Na ja es sind territoriale Hunde, darauf wollte ich hinaus.
Zuhause auf dem eigenen Grundstück ist das auch ok.
Der Park ist aber nicht ihr Territorium....wenn der Hund das so sieht, ist er falsch erzogen.
Ein HSH, so hab ich HSH mal verstanden, bleibt innerhalb seiner territorialen Grenzen und beschützt diese. Wenn er diese verlässt, ist das aus meiner Sicht ein Fehler, den es zu korrigieren gilt.
Du hast mit Pepper einfach auch echt einen tollen tiefen entspannten
Danke, nur vergisst man vielleicht schnell, das er das auch nicht von Anfang an war und ich viel Arbeit investiert habe, damit er jetzt genau so ist.
Impulskontrolle, Impulskontrolle, Leitplanken und Konsequenz in jede Richtung und von Anfang an, bzw. ab dem Zeitpunkt ab dem Katharina mir die Leviten gelesen hat...😂
Scheitern, Konsequenz, neuer Versuch, scheitern, wieder Konsequenz,....usw.
Und er ist nicht nicht fertig.
@GeierWally hat mich auf ein paar Dinger aufmerksam gemacht, die mir nicht gefallen (sie wurde von Pepper begrenzt) und Pepper war das erste Mal scheinbar ein wenig eifersüchtig, wenn ich mich mit der Bohne beschäftigt habe.
Mir werden viel zu häufig erzieherische Fehler auf die rassebedingte Eigenart und Veranlagung geschoben.
Klar, der eine Hund braucht länger, der andere unterwirft sich dem "Mensch"-Diktat nicht und man muss ihn anders abholen und lenken.
Und das ist richtig schwer und man darf daran auch scheitern oder keinen Bock auf den Aufwand haben.
Aber das mit "ist halt ein Schäferhund" oder ist halt ein xyz zu rechtfertigen, ist mir zu einfach.