Interessantes und gleichzeitig doofes Thema 😊
Irgendwie fanden wir Leine (also ich in erster Linie, Pepper auch) immer doof.
Wir haben anfangs "Methoden" durchprobiert...von Leinenruck bis Leckerchen hat irgendwie nichts so richtig gefruchtet, oder mir war das zu doof (Leinenruck hat einer auf dem Hundeplatz ohne Rückfrage gemacht, da bin ich fast ausgerastet).
Also hab ich versucht Pepper so zu erziehen, das er keine Leine braucht.
Inzwischen liegt das Chomleder Halsband für 100Euro in der Hundebox und wir haben nur noch eine Retriever Leine für Notfälle dabei (Innenstadt mit vielen Menschen, unüberschaubaren Situationen oder bei IKEA).
Dann ruf ich den Dicken zu mir, er steckt den Kopf durch die Schlaufe. Ob dann die Leine spannt (ziehen wie ein Huski tut er nie) liegt daran, wie ich gehe. Schlendere ich entspannt, geht er neben mir her. Gehe ich schnellen Schrittes, spannt die Leine. Nicht unangenehm, aber doch spürbar.
Manchmal schaue ich schon ein wenig neidisch diesen leichtfüßigen Jagdhunden hinterher, die neben ihrem Besitzer bei durchhängender Leine herschweben.
Kann er so nicht, ist für mich inzwischen auch in Ordnung. Im Alltag reicht reicht ein Fuß. Weil er grundsätzlich den Fußweg nicht verlässt und am Boardstein stehen bleibt und weil er nicht aus der Hose fährt, wenn ein andere Hund steil geht.
Pepper ist jetzt knapp 4 und was ich sagen will ust:
Wir haben keine Leinenführigkeit 😅