Ruebchen Ok, dann wiege ich weiter 😆
Pepper
- Mitglied seit 5. Januar 2022
Beiträge von Pepper
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Kleines Gewichts-Update, welches keines ist 😆
Im Januar wog Pepper 37,5KG und irgendwie dachte ich, er ist größer und schwerer geworden seitdem.
Gestern waren wir dann wegen dem SpotOn auf der Waage und siehe da: 37,5KG.
Futterbedarf hat sich mit 810g Nassfutter + 300g TroFu auch eingependelt.
Morgen wird er 3.
Denke, er ist fertig 😁
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Da ist so eine Differnenz zwischen meiner Wahrnehmung und der Erkenntnis, dass es doch definitiv nicht normal ist, dass ich drohe umzufallen wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehen muss ohne Hund.
Mich macht mein "Assistenzhund" definitiv zu einem besseren Menschen für meine Umwelt, auch wenn ich ohne in der Regel nicht an der Supermarkt Kasse droge umzufallen.
Glaub mir, die Definition "nicht normal" trifft vermutlich auf uber 80% der deutschen Bevölkerung zu, mich eingeschlossen. Es fehlt halt nur die Diagnose 🤣
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Ich ziehe meinen imaginären Hut vor euch beiden!
So wie Du das schilderst habt ihr als Team toll funktioniert und Arwa war großartig!
Und gut das Du die OP gut überstanden hast und ich hoffe ohne bleibende Einschränkungen.
Schön das ihr wieder da seid 😊
Meinen Respekt für euch beide!
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Also ich esse jeden Morgen das Gleiche:
Haferflocken mit heißem Wasser gequollen + Apfel + Joghurt. -
@gsdcanine Danke das Du Dir die Zeit nimmst und so konstruktiv antwortest. Hier kommt jetzt ein Laie
In der Diskussion um eine Sache muss man einen gemeinsamen Startpunkt auf dem Zeitstrahl festlegen, ab dem man über ein Thema diskutiert.
Ich glaube es macht wenig Sinn, wenn die einen ständig den generellen Stand von vor 30 Jahren anprangern, während sich die anderen auf den aktuellen Stand der Erkenntnis beziehen.Wenn Du sagst, das der SV sich inzwischen aktiv gegen eine Übertypisierung stellt, dann ist das ja positiv.
Wobei ich mich natürlich frage warum, wenn vorher die Hunde ja nicht gelitten haben. Dann wäre doch alles gut und man kann so weitermachen, oder? Man verzeihe mir die kleine Spitze.
Beim Thema "ab wann beginnt Qualzucht" gibt es m. E. schon ein ganz klares, vom Gesetzgeber inzwischen definiertes Kriterium:
Wenn eine Typisierung mit "Schmerzen, Leiden oder Schäden" verbunden ist, ist es Qualzucht.Aktuell sind wir bei weit über 80 Schmerzen, Krankheit und Schäden bei Hunden, die wir als Nebenwirkungen von gewünschten Zuchtzielen kennen.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal die Podcastfolge hier erwähnen. Prof. Gruber erklärt hier sehr deutlich, wo der Hse im Pfeffer liegt und das sogar im FCI Rassestandard Verstöße gegen das Deutsche Tierschutzgesetz formuliert sind.
https://tierisch-menschlich.cdn.svmaudio.com/episodes/2e33e75a-4c45-4814-8dab-2a2e9de293a4.mp3
Alle diese heutigen Hunderassen, die aktuell im FCI gelistet sind, sind auf die Selektion von bestimmten Gendefekten, also Mutationen entstanden, und nicht, weil diese Veranlagung bereits im Wolf vorhanden war, und der Mensch hat sie sauber rausgezüchtet.
Diese Mutationen waren in der Erstbetrachtung erst einmal nützlich, hübsch, besonders, etc.Das daraus immense Nachteile für den Hund in mannigfaltiger Form entstehen, hat man damals einfach nicht gewußt.
Aber heute, wo man ein komplettes Genom in sehr kurzer Zeit sequenziert werden kann
und über einen Gentest für 60-80 Euro Klarheit herscht, ob ein Hund krankhafte Veranlagungen in sich trägt, ist es ethisch unverantwortlich, wenn diese Möglichkeiten nicht genutzt werden und mit diesen Hunden gezüchtet wird.
Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, das ist ja gar nicht so...schaut euch den Dobermann an. 50% der Dobermänner sterben vor ihrem 5. Lebensjahr an diesem Herzdefekt. Innerhalb von 10 Jahren könnte man dies ausmerzen...
Schaut euch die Krankheiten beim DSH an, die gentechnisch bestimmt werden können.
ED/HD ist ein weiteres Thema...hierzu ein Dokument aus dem Jahr 2005.
https://blogimages.bloggen.be/hd/attach/244501.pdf
Studie-2005-Gesundheit-DSH.pdf
Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf diese Physio-Seiten und einige ältere Studien gestoßen (2005-2015). Interessanterweise geht es da auch um die Auswirkung einer starken Winkelung auf die anderen Gebäudeteile wie Rücken, Zehen und Gelenke.
Es ist es doch völlig unerheblich, ob ein HZ DSH die ersten 5-6 Jahre seines Lebens eine genau so oder sogar bessere Leistung bringt, wie einer aus der LZ.
Wenn er die restlichen 5 Jahre vor Schmerzen kaum noch laufen kann, Rückenprobleme hat oder sonstige anatomische Schäden aufweist, weil diese Auswirkungen der starken Winkelung sind, ist es Qualzucht, oder nicht?
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Superschön geschrieben.
Bei Arco und Rex hatte ich sofort Pepper vor Augen.
Denn genau so wie Du die beiden beschreibst, exakt so ist mein Pepper. Immer entspannt, immer freundlich, absolut sozial und immer ruhig...er bellt nicht, außer ein andere Hund kommt "seinem" Stöckchen zu nahe. 😁
Pepper ist auch ein Ossi (Schwerin). Er ist ein -meine Hündin soll einmal trächtig werden-Ergebnis.
Seine Mutter und seine Oma sind genau so wie er.
Seinen Vater kenne ich leider nicht Es soll ein aktiver Polizeihund sein.
Ich habe immer gesagt, nach diesem Hund kann es keinen mehr geben, weil er besonders ist.
Aber vielleicht kann ich gar nicht ohne einen Pepper an meiner Seite und vielleicht, ja vielleicht möchte ich auch nochmal "mit etwas ganz kleinem" anfangen. 🥰
Wer weiß...
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Meinem Hund nicht, weil der lacht mich aus......
Nur einer von beiden oder beide? Wenn Dich beide auslachen, erzähl weniger Witze?!
Jaaa, beide finden ALLES witzig was ich erzähle!! Axel tut zwar so als wär er mein Schatzi, aber ich hab auch schon gesehen, dass sie Blicke austauschen!!!
Ein "High-Five" wäre dann auch wohl zu schmerzhaft auf die Dauer, dann besser Blicke 😅
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"Glauben Sie, dass einige der gesundheitlichen Probleme, unter denen Ihr Hund leidet oder gelitten hat, auf seine Zucht zurückzuführen sind oder spezifisch für Hunde seiner Rasse sind? "
Zudem müsste da zuvor noch geklärt werden, ob der Hund aus FCI-Zucht, Dissidenzzucht oder "vom Bauernhof/Hobbyzucht" stammt. Denn nur weil 5 Leute einen kranken Hund vom Bauernhof haben der optisch aussieht wie ein DSH, lässt das doch keine Rückschlüsse auf die Rassevertreter zu, die aus FCI-Zucht stammen und wo sich an den Rassestandard und die Vorgaben zur Zuchtzulassung in Bezug auf die Gesundheit gehalten werden muss.
Genauso ist es doch bei anderen Rassen wie Mops, Frenchie und Co. Die müssen (zumindest demnach, was ich mal kurz ergoogelt hab) auch freiatmend sein und dürfen keine Faltenbildung auf der Nase haben um zur Zucht zugelassen zu werden. Also worüber reden wir hier? Welpenhandel, Kofferraum-"Züchter", "Hobby-"Züchter"" oder FCI-Zucht?
"Es handelt sich hierbei um Tierärzte und Wissenschaftler, die auf Caniden spezialisiert sind und aktiv an diesem Thema forschen."
Du willst doch Experten nicht in Frage stellen, oder? 😁
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Hallo Ruebchen.
Es handelt sich hierbei um Tierärzte und Wissenschaftler, die auf Caniden spezialisiert sind und aktiv an diesem Thema forschen. Einen Fragebogen nur auf Basis von Hundehalter*innen einer Rasse zu erstellen, wäre wissenschaftlich nicht sinnvoll, da die Gesundheit des eigenen Hundes ein emotional belastendes Thema sein kann.
Der Fragebogen ist speziell für meine Bachelorarbeit entwickelt worden. Es handelt sich dabei NICHT um eine Umfrage für neue Tierschutzgesetze oder Ähnliches.
Wenn Sie sich jedoch für bereits veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten interessieren, empfehle ich die Suchmaschinen PubMed und Web of Science. Dort finden Sie aktuelle Forschungsarbeiten zu den Themen Qualzucht und Gesetzgebung. Es gibt viele hervorragende wissenschaftliche Paper, die sich näher mit der Hundezucht befassen, auch in Bezug auf den Deutschen Schäferhund (DSH). Wenn in diesen Studien Fragebögen verwendet wurden, erhält man oft Einblicke in den Fragenkatalog.
Liebe Grüße
Danke das Du trotz der Kritik so sachlich antwortest und fühle Dich bitte nicht persönlich angegriffen .
"Wie ist die Gesundheit Ihres Hundes im Vergleich zu dem Rest der Rasse?"
Wie soll ich denn bitte als einzelner Hundebesitzer die Gesundheit der gesamten Rasse beurteilen können? Die empirische Studien macht ihr doch! 🤣
"Glauben Sie, dass einige der gesundheitlichen Probleme, unter denen Ihr Hund leidet oder gelitten hat, auf seine Zucht zurückzuführen sind oder spezifisch für Hunde seiner Rasse sind? "
Die Zucht wird doch durch den Rassestandard bestimmt, oder wurde in freier Wildbahn mal ein Mops mit Atemproblemen gesichtet?
Gleichzeitig impliziert die Frage, das mein Hund gesundheitliche Probleme hat/hatte, was. ich auch in allen vorherigen Fragen ausgewählt habe.
Da fehlt auseiner Sicht "hat keine gesundheitlichen Probleme" als Auswahlpunkt. Seltsamerweise kommt das in der nächsten Frage.
"Inwiefern sind Sie mit dem Begriff in Berührung gekommen?"
Hier fehlt die Mehrfachauswahl. Alles andere verfälscht das Ergebnis wenn ihr wissen wollte, über welche Kanäle die Menschen mit dem Thema in Berührung kommen.
Welche Eigenschaften sind nach Ihrem Wissen typische Qualzuchtmerkmale? (Mehrfachauswahl möglich)
Ich glaube Dir alles was Du da sagst, nur sind die Fragen, nicht nur in Bezug auf den DSH irreführend und nicht wahrheitsgemäß beantwortbar.
Ich kann natürlich "interpretieren" was ihr meint, aber dafür ist so ein Fragebogen ja nicht da, oder?
Ich habe beide Fragebögen aus diesem Grund abgebrochen.
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Irgendwie schön, dass man sich in Ruhe über Trockenfutter unterhalten kann. Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen auf so eine Anfrage ein regelrechter Shitstorm ausbrach, denn nur Barfen war erlaubt
Ich würde auch gerne Barfen, aber auch wenn mir jeder erzählt das das gar nicht ao schwer ist, überfordert mich das und ich hätte zuviel Sorge, das Pepper da auf lange Sicht was fehlen würde.
Zusätzlich habe ich unterwegs nicht die Möglichkeit, die Mengen einzufrieren...daher muss Dose+TroFu für ein gesundes Hundeleben reichen 😅
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Du meinst also, dass wir problemlos genügend Fleisch und Getreide/Kartoffeln und co produzieren können ohne
Wir brauchen nicht "genügend" Fleisch.
Fleisch ist ebenso Luxus, wie Haustierhaltung und sollte auch entsprechend kosten. Die Überproduktion ist aber eben nur gerade "in" weil Mensch erwartet, dass immer alles vorhanden ist und zwar bitte billig.
Bei weniger Fleischproduktion hat man auch wieder mehr Flächen frei für die Lebensmittelproduktion.
Und nein, ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber wenn ich schon Fleisch esse, dann aus vernünftiger Auszucht.Hat dann halt zur Folge, dass das Händel nicht 6 sondern 30€ kostet und es dann halt nicht jeden Tag Billigfleisch und Wurst gibt, aber das ist dann halt mal so.
Joa das ist dann halt so, und das viele Menschen sich das dann nicht mehr Leisten können ist halt egal.
Ach ja wie viel Mehrwertsteuer auf Fleisch derzeit?
7 %
Aber gut zurück in die Vergangenheit, gesellschaftliche Teilhabe egal.
Spaltung der Gesellschaft die das zur Folge hätte egal.
Ich glaube das ist zu einfach.
Zu den Preisen kann ich nur sagen: Die Tiergerechte Aufzucht ist nicht so wahnsinnig viel teuer.
Das sind so zwischen 17-20ct/kg. Das merkt auch ein Bürgergeldempfänger nicht. Bei Butter sind es ca. 6 ct/250g.
Hab gerade noch einen Podcast auf WDR5 darüber gehört.
Wir wären schon ein Stück weiter, wenn nicht alles immer und überall verfügbar sein müsste (aus Konsumenten Sicht).
Die Tiefkühlregale sind in den Ballungszentren teilweise 20-30 Meter lang und voll mit Fleisch.
Mir kann doch keiner erzählen, das das alles verkauft und gegessen wird.
Das Problem ist auch, das die Bauern keine verlässliche Zusage für finanzielle Unterstützungen seitens der Regierung bekommen. Wenn ein Landwird einen neuen Stall mit größeren Boxen und artgerechter Versorung baut, bekommt er diese Mehrkosten durch das Produkt am Markt nicht wieder rein.
Also macht man weiter wie bisher.
Beim BUND sind einige Fakten zusammengetragen:
Richtig ist auch, das wir grundsätzlich weniger tierische Lebensmittel verbrauchen müssen.
Ich glaube die Empfehlung liegt bei rund 300g Fleisch/Woche. Da ist man mit einem Dürum und etwas Wurst auf dem Frühstücksbrötchen schon drüber.Wer Bock hat, kann sich auf der Seite von Quarks - Wissen mal umschauen.
Da wird schnell klar, das das ein vielschichtiges Problem ist...
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Da unterliegt ihr aber einem fatalen Irrtum.
Der Unterschied zwischen einer Hundeschau und einem Supermarktparplatz muss ich nicht erklären, oder?
Wenn bei einem Tag der offenen Tür in einer Kita auf dem Kitagelände ein Kind zu Schaden kommt, haftet auch immer der Veranstalter mit und es wird geprüft werden, in welchem Rahmen.
Und ja, genau dafür gibt es Versicherungen, die teilweise sogar verpflichtend sind.
Zum Charakter der Veranstaltung Hundeschau:
Es wird rein rechtlich nochmal ein Unterschied sein, ob die betroffene Frau mit ihren zwei Hunden eine angemeldete Teilnehmerin oder nur eine Besucherin war.
War sie eine Teilnehmerin und wurde der Parplatz vom Veranstalter den Teilnehmern verpflichtend zugewiesen, damit z.B. bestimmte Veranstaltungsvoraussetzungen erfüllt sind (Gleichbehandlung der Teilnehmer, gleich Startbedingungen etc.), kommt ihm nochmal mehr eine besondere Verantwortung zu.
Mich würde dann nicht wundern, wenn ein Gutachter zu dem Ergebnis kommt, das der Parkplatz als Abstellort auf Grund der Witterung (Annahme: Pralle Sonne, kein Schatten) gar nicht geeignet war.
Gleichzeitig würde ich erwarten, das regelmäßige Durchsagen à la "Liebe Hundefreunde, bitte kontrolliert aufgrund der Temperaturen alle 30.Min. die Unterbringung eurer Hunde." gacht werden, womit der Veranstalter seiner Pflicht nachkommen würde.
Ja, klingt albern, sollte selbstverständlich sein...aber auch am Flughafen geht man davon aus, das jeder auf seinen Koffer achtet. Trotzdem kommen dauernd Durchsagen zur Erinnerung.
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Allerdings denke ich mir, wenn jemand 2 schäfis hat, dann müsste der schon ahnung haben und dass dann diese hunde in seinem anhänger ersticken, ist eine katastrophe für alle hundesportler.
Fehler sind leider einfach menschlich, Unfälle passieren. Ich kenne einen Fall, da wurde ein Hund hinterm Auto hergezogen, weil man vergessen hat, dass dieser an der Anhängerkupplung angebunden war. Absolut grausam und ein Grund für mich, mir sowas gar nicht erst anzugewöhnen. Da sind mir Boxen 10000x lieber.
Können wir lange diskutieren.
Ja, Fehler passieren, und genau deshalb muss es Mechanismen geben, die so etwas praktisch unmöglich machen. Mehrere Kontrollebenen, wenn Du so willst.
Wie schon gesagt, das war eine offizielle Veranstaltung. Da hat aus meiner Sicht nicht nur das Individuum eine Verantwortung, sondern auch der Veranstalter.
Ich wurde gerne ein paar mehr Infos zur Aufarbeitung lesen. Ist das bereits vorher mal auf einer Veranstaltung vorgekommen?
Was waren die Ursachen? Rein persönliche Nachlässigkeit, oder organisatorisches Versagen durch hohe Aufgabendichte, mangelnde Kommunikation etc.
Ich bin letztens mit ausgefahrener Treppe an meinem Van losgefahren.
Gegen solche Fehler helfen nur stoische Checklisten.
Wie bei Piloten.
Wenn ich Pepper alleine zu Hause lasse und mal einen entspannten Nachmittag nur für mich verbringen will, starte ich inzwischen den Timer meiner Uhr. nach 5h piept es. Nicht weil uch Pepper vergessen würde, sondern damit ich mal wirklich nicht an ihn denken muss, bis es piepst.
Bei uns auf dem Sprungplatz geht es um Spaß, aber schnell auch mal um Leben oder Tod.
Da achtet jeder auch auf den anderen, damit wir Spaß haben können.
Man "prüft" nicht nur das korrekte Anlegen des eigenen Gurtzeugs, sondern auch das des Vordermannes, lässt den Blick schweifen, achtet auf Anomalien.
Bei einem Unfall wirft das ein schlechtes Licht auf den ganzen Sprungplatz.
Am Ende wollen wir alle abends am Lagerfeuer sitzen, und gesund und mit leuchtenden Augen unsere Heldengeschichten erzählen können.
Ich bin hier nicht der moralische Kompass oder Richter in der Sache.
Ich würde nur gerne verstehen, wie jemand zwei Hunde in einer Box in der Sonne "vergessen" kann, das sie sterben müssen.