Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Hahaha, ja ich wusste schon dass sowas kommt! ;)  <3


    Nee, nicht zusätzlich gesichert. Meine Hunde wollen nicht raus, machen null komma zero Anstalten aus einer Box aktiv rauszuwollen. Die rumpeln auch nicht herum in ihren Boxen. Sie haben gelernt sich darin zufrieden und sicher zu fühlen.


    Vor Zugwind geschützt :/ okaayyy. Ehrlich gesagt ist das genau das was ich will, (Zug)wind und Wind und Luft in jeglicher Form 8o Aber man kann sogar eine Decke drüberhängen, ein dünnes Laken als Sichtschutz oder ein Moskitonetz.


    Die einzigen Boxen die vielleiiiiiicht ein biiiisschen bei einem Unfall schützen sind so extrem massive schwere Dinger. Meine Kinder saßen auch auf den Rücksitzen ohne Fort Knox um sich herum, da wo jetzt die Boxen stehen, da fange ich jetzt nicht an für meine Hunde die Sicherheit höher als für meine Kinder zu machen :D


    Deshalb, luftige, grosse Boxen, die man leicht aus dem Auto rausnehmen kann sind schlicht und einfach optimal.

    Ich frage deshalb, weil ich Leute mit 2 Leinen habe arbeiten sehen und deren Hunde kreiseln häufig, gehen komplett runter von der Fährte, etc. Für meinen Geschmack zu häufig.

    Ich dachte ebenfalls, es sei halt zum "einrahmen" aber was bringt es, wenn man dann den Hund rumwurschteln lässt wie es gerade kommt?


    Falls es keine überzeugendere Funktion davon gibt, bleibe ich wohl bei 1 Leine. :) <3 <3

    Genau :D ... die Kinder schnallen wir einfach auf's Dach 8o

    Die sollen den Bus nehmen!! :D :D <3


    Nee, mit dem Zafira ebenfalls kein Problem, weil, falls wir doch mal Passagiere haben, gibt es hinten noch 2 versenkbare Sitze, die man hochklappen kann, denn der Zafira ist eigentlich ein 7-Sitzer. Das Auto hat jetzt schon 200.000km drauf aber wir fahren ihn wohl bis er den Löffel abgibt, weil es eigentlich keinen gleichwertigen Ersatz gibt. :|

    In dem Zusammenhang bin ich soo glücklich, dass mein alter Zafira sich als das beste Hundeauto ever herausgestellt hat.


    Da wir die Rückbank ausgebaut haben geht die Klimaanlage für hinten, direkt zu den Hunden und der Platz den sie haben ist kaum zu übertreffen. Daher mein Tip: Raus mit der Rückbank, wer braucht schon andere Mitfahrer als Hunde?? 8o :D


    Es kann viele Auslöser für die geschilderten Symptome geben. U.a. auch ein Elektroylmangel, wodurch sich bei entsprechenden Umweltfaktoren durchaus eine Art "Kreuzverschlag" entwickeln kann (wie man ihn von Pferden her kennt; bei denen verläuft er aber meist "dramatischer"). "Entsprechenden Umweltfaktoren" könnten in so einem Fall sein (neben dem Elektrolytmangel) schwül-warme Umgebung (die sich bei den geschilderten 21°C Außentemperatur in einer Autotransportbox ganz schnell entwickeln kann, vor allem wenn der Hund nach Phasen der Anstrengung entsprechend hechelt) und kurzzeitige Phasen in denen der Hund Sprintleistungen erbringt (z.B. in der UO Bestätigung durch Ballspiel, Schutzdienst). Eine Unterbringung in der Box (starke Bewegungseinschränkung) direkt nach solchen Belastungsphasen tut dann das ihrige hinzu, ebenso wie ein fehlendes ausreichendes Aufwärmen der Muskulatur vor der nächsten Belastung. Wobei Hunde, die so etwas einmal gehabt haben, i.d.R. dann deutlich anfälliger dafür bleiben.


    Es kann aber halt auch viele andere Ursachen geben für die geschilderten Symptome. Viele Leistungssportler (Agility, IGP-Sport) achten aber inzwischen auf eine ausreichende Elektrolytversorgung ihrer Hunde nach Phasen in denen der Organismus Sprintleistungen erbracht hat, um die Muskulatur bei ihrer Regeneration zu unterstützen. Und "stopfen" sie nach Arbeitssequenen nicht sofort wieder in die Boxen (wo sie sich ja i.d.R. nicht weiter bewegen), sondern geben der Muskulatur die Möglichkeit langsam wieder "runter zu fahren" indem man die Hunde erst einmal noch eine Weile in normalem Tempo "auslaufen" lässt.

    Ja, als wir noch dort waren haben wir ebenfalls auf ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren getippt, die Temperatur kann auf jeden Fall auch dazu beigetragen haben. Allerdings hatte der HF die Hündin im Auto mit laufenendem Motor und Klimaanlage. Einer der Faktoren, was auch bei einigen Symptombeschreibungen im Internet genannt wurde, war hohe Aufregung/Nerven und das war bei der Hündin definitv ein Faktor.


    Das mit der Elekrolytversorgung ist ein guter Punkt und supereinfach dafür zu sorgen, Danke! :) :)


    Wir alle haben unsere Hunde nicht wieder in die Boxen gestopft, es war ein sehr lockerer Trainingstreff und das Gelände eignete sich um die Hunde auch bisschen rumlaufen zu lassen. Kein Hundeplatz. Aber auch auf dem Hundeplatz hat es sich immer mehr eingebürgert, dass die Leute bisschen aufwärmen und zumindest nach dem SD die Hunde "auslaufen" lassen aber ja, es ist auf jeden Fall ein sehr wichtiger Punkt, den man auch immer wieder deutlich machen sollte.

    Wird der Hund denn nicht mal komplett beim Tierarzt untersucht :/ Ich habe auch schon mal etwas von einem Rückenmarksinfarkt gehört.

    Mutmaßungen im Internet werden doch kaum zu einem belastbaren Ergebnis führen.

    Ich kann das dem HH nicht abnehmen. Es ist nur ein Bekannter von uns, der 1 oder 2x im Jahr mit uns trainiert.


    Ich hatte den Faden nur interessehalber eröffnet, weil ich dachte solche Vorkommnisse könnten interessant für die Forengemeinschaft sein und wir würden erörtern was es sein könnte und wie man reagiert, wenn man sowas mal sieht. Leider kann ich dem Hund nicht helfen. :) <3

    Ich denke eher das es PD ist ( wenn alle anderen Ursachen wie Tumor, Verletzung, Babesiose etc. ausgeschlossen wurden). Rhabdomyolyse führt eher zu Steifheit und Schmerzen, ähnlich wie beim Pferd, und nicht zu Krämpfen. Wichtig ist auf jeden Fall, das er den Hund nicht nüchtern belastet, sondern morgens ganz normal füttert vor dem Training.

    Ja, ich hatte auch von der Beschreibung her eher die PD auf dem Schirm aber der dunkle Urin passt nicht. :/ Sie war steif und aufgewölbt im Rücken/Kruppe und hat die Beine unkoordiniert und steif hochgezogen, ist dadurch umgeplumpst. Es war insgesamt ca 5 Minuten stärker, dann abnehmend, sie konnte sich hinlegen/stehen und nach insgesamt 10 Minuten war es okay.

    Oh schrecklich, Kimba2001 , das tut mir wirklich leid.


    Ich habe bisschen gelesen und es heisst, dass man Epilepsie oder Hirnbeteiligung dadurch erkennen kann, dass der Hund dann verwirrt ist.


    Wenn der Hund absolut klar ist, wie in diesem Fall, dann ist es eher die Paroxysmale Dyskinese, wie Mona schrieb oder diese Rabdomyolysis oder sowas in der Art.


    Leider weiss ich nicht wer der Vater der Hündin ist, Mona . Ich schrieb dem Halter der Hündin gestern noch was ich zu dem Thema rausgefunden hatte und er meinte, ja er könne sich sowas vorstellen wie diese Galgokrankheit, er wolle mit der Hündin ein vorsichtig aufbauendes Fitnessprogramm machen um sowas möglichst in Zukunft zu vermeiden.

    Ich habe von sowas in der Art schonmal gehört (nicht selbst gesehen!) auch von einem Mali, der sich an der Halswirbelsäule verletzt hatte, nachdem er bei einem kurzen Flieger vom Helfer nicht sauber angenommen wurde. :/


    Der hatte den Rücken aufgewölbt, und die Hinterbeine waren steif und zuckten dann wieder, fiel dann wohl auch erstmal um, stand dann aber auch wieder auf und lief dann wohl nach 10 minuten wieder normal.

    Später beim TA wurde dann aber eben eine Verletzung festgestellt

    Quasi so wie bei einer Freundin von mir damals, die vom Pferd fiel, aber dann okay war und später wegen leichter Beschwerden zum Arzt ging und sie hatte einen Faserriss im Wirbel :rolleyes:

    Sofort fiel mir Kreuzverschlag von Pferden ein und ich hab gegoogelt und hoppla! Kreuzverschlag gibt es auch bei Hunden!! =O

    Das fiel mir beim dunklen Urin auch ein. Ungewohnte Belastung wäre auch möglich, sofern der Hund sonst nicht so viel macht, aber das klang nicht danach.

    Auch die Symptome nur so mittelmäßig...

    Mein Pferd hatte mal einen Tag nach einer Jagd einen Kreuzverschlag, der stand einfach bedröppelt in der Box und konnte nicht gescheit laufen. Der Tierarzt kam aber zum Glück sofort, so ging es ihm dann auch bald wieder gut.

    Aah, interessant! Okay, dann kann das vielleicht einfach auch mal nur leicht sein und wieder gut vorübergehen. Ja, der HF von der Hündin sagte was davon, dass sie länger nicht gearbeitet hatte. Also könnte das zutreffen.

    Das hört sich nach PD (Paroxysmale Dyskinesie) an.

    https://www.belgian-shepherd.d…ysmale-Dyskinesie-PD.html

    Auf der Seite gibt es auch eine Datenbank, in die man Hunde eintragen kann, bei denen Anfälle auftreten.

    Habe es gelesen, ja, das trifft soweit zu, allerdings habe ich gerade von den anderen Trainingskameraden erfahren, dass die Hündin später gepieselt hat und der Urin sehr dunkel war.


    Sofort fiel mir Kreuzverschlag von Pferden ein und ich hab gegoogelt und hoppla! Kreuzverschlag gibt es auch bei Hunden!! =O


    Allerdings war die Hündin nach ein paar Minuten wieder fit und hatte keine geschwollene, verhärtete Rücken/Kruppenmuskulatur :/ Jedenfalls nicht für mich erkennbar.


    Gerade habe ich gelesen über "Greyhoundsperre" Rhabdomyolysis


    Obwohl sich auch hier die Beschreibung deutlich dramatischer anhört als das was ich gesehen habe. Allerdings finde ich den dunklen Urin alarmierend. Es muss doch schon in so eine Richtung gehen :/