Oder mal per WhatsApp verschicken und dir zurück schicken lassen.
Das kannst Du dann normalerweise hochladen.
Echt? Man kann es ja auch an sich selber schicken. Muss ich gleich mal testen
Oder mal per WhatsApp verschicken und dir zurück schicken lassen.
Das kannst Du dann normalerweise hochladen.
Echt? Man kann es ja auch an sich selber schicken. Muss ich gleich mal testen
Am besten klappt es über deinen Youtube Kanal (den du eh brauchst, wenn du alle Welpenvideos und Bilder sammeln willst
)
Da hochladen und dann den Link zum Teilen einfach kopieren und hier einfügen.
Deine Video Einstellungen brauchst du nicht auf öffentlich stellen, die andere Einstellung, die nicht "privat" heisst tuts auch. Dann können nur Personen mit dem Link das Video sehen. (ich kenne die youtube Bezeichnungen nicht auf Deutsch)
siehste... und ich hab mich gaaaanz spät impfen lassen
....meine Taktik war auch so. Erst mal gucken ob die Merkel und andere die Impfung überleben
Herzlich Willkommen im Forum !!
Es ist für einen Hund ganz natürlich so viel zu fressen wie er schlucken kann und erst aufzuhören wenn nichts mehr da ist!
Ja klar können Hunde Rückschlüsse ziehen aber nicht solche.
Beispiel:
Hund frisst einen ganzen Sack Futter und es geht ihm dreckig danach. Stundenlanges Leiden, bis er hoffentlich um eine Magenruptur rumgekommen ist und alles wieder okay ist.
Tja, der Hund wird es trotzdem immer und immer wieder machen und wenn die Gelegenheit sich ergibt einen ganzen Sack Futter auffressen bis aufs letzte Körnchen. Und wieder leiden......
Abgesehen davon ist es kein grosses Leid für einen erwachsenen Hund, sich das Pipigehen ein paar Stunden verkneifen zu müssen.
Aber klar, vielleicht gibt es Hunde, die in der Evolution schon weiter fortgeschritten sind als andere!
Zum Thema nicht Trinken in menschlicher Abwesenheit muss ich daran denken, dass die Hunde das vielleicht aus dem Grund tun, schlauerweise nicht pieseln zu müssen, während niemand da ist, um den Hund rauszulassen?
Dann literweise zu saufen, wenn Herr- oder Frauchen wieder da sind, ist schlichtweg sicherer für die Blase und die Hunde-Mensch-Beziehung, wobei die Hunde für solch ein Malheur ja auch keine Strafe erhalten sollten.
Daas wäre ja mal praktisch, wenn Hunde solche Rückschlüsse ziehen könnten
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass etliche Hunde auch als Übersprungshandlung trinken, wenn die Menschen (wieder) da sind und/oder einfach aktiver sind, sich mehr bewegen etc. und dadurch mehr trinken.
Aufgrund der kurzen Forschungszeit war mir auch ganz und gar nicht wohlig beim Thema Impfung. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass, wie bei anderen Impfungen auch, die Schwarmimunisierung notwendig ist um den bestmöglichen Erfolg zu gewährleisten.
Ich kenne auch alles quer durchs Beet: Ungeimpfte mit schweren Verläufen von Covid, langen Verläufen, Ungeimpfte mit maximal 2 Tagen ein bisschen Unwohlsein, Ungeimpfte die es bis heute nicht hatten. Geimpfte mit Nebenwirkungen der Impfung, Geimpfte ohne irgendwas weder Covid noch Nebenwirkungen, Geimpfte die trotzdem Covid bekommen haben etc......
Aber ja, ich kenne auch Leute die sich total zerstritten haben wegen dem Scheiss. Was für ein Quatsch. Auch wegen des Maske tragens. WTF. Hier bei uns dann immer die Leute, die Maske drauf hatten und jedesmal zum Sprechen haben sie sie runter aufs Kinn gezogen
Leute die das Thema Ansteckung so verstanden haben wie Oma Hempel die zwei Katzen hat, Bruder und Schwester. "Aber Herr Doktor, wie kann sie denn Schwanger sein, der Kater ist doch ihr Bruuuder!"
Ich habe mittlerweile eine gewisse Skepsis gegenüber Ärzten und Medikamenten entwickelt. Spätestens als ich Bluthochdruck bekam und die Dosis des verordneten Medikaments einfach immer nur angehoben werden sollte, habe ich mich ausführlich informiert und Alternativen gesucht und gefunden. Ich habe meinen Blutdruck im Griff, dank bewusster Ernährung und Bewegung.
Genau. Das bringt es auf den Punkt.
"Eine gesunde Skepsis gegenüber Ärzten und Medikamenten....."
Mein Mann macht es auch so wie du beschreibst. Sein Arzt ist allerdings davon überzeugt, dass die gesunde Lebensführung und Ernährung die Basis der Behandlung sein muss und die Medikamente überhaupt nur noch den letzten Schliff geben sollen und das Ziel ein absolutes Minimum davon sein sollte.
Ich denke auch, man sollte grundsätzlich mit den Ärzten reden und die eigenen Ansichten und Wünsche einbringen und Dinge hinterfragen. Die Ärzte die das blocken sollte man möglichst meiden.
Nur weil ein Pharmaunternehmen etwas entwickelt, heißt es nicht das es harmlos ist, weil es zwar gut erforscht und kontrolliert wird, aber deswegen nicht harmlos ist.
Ich muss das jetzt nochmal aufgreifen:
Niemand hat das hier je behauptet!
Eigentlich bezogen sich meine Gedanken dazu auf den Post von Axman.
Da möchte ich auch nochmal nachhaken, warum du darauf so reagiert hast wie du reagiert hast
Ich habe niemals behauptet oder auch nur annähernd zu verstehen gegeben, dass man Medikamenten, egal woher, von Pharmakonzernen oder sonstso, bedenkenlos vertrauen kann/soll.
Ich kenne das auch aus meinem Freundeskreis, Medikamente werden ziemlich bedenkenlos eingesetzt, weil ja eh kein Problem. Ich finde das nicht richtig.
LIebe Kathy, bitte lies nochmal alles genau durch und sage mir, wie du von dem was ich geschrieben habe auf die Annahme kommst, dass ich Medikamente bedenkenlos einsetze oder dergleichen empfehle.
Hoffentlich geht es dir besser und es bleibt so!! Pinguetta
Ja, absolut! Es ist auch meine Erfahrung, dass man bei Ärzten FORDERN muss, dass etwas gemacht oder beachtet oder nicht gemacht werden soll.
Beispiel meiner Schwester vor Jahren, als sie eine immer wiederkehrende Darminfektion hatte. Immer wieder zum Arzt gegangen, immer wieder mit irgendwas vertröstet worden, irgendeine Standardbehandlung obwohl meine Schwester x-mal eine Stuhlprobe abgeben wollte. Nee, wollten sie nicht.
Dann nach Monaten hat man eine Darmspiegelung angeordnet und meiner Schwester ist der Geduldsfaden endgültig gerissen. Sie hatte immer wieder gefragt, warum zum Geier wird denn keine Stuhlprobe gemacht?? Das ist doch das erste und einfachste was man tun kann!!!???
Dann hat man ihr eine Magen- Darmspiegelung angeordnet und sie hat mit dem Fuss aufgestampft und darauf bestanden, dass sie keine weiteren Untersuchungen macht, bevor nicht verdammt noch mal eine Stuhlprobe untersucht wird.
Da haben sie es endlich gemacht und das Ergebnis ist eingeschlagen wie eine Bombe: EHEC
EHEC ist meldepflichtig! Und die Schwachköpfe haben meine Schwester über mehrere Monate hinweg damit rumlaufen lassen. Sie arbeitet im pädagogischen Bereich mit Kindern!!!
Das ist nicht die einzige Story, eine andere kennt ihr ja auch, die tierärztliche von Lotte, der Hündin meiner Schwester, wo wir ja auch am Ende dann den Tierärzten gesagt haben was sie machen sollen und vor allem, was nicht. Lotte geht es übrigens sehr gut, es war erstmal noch schwierig die richtige Menge an Cortison für die Langzeitbehandlung zu finden aber jetzt ist sie auf einem Minimum und es hält sich wunderbar mit minimalen Nebenwirkungen. Lotte ist wieder fröhlich (naja, die ist eh grätzig aber lottemässig ist sie fröhlich )
Meinem Mann habe ich kürzlich das prophylaktisch verschriebene AB direkt abgesetzt, das er nach einer Zahn-OP bekommen hatte. Die geben das routinemässig. Ist mehr oder weniger überholte Praxis.
Frage zu "Känguru-Schwanzi"
Der kleine Ioshy hat beim Absitzen ein, wie ich es nenne Känguru-Stütz-Schwanzi. Ich habe das vorher schon bei anderen Hunden gesehen aber weder Axel noch Alma hatten das.
Irgendwie ist der Schwanz beim Absitzen meistens so gerade nach hinten weg, dass der Hund beim sitzen mehr oder weniger darauf abgestützt ist und daher nicht ganz durchsitzen kann.
Wie kriege ich das weg? Was kann man da machen?
PS:
Ich habe es hier platziert, weil es in weiterem Sinne ja auch die Grundstellung beim Fussgehen betreffen kann.
Nun ja mit den Pharmakonzernen wäre ich vorsichtig. Die sind für mich nicht wirklich ein Nachweis, dass ich das Zeug bedenkenlos verwenden kann.
Bitte nichts hineininterpretieren das ich nicht gesagt und nicht gemeint habe!