HSH
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Beiträge von HSH

    Ich mache da kein Ego Ding draus. Ich erziehe meine Hunde so das sie für Andere keine Gefahr darstellen. Und wenn Andere das mit ihren Hunden nicht wollen/können ist das nicht mein Problem, bzw. ich lasse mir das nicht von Denen zu meinem Problem machen. Ich habe sicher kein Problem damit, wenn ich sehe das am Problem gearbeitet wird. Da kann ich auch mal kurz warten oder zur Seite gehen. Alles Andere geht mich aber Nichts an und ich nehme da genau so viel Rücksicht, wie mir entgegen gebracht wird. Rücksicht ist nämlich keine Einbahnstraße.

    Und natürlich würde ich bei einer Beißerei nicht den eigenen Hund raus nehmen, damit der Gegner möglicherweise noch einmal nachfassen kann. Nein, da geht es an der Seite meiner Hunde zur Sache. Denn auf den anderen Halter kann man sich in der Regel nicht verlassen bei trennen der Hunde behilflich zu sein. Oft genug erlebt.

    Ja auch. Aber es gibt ja schließlich Flächen die nicht bebaut werden können. Aber das "freie weite Land" ist für uns eben nicht zwingend notwendig. Und natürlich gibt es auch hier Hundehalter die sich besser keinen Hund angeschafft hätten. Das sind aber ja schließlich nicht meine Probleme. Und ich sehe auch keinen Grund mir deshalb andere Gassieruten zu suchen. Notfalls habe ich allerdings auch Hunde, die wissen wie sie sich verteidigen können. Meine Hunde dürfen zwar nicht anfangen, aber sie dürf(t)en es bei Bedarf beenden. Ich mache da einfach keinen großen Terz draus, das schont die Nerven. Die nutze ich lieber für meine Hunde. ;)

    Ich finde auch, wenn ich mit drei Hunden im Urlaubsort herumziehe (wo es nur so wimmelt von Menschen) dann fühlen die Menschen sich belästigt, selbst wenn ich die Hunde voll im Griff hätte. Aber das wissen die Leute dann nicht.

    Ich glaube die würden teilweise verunsichert sein oder gar Angst vor mir und den Hunden haben.

    Auf Das, was Andere denken/fühlen habe ich schlussendlich keinen Einfluß, und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Wenn Jemand meint wegen mir/meiner Hunde die Straßenseite wechseln zu müssen, von mir aus gerne. Ist schließlich ein freies Land. Wichtig ist (mir) nur das von meinen Hunden keine reale Gefahr ausgeht.

    - trotzdem verstehe ich den Gedankengang gut, sich zu überlegen, ob die Kastration auch die Grundlage legen könnte, dass der Brummi auf dem Hundeplatz weniger gestresst ist und so lernt, mit Hundebegegnungen gelassen umzugehen.

    Ich frage mich immer wieder wozu es für solch banale Dinge wie Hundebegegnungen einen Hundeplatz braucht. Das erledigt sich doch im ganz normalen Alltag. Und das meiner Meinung nach viel besser als auf einem HuPla. Einfach weil es sich dabei nicht um gestellte Situationen mit immer denselben Protagonisten im selben Umfeld handelt.

    Einfach mit den Hunden zum üben möglichst viel "unter Menschen" zu gehen, statt ihnen auszuweichen, wäre vermutlich zu einfach. :/

    einfach nur weil alles andere stressig werden kann, also ich rede hier von DSH.


    Zwei Hände, zwei Hunde.

    Wie wäre es denn mit Erziehung? Aber je mehr ich (ua. hier) lese bekomme ich den Eindruck daß das nicht mehr so einfach zu sein scheint. Gewaltfrei und so ...

    Aber deswegen zu behaupten das man nicht auch mehr als 2 Hunde sicher führen kann halte ich für eine gewagte Theorie. Aber ich habe ja auch keine DSH (mehr). ;)

    Na ich füttere ja schon ein paar Jahre ein paar Hunde, und die sind Alle nicht am Futter gestorben. ;)

    Und im Übrigen kenne ich keinen Hund der nicht gerne mal einen von meinen (hundegerechten) Eintöpfen fressen tut. Meistens gibts Die am WE. Schön mit diversen Innereien, Wurzelgemüsen und Kartoffeln/Nudeln. :)


    Übrigens hat noch keiner meiner Hunde nach der Fütterung seine 5min bekommnen. Was aber auch daran liegen könnte, das es hier ja keine Fütterung in dem Sinne gibt. Irgend etwas zu fressen liegt hier ja immer rum.

    Natürlich kann man aus der Barferei eine Religion machen, alles abwiegen, Gemüse raspeln und pürieren, Obst schreddern und Zusätze einmischen und 10 mit verschiedenen Ölen abwechseln.

    Oder man füttert einfach was grad da ist und irgendwie weg muß. Hier war letzte Woche zB. Krustentierwoche. :)

    Gemüse kann ich dazu raspeln oder pürieren. Kann ich aber auch lassen, da meine Hunde das eh nicht (mit)fressen. Dafür gibts ab und an mal einen (fleischlastigen) Eintopf. Das ist für meine Hunde der einzig gangbare Weg Gemüse zu sich zu nehmen.

    Hier wird kein Bedarf ausgerechnet (weder für mich noch für die Hunde)und auch keine Bluttests gemacht. Hier wird nur möglichst abwechslungsreich quer Beet gefüttert bis die Hunde satt sind. Mir ist auch völlig egal wie es genannt wird. ;)