Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Ich weiß jetzt nicht, ob du das meinst, aber ich nehme im Aufbau gerne 2 Leinen (beide in derselben Kette eingehakt) und fädle die zusammen unten am Hals unter der Brust durch und dann eine unter dem linken, und eine unter dem rechten Vorderbein raus und dann laufen die seitlich nach hinten weg... ich finde, dadurch ist der (jung)hund besser "eingerahmt", man kann ihn besser auf der Spur halten oder korrigieren, wenn er mal ins strudeln kommt. :)

    Ich habe von sowas in der Art schonmal gehört (nicht selbst gesehen!) auch von einem Mali, der sich an der Halswirbelsäule verletzt hatte, nachdem er bei einem kurzen Flieger vom Helfer nicht sauber angenommen wurde. :/


    Der hatte den Rücken aufgewölbt, und die Hinterbeine waren steif und zuckten dann wieder, fiel dann wohl auch erstmal um, stand dann aber auch wieder auf und lief dann wohl nach 10 minuten wieder normal.

    Später beim TA wurde dann aber eben eine Verletzung festgestellt

    Amfang des Jahres meinte ich plötzlich, nach ca. 15 Jahren wieder Häkeln zu müssen. Das letzte Mal zuvor gehäkelt hatte ich im Handarbeitsunterricht in der Hauptschule. :D


    Ich neige dazu, solche "hirnfürze" dann schnell umsetzen zu wollen, also kamen wenige Tage später 30 Knäuel Wolle und ne Häkelnadel an, es sollte eine Decke werden. (Jetzt im Nachhinein: ein Schal hätt's für's erste auch getan :D)


    Ich habe dann im Januar 10cm auf 175cm bereite gehäkelt und dann ist mir die Lust vergangen :D

    Im September lag die olle Wolle immernoch rum, also habe ich wieder angefrangen, diesmal zum Glück ausdauernder... 3/4 meiner stümperhaften Anfängerdecke, die ausschließlich aus festen Manschen besteht ( :D ) sind nun bereits fertig.


    Schön ist anders (Außer der Farbverlauf, den find' ich toll), aber zum mit dem Hund auf der Couch kuscheln reichts. ^^


    Es macht mir Spaß, und wenn die Decke fertig ist, werde ich mich mal mit einfachen Mustern beschäftigen. :)

    Nein, das gibt's ha leider nicht!


    Es gibt von Chuck ot schon so einen großen, aber der ist aus einer art schaumstoff, der raugt nix.


    Aber so wie die kleinen original Chuck- it... das wird leider garnicht podizuert (warum eigentlich nicht??)

    Ich gucke immer, dass ich frühestens nach 48h wieder rauf gehe ... Verleitungen haben wir auch so genug, hier ist so dicht besiedelt, da rennt dir ohnehin ständig irgend ein Affe über die Spur :rolleyes:


    Heute warend wir auf demselben Acker auf dem sich der Buddelvorfall ereignete, 6 GS (diesmal hab ich es mir aufgeschrieben :D), drei davon Kork. Nix passiert, alle brav verwiesen.

    Ich glaube, ich komm' nochmal davon. ^^

    ist das die Fährten App die Du benutzt?

    kann man in der App die Plätze der GS nicht markieren?

    Ja, das ist die Tracking-Dog App, die neue 2024 Version.

    Man KANN die GS markieren... nützt aber nix, wen man das ständig vergisst, so wie ich. :D


    Hat der Fährtenleger seine eigene Spur gekreuzt und es nicht gerafft.

    Das ist mir auch schon passiert! :D :D


    Finde ich toll, deine Idee, eine Prüfungsfährte IN eine grössere einzubauen, sozusagen.

    Ja, das mache ich öfter. Die nächsten 2, 3 Fährten bekommt er wieder mehr/gleichmäßiger Futter gelegt und dann Ende nächster Woche werde ich es nochmal ähnlich machen wie heute, aber den futterlosen Prüfungsteil direkt an den Anfang setzen. Hinten raus kriegt er dann auf ein paar hundert Schritte wieder Futter.

    Dann wäre es aus hundesicht ja wirklich 100% prüfungsmäßig, der weiß untwegs ja nicht, dass nach 600 Schritt doch nochmal ne bestückte Strecke kommt. Und diese Hoffnung will ich in der Prüfung dann ja auch bis zum letzten Tritt erhalten..


    Ja, trockene und harte Böden kann ich bieten. Im Dutzend billiger! Es gibt aber auch Spanienurlauber ( ;) ) die kommen hierher und es regnet andauernd, so wie zur Zeit. :rolleyes: ?(

    Ja, ich hab's gesehen :D :D

    Unglaublich ^^


    Ich mache mir auch auf Google "my maps" solche Zeichnungen, wenn ich vorher weiss auf welchen Acker ich gehe. Da meine guten Acker rar sind, kann ich auf my maps ein Fährten-Tetris machen um jeden Quadratmeter zu nutzen :)

    Das ist aber auch sehr smart... du sorgst so also dafür, dass du das Gelände optimal ausnutzt, aber gleichzeitig nicht aus versehen deine Spur vom Vortag kreuzt?

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    Btw., da stellt sich mir grade eine Frage an alle:

    Wie viele Tage lasst ihr vergehen, bis ihr wieder auf dasselbe Gelände geht?

    Also wenn ihr Montag auf Wiese/Acker A eine Fährte legt, wann geht ihr frühestens wieder auf A (ohne zu gucken wo die alte Spur lang ging)?

    Heute 1100 Schritte, 6(7) GS gut und ohne (Buddel)zwischenfälle verwiesen, allerdings auch auf Wiese. Zwei deutliche Geländewechsel, allerdings waren die Flächen insgesamt sehr durchwachsen, von "pipieinfaches knöchelhohes weiches Gras" über "garstige Steuewiese auf saurem Boden" bis "raspelkurz und moosbedeckt" war alles dabei.


    Thema Prüfungsvorbereitung. Nach der verpatzten BSP Fährte haben wir ja ordentlich nachgearbeitet, und ich glaube wir sind nun deutlich bereiter als vor einem halben Jahr.

    Womit er einfach Mühe hat ist "Knochentrocken und Knüppelhart" aber wie oft man das üben kann, hängt eben vom Wetter ab. Oder macht 3 Wochen urlaub in Spanien. :D 8o


    Heute aber eben taunasse Wiese(n), wir sind futterlos beim orangen Fähnchen gestartet, im Bereich des dritten bis vierten Winkels war dann einiges an Futter zu finden. Ab der ersten blauen Markierung bis zur zweiten blauen Markierung war praktisch eine komplette IGP3 Prüfungsfährte verpackt. (600 Schritte, Form, Schenkellänge, Anzahl Winkel, Anzahl GS der PO entsprechend) ohne Futter, auch keine Bestätigung an den GS.

    Da war er wirklich top, wäre es eine Prüfung gewesen, wär das wohl ein V gewesen.

    Wäre, wäre... :D



    Nach der zweiten blauen Markierung gings dann wieder mit Futter dem Ende zu.

    In dem Bereich GLAUBTE ich, dass er mir eine GS überlaufen hat.

    Ich dachte ich hätte 7 gelegt, am Ende waren aber nur 6 wieder in der Tasche.


    Allerdings bin ich dann die gesamte Fährte nochmal ohne Hund abgegangen, und habe danach gesucht - nix gefunden.

    Also entweder hat ihn eine Maus oder Krähe verschleppt, oder ich habe doch nur 6 geleget. So oder so, ankreiden kann ich den dem Hund wohl nicht. :/

    aber für mich sieht es rein optisch so aus, als ob zwischen dem hoppeln und dem gestreckt nach oben gerichteten Kopf ein Zusammenhang gibt

    Nicht zwingend, guck dir mal das Video von der Bundes FCI von Imalla vom Haus Mink an (um nur mal ein Beispiel zu nennen).

    Überstreckter geht kaum, aber die hoppelt trotzdem nicht. :)