Wir hatten hier eine echt gute Welpengruppe.
Alles bunt gemischt bis 4-5 Monate maximal.
3 Trainer dabei, die auf die Hunde geachtet haben.
Die Menschen durften dabei sein, Schutz bieten, bei unangemessenem Verhalten ausbremsen (wenn nicht, wurde man von den Trainern unterstützt).
Streicheln und füttern war strikt verboten.
So durften die Hunde eine Weile zusammen sein und sich kennen lernen.
Unangemessenes Verhalten wurde sofort unterbunden.
Danach wurde auf einem Nebenplatz zusammen geübt, alle warteten am Rand, während ein Team dran war oder man machte eine Übund zB. durch einen Tunnel laufen, der Reihe nach.
So mussten die gleichen Hunde gleich lernen, dass die Spielkumpels zwar da sind, dass aber auf den Menschen geachtet wird und nebenbei spielerisch Motorik, Selbstvertrauen usw. gestärkt.
Hicks hatte aber schon immer kein großes Interesse an Artgenossen.
Er geht schon schauen, wenn er darf und ein anderer Hund kommt in die Nähe, kann aber genauso Stressfrei dableiben, wenn er nicht hin darf.
Boomer hab ich ja erst mit 1,5 Jahren bekommen.
Aber der schob mal total Frust bei Hundebegegnungen und war nur glücklich wenn er hin durfte.
War dann aber meistens zu grob.
Was mit ihm als Welpe gemacht wurde weiß ich nicht.
 
		 
		
		
	



 
  