Davon ausgehend, was im Artikel beschrieben ist, ist doch völlig egal, ob der Hund ausgebildet ist, im Sport geführt wird oder nicht.
Der Fokus sollten hier nicht auf den Hunden liegen, sondern auf dem Menschen, denn nur der hat hier die Verantwortung.
Die Frau führt zwei Hunde, die sie im Zweifel nicht beide halten kann.
Mind. ein Hund war nicht gesichert und trug keinen Beisschutz. Das ist, im Hinblick auf das, was passiert ist, fahrlässig.
Und wenn sie Hundetrainerin ist, steht auf Grund der Annahme von Vorwissen schon fast "Grobe Fahrlässigkeit" im Raum.
Das sie da am Ende von "Unfall" spricht, für den niemand was kann, ist schon frech.
Den Respekt dem getöteten Hund gegenüber, weswegen ihre beiden Hunde eingeschläfert wurden, hätte sie besser ihren Hunden zu Teil werden lassen sollen, indem sie sie so geführt hätte wie die es gebraucht hätten.
Poah...dazu fällt mir echt nichts mehr ein!