Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Bei uns ist auch Feiertag, aber besonders gefeiert wird es (zumindest in meinem Umfeld) nicht. Die Sternsinger waren heuer wegen Corona auch nicht unterwegs.


    Für Rome drücke ich weiter die Daumen und hoffe es es weiterhin stetig Tag für Tag bergauf geht <3

    Der erneute Kontrolltermin in der TK ist bestimmt kein Schaden. :)

    Dafür gibt es Leute dort vor Ort die sich jetzt was ausdenken müssen.

    Ich bin weder Politiker noch Polizist.

    Richtig, aber dann vielleicht auch mal den Ball eher flach halten bei dem Thema...


    Zum Training mit "Scheinangriffen" sage ich jetzt mal nix.



    Und "lerarning by doing" find' ich auch gut. Ich schlage vor, wir stellen in Zukunft allen Führerscheinanwärtern nach ein paar Theoriestunden direkt den Schein aus.

    Sollen sie ihre Fahrpraxis alleine auf der Straße sammeln. Learning by doing, hey entweder sie können Autofahren, oder eben nicht. :)


    Stehen u.U. ein paar Menschenleben auf dem Spiel, aber beim Diensthund - grade beim SEK oder Militär - ist es ja auch so... entweder der Hund taugt im ersten Einsatz was, oder Hund und Führer gehen eventuell halt drauf :S :thumbup:

    @Ellionore Du hast zwar geschrieben, dass es "von diraus" eine Ausnahmegenehmigung für Diensthunde geben kann, aber nichtsdestotrotz hast du auch gescbrieben, dass du der Meinung bist, dass es auch anders geht.


    Also frage ich dich nochmal: wie?


    Ich bin neugierig, und vielleicht kann meine Freundin deine 100% Tierschutzkonforme Lösung für das Dielemma dann ja direkt an ihren Kontakt, den Ausbildner in der Dienststelle in Berlin, weitergeben...

    Das Ausland lacht sich übrigens gerade über Deutschland kaputt...

    Dazu ein sehr netter FB Kommentar unter einem Beitrag , der eben dieses Thema behandelte ^^



    Es ist also nicht möglich einen Hund ohne Stachelhalsband auszubilden. Glaube ich nicht.

    Nichts als versuchte Panikmache.

    Kannst oder willst du es nicht verstehen?

    Ohne dich angreifen zu wollen, aber nicht jeder Hund ist eine wesensschwache Schissbuxe wie deiner, der wegen einem Wassersprühnebel in Panik gerät.

    Es gibt Gebrauchshunde, die taugen auch noch was zum Gebrauch.

    Selektiert auf Audauer, Härte, Belastbarkeit und Willensstärke. Aber es wäre unfair, den Hund nicht im laufe der Ausbildung Schritt für Schritt an diese mentalen und körperlichen Spitzenbelastungen heranzuführen und zu gewöhnen.


    Es geht dabei nichteinmal primär um die Ausbildung mit Hilfsmitteln, sondern darum, die Hunde im laufe der Ausbildung mit Übergeiffen und Schmerzreizen, welche die TÄTER im echten Leben überlicherweise setzen, zu konfrontieren und daran zu gewöhnen!


    Die Hunde müssen auf das, was sie im echten Leben draußen im Einsatz erwartet, vorbereitet werden. Alles andere wäre dumm, ineffizient und fahrlässig.


    Die können den Hund schon ganz lieb fixfertig ausbilden, dann geht der Hund in den ersten Einsatz und der gebissene Täter schreit und Tritt mehrfach nach dem Hund - oh Schreck, was ist denn das?! Der Onkel ist ja böse, das kenne ich nicht, na das ist mir nicht geueuer!" - und zack, im schlimmsten Fall hat der Diensthund den Bösewicht ausgespuckt. Na Mahlzeit!


    Ist aber nicht mein Problem

    Jetzt gerade vielleicht nicht, aber am Ende wird es die Bürger betreffen und im Ernstfall kann es auch einzelne ganz speziell betreffen, auch dich.

    Da rumort es doch schon seit Wochen.

    Meine Freundin verkauft regelmäßig Hunde an die Deutsche und Schweizer Polizei.


    Jetzt wollte sie Anfang dieser Woche wieder eine junge Hündin nach Berlin hochbringen, die eigentlich nur als Spürhund vorgesehen war. Der Verantwortliche hat sie aber letzte Woche angerufen und musste ihr absagen, da sie nun einen massiven "Hundeüberschuss" hätten, weil sie zusehen müssen, dass sie ihre Schutzhunde zu Spürhunden umschulen können, denn als Schutzhunde werden die in nächster Zeit nichtmehr arbeiten.


    Eine mittlerweile schon ältere Hündin aus einem früheren Wurf ist auch dort, meine Freundin macht sich ernste Sorgen um diese Hündin, da ihr DHF nun anderen Tätigkeiten nachgehen wird/muss, und er die Hündin für sich privat nicht auslösen will. Aktuell weiß keiner, was mit dieser Hündin passieren wird.


    Und das alles nur, weil Politiker Entscheidungen über Dinge treffen von denen sie keine Ahnung haben, und ein paar "Tierfreunde" das natürlich noch ordentlich anheizen. Und die Anträge auf Ausnahmeregelungen für Diensthunde die einige Bundesländer gestellt haben, werden mit Slogans wie "Diensthunde dürfen keine Hunde zweiter Klasse sein!" verunglimpflicht.

    Gute Besserung an Nika.

    Das Gefühl, wenn Zuchtträume zerplatzen kenne ich auch, das hat mich damals bei A.J. auch echt arg mitgenommen.

    Aber wie du schon sagst, on erster Linie muss man froh sein, wenn der geliebte Hund überlebt und bei einem alt werden kann <3