungen auf ganz normalen Balancekissen sehr empfehlen. Natürlich gibt es ganz viele Formen speziell für Hunde, kosten aber dann beinahe das Doppelte. Ich würde eines mit einer glatten Seite mit Rillen und die andere Seiten mit Noppen wählen, damit dein Hund sich erstmal an das Gefühl des wackeligen Untergrundes gewöhnen kann. Manchen sind die Noppen darauf einfach noch zu viel, anderen ist es egal.

    Auch Massage“igel“ für jeweils ein Pfote kannst du später, wenn dein Hund sich damit bereits vertraut gemacht hat und die Übung begriffen hat, dazu nehmen.


    Solche Übungen sprechen die Tiefenmuskulatur an, die man sonst kaum erreichen kann. Sind also wirklich ideal für den Muskelaufbau oder Erhalt. Anfangs darfst du wirklich nur wenige Minuten üben, das ist sehr anstrengend für den Hund. Aber auch sehr effizient.

    Und je mehr Luft drinnen ist, umso LEICHTER ist es anfangs, je weniger, umso schwieriger.

    Früher lief man auch noch mit Steinaxt und Lendenschurz durch die Gegend. Im täglichen Leben hat sich so vieles verändert, diese Annhmlichkeiten nimmt man sehr gerne an.

    Wenn man aber manchen Ausbildern so zuhört und zusieht, sind sie nicht bereit, im hier und jetzt mit deutlich anderen Ausbildungsmethoden zu arbeiten als vor 30/40 Jahren. Die leben immer noch in der Steinzeit. Hat man immer so gemacht, muss gut sein. Ist okay. Dann aber bitte in allen Bereichen nach diesem Motto leben.


    Ich dürfte niemanden sehen, der mit seinem Hund so umgeht. Da kann und will ich meine Klappe nicht halten.

    Frolic würde ich niemals geben.

    So eine grottenschlechte Deklaration. Warum?

    Wer gutes in sein Futter gibt, wird es stolz auf die Verpackung schreiben.

    An 1. Stelle: Getreide. Aha. Und welches???? Immerhin sind 4% !!! von 96 dann Reis.

    An 2. Stelle: Fleisch. Nöööö. Gemüse. Soso. Welches???? Dasselbe.

    An 3. Stelle: Aber jetzt sicher Fleisch. Nein. Sondern Fette und Öle!! Na klasse, davon braucht Hund ja sooo viel(Vorsicht-Ironie!)

    Vielleicht gibt es ja Fleisch da drin. Viel kann das aber nicht sein. Das könnten sogar Veganer füttern.


    Das ist mit persönlich definitiv viel zu viel Herstellergeheimnis🙈😵‍💫


    Für einen Welpen/Junghund erst recht.

    Grossenbacher ist ultraleicht, der Hund merkt nicht mal, dass er eines trägt.


    Die Qualität von Dog Copenhagen kenne ich ich selber nicht, kenne aber einige Hunde, die es tragen und das schon lange. Scheint also gut zu sein.


    Und Punkt drei: Kannst du dir nur selbst beantworten. Boss und Ganja tragen ihr Geschirr nur beim Radfahren.

    In der Erhaltung ist die Variable Verstärkung immer die bessere Lösung.

    und die Schwierigkeit bei der Fährtenarbeit ist zu erkennen wann der Punkt erreicht ist von dem an ich besser mit diesen Variablen Verstärkungen arbeiten kann, ich denke das ich das bereits eine Zeit lang bei der Hera mache und auch Cinja s Schilderungen sind so. Axman s Schraubentheorie geht ja auch in diese Richtung.

    Hatte heute Abend wieder eine ähnliche Fährte wie vorgestern, wieder ohne Futter und alle 6 GS verwiesen.

    Aber - die Winkel haben mir nicht gefallen, ca,1 Hundelänge überlaufen und bei den Winkeln die nach rechts führten links rum gekreist und hektisch wieder rein in den Verlauf,

    Das ist jetzt so eine Schraube die sich gelockert hat , die werd ich wohl durch auslegen von Futter in den Winkeln wieder anziehen müssen.

    Ja, das ist auch etwas knifflig und in der Fährtenarbeit bestimmt noch viel mehr als anderswo.

    Man darf aber nicht vergessen, dass der Hund, wenn sich mal etwas ändert, eben anders als gewohnt reagiert. Da ist die Kunst wahrscheinlich, dass man dann den richtigen Zeitpunkt zwischen dem Verstehen und „Ungehorsam-ist mir egal“ erwischt.

    Es macht ja einen grossen Unterschied ob er es noch nicht begriffen hat oder er verunsichert ist und deshalb anderes Verhalten zeigt. Das kann man in der Fährte wahrscheinlich schwerer erkennen als z.B. in der UO. Denn da weiss ich, mein Hund kann Sitz, auch bleiben wenn ich weggehe usw. Wenn in der Fährte dann etwas geändert wird, muss man sicher sehr sehr genau arbeiten, also wirklich in jeden 5. (nur ein Beispiel) Schritt Futter legen und das ist dann ja wieder kontinuierliche Verstärkung.

    Vielleicht ist man da zu wenig konsequent, man legt mal beim 6. oder 4. oder man vergisst. Was ja schon wieder eine variable Verstärkung sein würde. Vielleicht ist man auch der Meinung, dass muss der Hund jetzt aber draufhaben und man geht zu schnell einen Schritt voran und legt in jeden 7./8./10. Schritt Futter, obwohl der Hund gerade beginnt, sich den 5. abzuspeichern aber noch lange nicht sicher ist.


    Ich weiss es nicht, bin kein Fährtenmensch, da mir hier leider Gleichgesinnte und Geländeerlaubnisse fehlen. Also bitte nicht „hauen“ über diese Gedanken😵‍💫😅

    Variable Verstärkung(Intermittierende Verstärkung) funktioniert super, wenn das richtige Verhalten bereits etabliert ist.

    Bis dieses aber gefestigt ist, sollte man-meiner Meinung nach-nicht zu viel damit herumexperimentieren. Im Aufbau eines Verhaltens wäre mir persönlich die Gefahr viel zu gross, dass der Hund nun gar nicht mehr weiss, warum was wann belohnt wird. Das ist bei der kontinuierlichen Verstärkung(Immerverstärker) nicht der Fall.


    In der Erhaltung ist die Variable Verstärkung immer die bessere Lösung.


    Dazu kommt noch die Frage: Was ist denn für meinen Hund tatsächlich Belohnung? Also welche Wertigkeit hat denn diese Belohnung? Futter ist ja auch nicht gleich Futter. Da macht ein hochwertigeres Leckerli für eine Übung, die noch nicht so ganz zuverlässig abgerufen werden kann, viel Sinn. Gegenüber dem normalen Trockenfutter, das man nun schon variable bei kontinuierlich gezeigtem Verhalten wie zB Sitz/Platz geben kann. Für mache Hunde ist das Spiel mit dem HF ob mit oder ohne Spieli für den Hund das nonplusultra. Oder für einen anderen ist das Buddeln, schnüffeln, planschen im Wasser etc.