Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Im Rückblick war es bei meinen Hunden so, dass sie seit sie bei mir einzogen immer wieder was gemacht haben was "nicht erwünscht" war.


    Meiner Empfindung nach wurden aber alle diese Dinge im Laufe der Monate immer besser. Die Hunde verstanden immer besser was erwünscht und was unerwünscht war.


    Nicht kommen bei Herbeirufen hatte ich vor allem im ersten Jahr nie, weil ich nur gerufen habe wenn ich 100%ig sicher war, dass der Hund bei mir eintrifft, in allen Situationen wo ich das nicht programmieren konnte waren die Hunde an der Leine.


    Während des ersten Jahres haben meine Hunde anfangs mehr, aber im Verlauf immer weniger, die typischen Dinge getan, wie Socken oder andere Gegenstände stehlen, einen einzigen Sandalen hat mir Axel angefressen in der ersten Woche wo er einzog. Die Gewöhnung an die Katze(n) war bei Axel recht langwierig.


    Axels Reaktivität war auch lange Zeit Thema und das wird nie etwas sein was ich völlig ausser Acht lassen kann.


    Alma hat in der Anfangszeit mal einen Schrank seitlich angeknabbert und mein Hundetrainingsteppich hat Knabberstellen dank ihr. Sie hat lange Zeit in der Transportbox auf dem nackten Boden liegen müssen, weil sie Deckchen jeder Art angefressen hat.


    Aber worauf ich hinaus will ist, dass es bei den Hunden ab dem Zeitpunkt des Einzugs bei mir, nie zu irgendwelchen "Rückschritten" kam im Sinne von Dingen die mal geklappt haben und dann plötzlich nicht mehr.


    Eigentlich läuft alles immer schlimmstenfalls so wie jetzt mit dem Training zum Fussgehen bei Alma: Es wird immer besser aber nicht gleichmässig. Manchmal stagniert es also bleibt gleich, manchmal klappts nicht und manchmal sieht man Fortschritt.


    Zusammenhänge mit dem Alter des Hundes kann ich dabei nur in der Form erkennen, als dass alles insgesamt mit zunehmendem Alter des Hundes besser wird.


    Wenn Dinge, die eigentlich klappen plötzlich nicht klappen liegt es meiner Einschätzung nach, in meinem Fall, an den noch nicht generalisierten Umständen, also fremde Umgebung, fremde Leute o.ä.

    Den Sommer über war sie superbrav, ich hatte schon Angst das bleibt so.

    :D :D :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hier also das Thema.


    Haut mal raus, wie ihr das so seht, was ihr als Blödsinn empfindet, welche Erfahrungen ihr gemacht habt.


    Ab wann ist der Hund eigentlich in der Pubertät? Wie lange dauert das?

    Welche Veränderungen gegenüber anderen Hunden beobachten wir, gegenüber anderen Menschen, Kindern......


    Ich habe ja schon geschrieben, dass ich bei meinen Hunden die Pubertät eigentlich nicht gemerkt habe, jedenfalls nicht in der Form von vermehrt "Blödsinn machen", deshalb finde ich, dass es ein spannendes und informatives Thema sein könnte.

    In dem Alter haben die alle nur Blödsinn im Kopf.

    Das wäre mal ein gutes Diskussionsthema. Ich konnte das bisher nie so feststellen. Klar, Geschlechtsreife bring nochmal ein paar Hormone mit ins Spiel und der Hund verändert sich, Aggression kommt bei manchen zum Vorschein aber dass jetzt so viel "Blödsinn" vom Hund kommt wäre mir nicht konkret aufgefallen.

    :)

    Freunde von mir fahren zum nächsten WE rauf nach Hesse um an der RSV WM teilzunehmen und suchen Kontakt zu jemandem mit Trainingsmöglichkeiten in der Nähe.


    Ich habe schon gesehen, es gibt 3 Ortsgruppen in der Nähe der Ortschaft Korbach aber ich weiss natürlich überhaupt nicht wie es bei denen ist, ob man da jemanden hinschicken kann.


    Hat vielleicht jemand Bekannte dort, oder Kontakte?


    :) <3

    Ich stimme dem Gesagten der anderen zu.


    Wie gross ist er, wieviel wiegt er, wieviel Futter bekommt er? Das wären die Fragen die man klären müsste.


    Meine Hündin lässt immer wenn sie insgesamt zu viel Futter bekommen hat, das Futter dann tagelang stehen. Das "zuviel Futter" ist gar nicht zu viel Futter, sondern eigentlich die vermeintlich korrekte Menge und meine Hündin ist schlank. Wie oben schon jemand schrieb, die korrekte Menge kann bei einem guten Futterverwerter oder einem Hund, der nicht ausgesprochen viel Bewegung hat, schon zu viel sein.


    Halbiere die Gesamtmenge einfach mal für 2 Wochen und teste ob dann der Appetit besser wird. :)

    Ich hoffe, jetzt mit der Spülung wird es endlich gut.


    Meine Gedanken zum Thema (Futter)allergie sind so, dass jetzt im Moment ein schlechter Moment wäre Futtertests zu machen. Aus dem einfachen Grund, weil man dann an zwei Knöpfen gleichzeitig drückt und am Ende nicht wüsste, welcher Knopf was ausgelöst hat.


    D.h. die Frage ob es einfach so besser wurde, z.B. mit Hilfe der Spülung oder ob es besser wurde durch eine Futterveränderung würde nie beantwortet werden.


    Dass es jetzt so hartnäckig war, kann ich nachvollziehen, weil diese doofe Drüse bei Entzündung dann wie ein tiefer Abszess ist und die können halt echt nervig sein. Wenn ein mini bisschen bakterielles Material nicht erwischt wird, entzündet es sich gleich wieder usw.


    Hoffentlich ist jetzt alles raus und der arme Bub hat seine Ruhe. Wirklich tapfer, der Sam!!

    Sie hat im amerikanischen/englischsprachigen social media mehrere Ansprachen gehalten zum Thema gewaltfreies Hundetraining und hat einen amerikanischen Hundetrainer massiv unterstützt, der eine ideologische Guru Einstellung hat, extremstisch vorgeht, dessen Follower die aggressivsten Menschen weit und breit sind und zudem, der Hundetrainer zu den neutral gesehen schlechtesten Hundetrainern weit und breit zählt, nur ein sehr gute Verkäufer, Influenzer und Peoplepleaser ist.

    Und ihre Ansprachen sind grauslich, ihre Art geht für mich gar nicht.

    Ihr Hundetraining ist nichts besonderes, wem es gefällt, kein Thema, dagegen habe ich nichts, dafür auch nicht viel.