Flummi
  • Mitglied seit 28. Februar 2022

Beiträge von Flummi

    Erst mal gute Besserung an Jonte! 🍀

    @GeierWally , sorry fürs OT. ;)

    (Kompliment an die Köchin?! :/ ).

    Hier könnt ihr aber auch ansetzen um euer Problem in den Griff zu bekommen.

    Und zwar wenn der Hund der Meinung ist: "Das Zeug was die Kocht riecht zwar lecker, schmeckt aber zum <X "

    Ich z.B. esse für mein leben gerne sackscharf.

    Also richtig heftig scharf. :saint:

    Die Hunde die es bei mir probiert haben, wollten danach nie wieder etwas fressen was nicht im Napf oder auf dem Boden liegt. :D


    Einer Bekannten hab ich das mal erzählt, sie hat dann Essen "präpariert" mit Chili und ganz ausversehen stehn lassen. 3x hat es gedauert (an unterschiedlichen Orten wie Küche, Esszimmer und Wohnzimmertisch) danach hat auch ihrer beschlossen: "Das Zeug lohnt sich nicht"


    Schimpfen hinterher hilft da nie was. Die Aktion Klauen selber muss doof werden.

    Flummi

    Also auch da gibts massig Videos von auf YouTube, von verfilzen Schnauzern. :/

    Wächst natürlich nicht in der Art wie beim Pudel (deswegen sagte ich auch "nicht viel anders"), aber das Risiko ist ebenso da, wie es scheint.

    Das Risiko hast du auch bei einem LSH Schäferhund wenn du ihn nicht regelmäßig kämmst. Durch Verwahrlosung verfilztes Fell hat nicht mit dem Fell zu tun, sonsern immer mit fehlender Pflege. Und wenn es Mensch gibt die meinen ihre Inkompetenz auf YT zeigen zu müssen ... <X


    Mein Schnauzer war nicht sein ganzes Leben getrimmt oder geschoren. Aber nicht einmal verfilzt. ;)

    Ist bei Rassen wie Shih-Tzu, Schnauzer, Yorki und weiteren nicht viel anders, geht nur nicht so schnell

    Wie es bei den anderen Rassen ist weis ich nicht, aber beim Schnauzer muss ich dir widersprechen. Da wachsen die Haare so etwa auf eine Länge von ca.12 bis 18cm. Und dann ist Ende mit dem Längenwachstum. Bei normalem Kämmen verfilzt da nichts. ;)

    Sieht dann halt nicht mehr nach Schnauzer aus, sondern eher wie eine Mischung aus Russisch Terrier und Bearded Collie.

    Nur dieses deutsche Paar mit dem Schäferhund läuft laut diskutierend den Strand entlang. :rolleyes:

    War Gott sei Dank wirklich ein sehr großer Strand 🫣

    Nur dafür bekommst du den Lacher. :D

    Das ist so eine Gratwanderung, find ich.

    Richtig, und da hilft nur reden. Absprachen bzw. das analysieren weshalb der andere gerade gerufen hat oder nicht.

    Wenn man dann immer dazwischenfunkt, weil man es selbst anders machen würde, hat das nichts mit Übergabe von Verantwortung zutun, sondern mit "mach es so wie ich es machen würde, dann ist alles gut".

    Glaube das ist sehr schwer, für beide Seiten.

    Hey..., du sprichst grad von mir. :D ;)

    Wenn alle so mit meinem/unserem Hund umgehen, wie ich das möchte....bleibt alles entspannt. :saint: (ich kann da leider auch komisch sein - nur würde ich die Verantwortung niemals abgeben :D )

    Wie handhabt ihr es mit Menschen?

    Da ich nicht weiß, ob die Passanten Angst vor Hunden haben, lasse ich meine nicht zu fremden bzw. rufe sie zurück wenn mir jemand entgegen kommt. ;)

    Ja, das ist kein einfaches Thema.

    Zunächst finde ich es im Aufbau eines jungen Hundes (bis ca. 1 Jahr) wichtig die Erziehung von Hund einer Person zu überlassen. Das ist viel einfacher für den Hund.

    Wenn der Familienhund dann aber weiß, was von ihm gewollt wird ist das meist kein Problem mehr. Zumindest nicht für Hundi.


    Und ein bisschen ist es ja auch verständlich. Kathi geht mit Pepper ja auch alleine spazieren, da hat sie sich einen (für sich richtig anfühlenden) Abstand für den Rückruf angewöhnt. Wenn ihr jetzt zusammen geht und Pepper "ihren" Abstand für den Rückruf überschreitet...denkt sie wahrscheinlich nicht mehr nach. Sie ruft Pepper wahrscheinlich mehr aus Reflex.

    Das ist wie wenn man als Beifahrer mitbremst wenn es dem eigene empfinden nach "eng" wird. ;)


    Ich mag es eigentlich auch nicht, wenn eine 2 Person mit redet beim Spaziergang. Dennoch war es hier schon mal sehr hilfreich. Ich hatte eine Situation völlig falsch eingeschätzt...der Rückruf meiner Begleitung hat dem Hund wahrscheinlich das Leben gerettet! =O


    Hier ist die Absprache so:

    Einer hat die Hauptverantwortung, sieht aber einer eine Gefahr im Verzug (Straße, Wild...) darf jeder rufen! Danach wird darüber gesprochen. Fühlt sich eine Situation für die Begleitung nicht gut, (z.B. Abstand zu groß) wird nur nachgefragt ob der Hauptverantwortliche den Hund im Blick hat.

    "Du siehst ihn....?"

    Evtl kann ich mit den Trainer auch die Geräte für die Rettungshunde am Platz einfach mal so just for fun probieren,

    Die idee mit den THS Geräten finde ich Klasse, Auch den Slalom oder der Hürdenlauf, machen den meißten Hunden sehr viel Spaß.


    Mit den Geräten für die RH's musst du deinen Hunde selber einschätzen, aber bedenke, für ein Hund kann eine Wackelbrücke sehr viel Stress bedeuten. Bei der Leiter ist schnell mal eine Pfote abgerutscht. Auch nicht immer schön für den Hund. Hier musst DU wissen, ob das wirklich auch was positives für deinen Hund ist. ;)

    wirklich mal so wie Flummi meinte, einfach nur Gruppe und kein Einzeltraining.

    Ämm nein, so hab ich das gar nicht gemeint.

    Mit Gruppe meinete ich nicht die Gruppenunterordnug! Sondern die 4 Menschen die wärend der UO auf dem Platz stehen. Um die man rum geht.


    Gruppenunterordnung würde ich mit deinem Wuffel nie und nimmer machen. Sie braucht gerade was ganz anderes. Du kannst nicht genug auf den Hund eingehen. Bestätigen oder Spielen genau auf den Hund zugeschnitten ist während der GUO nicht möglich.

    Also, ich finde stehen lassen auch eine tolle Idee. Habe ich mit meinen Hunden vor der Prüfung immer gemacht. :)

    Ich habe auch gerne die UO wärend des Spaziergang gemacht und auf dem Platz dann nur Gruppe, Ablegen unter Ablenkung, Hürden/Schrägwand und ganz viel Spiel und Spaß.

    Unser Helfer, hatte einen Riesenschnauzer mit IPO3 und einen Irish Setter mit SchH1 ;)

    Er hatte aber nicht "nur" Samstag Nachmittag, sondern täglich Training. Und es war sein Hund.

    Ein zweiter Setter am Platz, hat er nicht auf diesen Stand gebracht....


    Aber jetzt zum Thema.

    Der "richtige Hundesportverein" ist der, in dem du dich wohl fühlst. Desshalb wird es wohl auch keine abschließende Antwort geben. Jeder hat andere Ansprüche und Ziele.


    Bei uns wurde damals Basistraining, THS/Breitensport, SchH/IPO, Agility, und inoffiziell (weil noch nicht erlaubt?) Mondeoring.

    Da war der Samstag Nachmittag immer sehr viel los.Die Mehrheit der Menschen wollte einen erzogenen Hund haben aber nicht mehr.

    Ein Teil davon kam (wenigsten) regelmäßig Sa/Di, davon haben dann auch immer wiede welche ne BH bestanden.

    Der "harte Kern" war dann aber sicher 4-5 (manchlal 7) Tage die Woche mit den Hunden auf dem Platz. Und in diesen Zeiten haben wir gehundelt! Das "Vereinsleben" am Samstag und Dienstag ( offizielle Übungstage) waren oft Bespaßungseinheiten für Erziehungskurs Teilnehmer. Die wiederum auch zufrieden waren oder auch nicht. ;)

    Als Vollblut Hundler bin ich auch auf jeder HP im Umkreis von 60km gegengen...dort konnte ich immer wieder bekannte Gesichter entdecken, von Menschen denen es bei uns nicht so gefallen hat. War für mich nie ein Problem. Nicht jeder ist überall am richtigen Ort. ;)


    Ich meine damit nicht dich Luna :*


    Aber ich sehe es so wie Ruebchen , wenn mal sich als Vollblut Hundesportler einen Setter zulegt um sich und anderen etwas zu beweisen ist das oft eine ganz andere Sache.

    Wenn man aber lange genug dabei ist um die Erfahrung zu haben einen "untypischen" zu hetzen...haben die wenigsten die Lust/Zeit dazu, wenn sie den Hund oder Hundeführer nicht kennen.

    Was ich persönlich gut nachvollziehen kann.