wenn Ihr hier jetzt soviel über Alter und Händelbarkeit des DSH schwadroniert kommt mir die alte Dame in den Sinn die ich öfters an einem Spazierweg in der Nähe einer meiner Schafweiden gesehen habe.
Sie war stark gehbehindert, lief am Rollator, später sogar im Rollstuhl und stets an ihrer Seite - na klar-
ein stattlicher Langhaarrüde der Rasse Deutscher Schäferhund.
Oder ich denke an meinen Nachbarn, leider viel zu früh an Blutkrebs gestorben.Sein bester Freund war unser Arran, der 72er Rüde aus meinem 1. Wurf. Täglich holte er den Hund zu ausgedehnten Spaziergängen und nach einer erneuten OP und längerer Reha führte er das fort.
Er war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr der kräftige Mann von einst und mein Arran hätte ihn leicht umziehen können. Mir sagte mein Nachbar dann mal" ich bin froh mit dem Arran jeden Tag raus zu können, ohne ihn hätte ich mich nicht mehr aufraffen können."
Will damit sagen dass die Hunde sich schon einfühlen können auf die Befindlichkeiten ihrer Menschen!