Ich baue GS auch erstmal außerhalb der Fährte auf.
Ruebchen
Moderator
- Mitglied seit 15. Oktober 2020
Beiträge von Ruebchen
-
-
Wachstumsgeschwindigkeit eh nicht mit Futter beeinflussen kann, weil das genetisch bedingt ist?
Das verwechselst du grade.
Man kann die EndGRÖßE nicht durch die Fütterung beeinflussen, denn die ist genetisch festgelegt.
Die Wachstumsgeschwindigkeit kann man sehrwohl beeinflussen.
Dazu gibt's auch Studien Axman
-
Also ich bestell die immer in meiner normalen Größe und sie passen
-
Aber 64cm mit 6,5 Monaten ist halt schon echt einfach zu groß.
Und dieses "ja der Vater ist halt groß" was man immer hört, ist Quatsch. Trotzdem muss der Sohn (wenn er überhaupt so groß wie der Vater wird), nicht mit 7 oder 8 monaten gleich groß wie der Alte sein.
Mein Rüde hat selber Übergröße, und der hatte mit 6,5 Monaten 61cm und 24,5 kg.
Das Problem ist, wenn man dem Hund am Anfang der Hauptwachstunsphase zu viel Futter gibt, fängt der an so massiv schnell in die Höhe zu wachsen... wenn man das zu spät bemerkt und dann erst Futter reduziert, wird der einfach nurnoch dünn... aber mit aber mit 6,5 Monaten bei der Größe wird man da nichtmehr schnell viel Höhenwachstum ausbremsen können, weil viel kommt da eher nichtmehr.
Wie andere schon geschrieben haben, da vesteht dann glatt die Gefahr einer Unterversorgung.
Soweit ich weiß gibt's keinen gescheiten Züchter, ich glaube mich zu erinnern, dass der als du ihn bekommen hast, Untergewicht hatte? Vielleicht hast du es etwas zu gut gemeint mit päppeln.
Deshalb würde ich da man mit dem TA sprechen. Solche "Latschepfoten" können Fütterungsbedingt auftreten, aber auch genetisch bedingt sein.
EDIT: vielleicht einen TA aufsuchen der deine bedenken ernst nimmt, uns nicht mit derselben dummen "ja, der wird halt riesig"-Ausrede um die Ecke kommt.
-
Wow, sehr cool!
-
Luna genau so ist es.
-
Schafring das Gespräch kommt nicht zustande, die Pfotenhilfe weigert sich und hat eine offizielle Absage erteilt.
Man wolle mit "solchen Leuten" (Georg Sticha) nicht an einem Tisch sitzen.
Und das, obwohl (oder grade WEIL?!) das Gespräch moderiert worden wäre und sogar im TV ausgestrahlt worden wäre.
Ja, seeehr professionell.
-
Cool, das gucke ich heute Abend. Bei Thomas Damböck habe ich 2017 mein Trainerseminar gemacht.
-
Ruebchen 3 Liter? Das ist aber schon viel
um diese jahreszeit auch?
Das ist eigentlich normal, oder zumindest "im Rahmen".
Zw. 50 und 100ml pro kg Körpergewicht sagt man... Temperatur und Aktivität spielen da natürlich auch ne große Rolle.
Das wären für ihn mit 38 kg zw. 1,9l und 3,8l pro Tag.
Es ist zwar nicht heiß, aber Ero ist auch jetzt im Winter extrem aktiv.
Vielleicht säuft er auch nur 2,7l, keine Ahnung. Ich mach' den Napf morgens voll, und gegen 17 Uhr wenn es Futter gibt ist das Ding meistens fast leer, dann füll' ich das nochmal. Da trinkt er nach dem Fressen und den Abend über bis wir ca. Mitternacht ins Bett gehen dann halt noch.
Direkt ins Futter kriegt er auch immer noch nen' Schluck Wasser.
-
notfalls haben die Vögel eine neue Wasserstelle
Stimmt, dafür würde sich das auch total gut eignen
Hast Du da keine Sorgen, dass der zu wenig sauft?
Ne, absolut nicht. Er ist ein guter Trinker, der säuft pro Tag so seine 3 Liter, auch aus diesem Napf.
-
Flummi genau solche Befürchtungen hatte ich eben auch! Ero macht bei sowas auch gerne mal "kurzen Prozess".
Aber bisher (toitoitoi) läuft alles wie es soll.
-
Leute, ich habe den absoluten Gamechanger gefunden!
In der Amazon black week entdeckt... ich war skeptisch, weil Ero wie gesagt ein Künstler ist und säuft wie ein Wikinger.
Aber für 6€ kann man das ja durchaus mal probieren...
Es ist ein Napf mit einer schwimmenden Platte mit einer Mulde, in der Mulde sind kleine Löcher wodurch ein bisschen Wasser nach oben auf die Platte läuft und eine kleine Pfütze bildet.
Die schlabbert der Hund auf, und dadurch dass die Platte sich immer dem Pegel anpasst, füllt sich die Pfütze fortlaufend nach.
Der Hund kann so trinken (zugegeben, etwas mehr Geduld braucht er dabei, aber verdursten muss er nicht
) aber nicht das gamze Maul ins Wasser stecken und so einen ganzen "Schnapp" voll Wasser nehmen.
Fazit: wenn er von Napf weg geht, tröpfelt nurnoch wenig Wasser von den Lefzen runter, wie bei einem "normalen Hund" halt auch.
Ein paar einzelne Tropfen finden sich noch auf dem Zimmerboden in dem der Napf steht.
Keine Seen mehr um Umkreis von 5 Metern um den Napf, keine durchgehenden Wasserspuren bis ins Übernächste Zimmer mehr!
Ich würde sagen, die Wasserschlacht wurde durch den Napf um locker 70% - 80% reduziert - ich bin begeistert.
Hier mal ein Video, damit man sich das besser vorstellen kann:
Recht schick find' ich ihn grad' noch dazu und die Größe ist auch gut, da passen 2 Liter rein. Angemessen für einen DSH.
Habe gleich nochmal einen bestellt.
-
Es geht nicht darum, dass der Hund das Lob nicht als solches ("du machst alles richtig") erkennt, sondern, den Hund im UO Training durch mehr Emotion "aufzumachen", damit er mehr Ausstrahlung hat.
Das ist meckern (bzw. hier "jammern") auf ganz hohem Niveau...
-
Erledigt. Heute nicht...