Ja das zweite Ohr kommt auch noch
Also Ero wog mit 17 Wochen 16,4 kg.
Ja das zweite Ohr kommt auch noch
Also Ero wog mit 17 Wochen 16,4 kg.
Hallo, Herzlich Willkommen!
Das ist ja ein süßer Knopf, und auf dem einen Ohr scheint er auch schon ganz gut zu hören?!
Cool, viel Spaß!
Herzlich Willkommen!
Das ist ein süßer Mix, ich bin gespannt wie die Farbe später mal aussehen wird.
das Gewicht von 3,4 Kilo kam mir jetzt beim lesen grade extrem niedrig vor, aber es sind ja noch andere hier, die hatten auch so zarte Mäuse und dann alle noch ordentlich groß geworden, also wird das schon passen
Ero hatte mit 6 Wochen schon 6 Kilo, er wsr aber auch echt ein wuchtiger Welpe
Wobei man sich über die Sinnhaftigkeit mancher Fragen durchaus Gedanken machen kann... (wie immer in solchen Tests).
Bei sowas denke ich mir immer "jede Frage hat ihre Geschichte".
Irgendeiner wird sowas irgendwann schon mal gemacht haben, sonst gäb' es diese absurde Frage wohl nicht.
Ist das gleiche wie mit skurrilen (verbots)schildern...
Hey Micha,
Also zu Frage 1:
Die Wesensbeurteilung zwischen dem 9. Und 13. Monat brauchst du nur, wenn dein Hund in die Zucht soll.
Für die BH oder weitere Prüfungen ist sie nicht notwendig.
Zu 2:
Gleich Vorweg: wie das bei euch in Deutschland geregelt ist, weiß ich nicht.
Aber bei uns in Österreich muss man den sog. Sachkundenachweis (Theorieabend + anschl. kleine Prüfung) vor der BH machen. Der gilt dann aber für den Hundeführer, unabhängig davon welche Hunde er über die Jahre führt. Einmal gemacht, muss man ihn für die BH mit einem neuen, jungen Hund nichtmehr machen.
Wer ihn aber bis dato noch nicht hat, muss ihn machen, egal wenn er vorher schon Hunde in Prüfungen geführt hat.
Der lahmt links Micha.
Aber ich kenne das Problem... man merkt, da ist was, starrt ewig drauf und wird dann schongabnz kirre und sieht dann nichtmal mehr, welches Bein es denn nun eigentlich ist
StubenWölfchen ich hab' doch gesagt, der wächst noch ein Stück
Wie gesagt, ich klinke mich hier nun aus. Dass du Leuten gut die Worte im Mund umdrehen kannst, sieht man ja grade auch wieder an deinem ersten Absatz im jüngsten Kommentar.
Wünsche dir noch einen schönen Tag.
Mach' dich nicht lächerlich. Ich schreibe SV, weil das hier nunmal jeder versteht und ich keine Lust hatte immer "SV und SVÖ" zu schreiben.
Natürlich bezieht sich all das auf den SV und SVÖ gleichermaßen, die sind praktisch identisch da sich der SVÖ sehr stark am SV orientiert.
In meinen Beispielen oben waren auch 3 von 4 Hunden im SVÖ gezüchtet, hätte man da also durchaus merken können
Waschbär Du hast was behauptet, ich habe ein Beispiel gebracht, dass zeigt, dass deine Behauptung (zumindest hier) nicht stimmt, und dann kommst du wieder mit neuen, "angepassten" Behauptungen um die Ecke.
Ich bin raus hier. Entweder verstehst du du es nicht, oder willst es bloß nicht verstehen.
Du sprichst immernoch davon HD/ED Befunde in Zuchtbücher aufzunehmen, obwohl nun mehrfach erwähnt wurde, dass es eben (achtung, jetzt mal langsam und deutlich nur für dich:) N I C H T darum geht, dass ein Hund u12 Mon. einen genauen Befund drinstehen hat. Das wäre in meinem letzten Post auch mehrfach nachzulesen.
Und hier noch mein Lieblingsbeispiel:
Schwere ED (IPA) diagnostiziert mit etwa 7 Monaten.
https://www.sv-doxs.net/hund/2365591
Anfang Februar wurde Herr Tellhelm (nichts gegen Herrn Tellhelm selbst, der macht da bestimmt einen (sprichwörtlichen) Knochenjob) schriftlich vom Eigentümer des Hundes über die Erkrankung informiert, mit vollem Zwingernamen, Chipnummer und den betreffenden Röntgenbildern.
Bei dem Hund lässt in der Datenbank noch immer nichts darauf schließen, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung sein könnte, obwohl der Verband hier nachweislich vom Eigentümer in Kenntnis gesetzt wurde...
Alles anzeigenIch für meinen Teil habe auch nicht gefordert, dass irgendwelche Funktionäre was verbotenes tun sollen, sondern lediglich die Frage gestellt, was es denn nützt, wenn der SV Kenntnis über HD/ED operierte Hunde hat , mit diesem Wissen aber erstmal nichts anfängt.
Wenn ein Hund über das Verfahren des Hauptröntgens aufgrund eines HD/ED Befundes von der Zucht ausgeschlossen wird, wird das ja auch in der SV Zeitung Publik gemacht.
Warum kann/will man nicht entsprechende Beschlüsse auf den Weg bringen, das mit operierten Hunden gleich zu tun?
Dass das nur Hunde betrifft welche von SV Vertragstierärzten diagnostiziert und operiert wurden, ist ja selbsterklärend, denn von Wald- & Wiesentierärzten operierten Hunden hat der SV ja ohnehin keinerlei Kenntnis, da kein Vertragstierarzt.
Das Hunde von der Zucht ausgeschlossen werden ist also Deiner Meinung nach "mit Wissen nichts anzufangen"? O.K., wenn Du meinst...
Und wo steht in der Zuchtordnung dass der Zuchtausschluss operierter Hunde nur dann besteht wenn ein SV-Vertragstierarzt einen Hund operiert hat???
Es geht NICHT um einen Zuchtausschluss (der ist ja nun hoffentlich wirklich selbstverständlich in einem solchen Fall!), sondern das öffentlichmachen betroffener Hunde.
Und seit wann werden Hunde in der SV-Zeitung veröffentlicht, die Aufgrund von HD/ED aus der Zucht ausgeschlossen werden??? Die Veröffentlichung von Hunden mit zuchtausschließenden Fehlern erfolgt schon immer in den Decknachrichten. Egal ob die Hunde wegen HD oder ED nicht in die Zucht kommen, Rüden Einhoder sind, die Hunde eine Fehlfarbe oder einen Zahnfehler haben oder bei Rüden das Qualitätsröntgen ein entsprechende Veränderung bei den Befunden erbracht hat.
Wo bitte stehen bei euch die Decknachrichten? Bei uns in Ö stehen die Decknachrichten IN der SVÖ Zeitung drin, und da stehen auch die Hunde, die von der Zucht ausgeschlossen wurden namentlich erwähnt.
Im übrigen ist der Hundeeigentümer in der Bringschuld, dem Zuchtbuchamt gegenüber (so wie ja auch z.B. bei der Angabe eines Hundes an einen neuen Eigentümer). Wenn an meinem Hund irgend ein Eingriff durchgeführt wird (also auch eine OP), durch den phänotypisch irgendwas beeinflusst wird was für seinen Zuchteinsatz von Bedeutung ist, dann habe ICH das dem Zuchtbuchamt zu melden (und kein Tierarzt). Unterlasse ich das, und irgendwann fliegt das auf, kommt ein vereinsinternes Ordnungsverfahren auf mich zu.
Jetzt ist es wieder der Eigentümer? Du sagtest doch, dass der TA aufgrund seiner Vertragsauflagen solche Dinge an den SV weiterleiten muss, denn der SV weiß ja anscheinend über jeden vorgeröngten und in dem Falle auch operierten Hund bescheid.
Ein Eigentümer, der "einfach so" einen Schäferhund hat wir einen Teufel tun und eine OP dem Zuchtbuchamt melden. Der weiß doch noch nichtmal, dass man das tun kann oder sollte.
Ich weiß jetzt nicht was Du da an noch weiteren Beschlüssen haben willst... Hunde mit den HD/ED-Befunden "mittel" und "schwer" haben Zuchtverbot... Hunde, die wegen einer HD oder ED operiert worden sind, haben Zuchtverbot (auch wenn sie nicht hauptgeröngt und somit über den SV ausgewertet wurden)... Hunde, aus denen Nachzucht keine Aufnahme ins Zuchtbuch finden kann (aus welchem Grund auch immer) werden bereits seit Urzeiten regelmäßig alle paar Wochen veröffentlicht. Außerdem steht das im Online-Zuchtbuch in den Stammdaten eines Hundes, auf die jedes Mitglied kostenlos Zugriff hat. Und jedes Nichtmitglied für 3,50 Euro pro Monat.
Genau darum geht es mir doch. Wo sind die Namen der betroffenen Hunde dazu?
Diese Hunde sind (logischerweise) aus der Zucht ausgeschlossen, aber wo steht das? Im DOxS jedenfalls nicht.
Eingeschläfert wegen schwerer ED:
https://www.sv-doxs.net/hund/2349891
Links und rechts operiert wegen FCP:
https://www.sv-doxs.net/hund/2336783
Rechts operiert wegen FCP:
https://www.sv-doxs.net/hund/2336776
Wo wird da die Nachkommeneintragungssperre erwähnt? Da wo das normalerweise steht, steht nämlich nichts.
Wenn man diese Hunde nun also nicht kennt, geht man doch davon aus, dass sie einfach nicht geröntgt sind, weil sie zb. bei Leuten leben die eben nicht Hauptröntgen lassen, oder dass die Hunde bei Behörden sind, wo ja auch nicht Hauptgeröngt wird, usw.
Aber diese Annahme ist falsch, und laut deiner Aussage weiß (oder müsste es zumindest wissen, siehe deine Aussagen ein paar Seiten weiter vorne) der SV was mit dem Hund los ist, stellt dazu aber offensichtlich keine Informationen zur Verfügung.
Das, und nur DAS macht mich einfach richtig fuchsig.
Alles anzeigenWaschbär Das habe ich zu keinem Zeitpunkt irgendwo verlangt. Mir ging es darum, dass opertiere Tiere ebenfalls ihren Platz ein einer Datenbank finden, wenn sie anscheinend ja eh schon erfasst werden.
Einen dahingehenden Beschluss auf den Weg zu bringen sollte eigentlich kein Problem darstellen, wenn man denn nur wollte.
Natürlich wäre das ein unpopulärer Schritt, denn bei gleichbleibender Anzahl positiver Röntgenbefunde würde die Anzahl der Ausfälle, durch offizielle Zusatzauflistungen von operierten Tieren, ja steigen.
Du kannst keine HD- und ED-Befunde erstellen von Hunden, die das erforderliche Alter dafür noch nicht erreicht haben. Und diese somit nicht in einem Zuchtbuch erfassen. Das HD- und ED-Verfahren ist standardisiert. Inkl. den Altersvorgaben, die nicht unterschritten werden dürfen. Nicht vom SV, sondern von der FCI. Und der VDH inkl. seiner Mitgliedsverbände müssen sich daran halten.
Das ist das Selbe wie mit den Registrierbescheinigungen. Selbst wenn die Abstammung eines Hundes ausschließlich aus FCI-Hunden besteht und alle diese Hunde in der FCI eine Zuchtzulassung hatten, muss der betreffende Zuchtverband, wenn er FCI-Mitglied ist, die Abstammung dieses Hundes bei Aufnahme in das Anhangregister komplett auf Null setzen. Einfach deswegen weil das die FCI so vorschreibt. Und hält sich ein Verband nicht daran, dann gibt das einen mächtigen Ärger. Und da der VDH nicht gerne mächtigen Ärger mit der FCI hat, gibt er dieses postwendend an seinen betreffenden Mitgliedsverband weiter.
Richtig, das habe ich auch nirgends verlangt.
Zitat von Rübchen
Mir ging es darum, dass operierte Tiere ebenfalls ihren Platz ein einer Datenbank finden
Das heißt ja nicht, dass ein genauer Befund oder Schweregrad einer HD/ED angegeben werden muss. Ein einfacher Vermerk, der auf eine erfolgte Hüft- oder Ellenbogen-OP hinweist, oder beispielsweise die eh schon bekannte Nachkommeneintragungssperre würden doch reichen.
Waschbär Das habe ich zu keinem Zeitpunkt irgendwo verlangt. Mir ging es darum, dass opertiere Tiere ebenfalls ihren Platz ein einer Datenbank finden, wenn sie anscheinend ja eh schon erfasst werden.
Einen dahingehenden Beschluss auf den Weg zu bringen sollte eigentlich kein Problem darstellen, wenn man denn nur wollte.
Natürlich wäre das ein unpopulärer Schritt, denn bei gleichbleibender Anzahl positiver Röntgenbefunde würde die Anzahl der Ausfälle, durch offizielle Zusatzauflistungen von operierten Tieren, ja steigen.
Aber diesen Schritt deshalb nicht zu tun ist sann halt auch nicht besonders vorbildlich.