Ruebchen : die Wortwahl sehe ich auch nicht als Problem, aber sie lässt auf eine Stimmung der Trainerin gegenüber dem Hund hindeuten (2. Treffen!) und die kann sich dann sehr wohl als problematisch herausstellen
Ich finde wichtig, dass man erstmal nach der Ursache für das Gebell schaut und sorry, aber das mit "der will dominieren" halte ich in mindestens 60% der Fälle wo sowas behauptet wird für Blödsinn.
Nichts anderes hab' ich doch gesagt.
Ich habe ja geschrieben, dass ich mir auch nen' anderen Trainer suchen würde, weil es einfach nicht funkrionieren wird, wenn die Stimmung zwiachen den Beteiligten nun schon so schlecht ist.
Und ich habe auch gesagt, dass ich gewisse Aussagen definitiv für fragwürdig halte (darunter das Dominanzgeplapper, das ist m.M. nach nicht in 60% der Fälle Quatsch, sondern eher in 90%) aber halt nicht alles.
(und das war glaube ich der entscheidende Punkt) mein Hund so gar kein Vertrauen zu mir aufbauen konnte. Weil ich für ihn nicht berechenbar war
Da hast du einen sehr wichtigen Punkt angesprochen da hast du 110% Recht!
Basis für jede Zusammenarbeit (zu der dann auch Korrekturen gehören) ist immer eine möglichst gute Bindung.
Ohne die klappt es nicht, das haben viele Hundebesitzer (und gefühlt auch Trainer) nicht auf dem Schirm.
Ich glaube viele meinen auch, das kommt von selbst. Aber es ist nie ein Schaden, wenn man selber bewusst und aktiv was dafür tut...