Boomer&Hicks
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Beiträge von Boomer&Hicks

    Danke für den interessanten Beitrag.

    Das wäre für meine Freundin natürlich echt doof.

    Die führt ihren jetzigen Roten auch im SD, aber halt alles soweit wie es mit ihm geht.

    Sie könnte da gut mit was umgehen, wo da mehr Spaß dran hat!

    Ihr jetziger mag UO echt gern, Fährten tut er sich auf Grund von Allergie etwas herb, aber macht er gut.

    SD macht er wirklich nur ihr zuliebe, selber bräuchte er das nicht.

    Aber sollte da jetzt was fallen, wo da null Interesse dran hat, dann wärs doof.

    Da muss man jetzt noch etwas mehr Ahnenforschung betreiben, wie denn so Jims Vorfahren waren.

    Nachgefragt hat sie inzwischen.

    Die züchten auch hauptsächlich klare Hunde, die man überall gebrauchen kann.

    Jim wurde ausgewählt, teils wegen der Optik und auch weil sie etwas versuchen wollen.

    Der erste Wurf ist von diesem Jahr erst, ein Großteil ist bestens vorgeröntgt, aber vielmehr kann man noch nicht sagen.

    Von den Farben ist garnichts schlimmes gefallen, eigentlich echt hübsche Hunde.

    Die Schwarz-Braunen haben ein schönes Rotbraun mit teils schön tiefem Schwarz bekommen.


    Die HP ist leider nicht aktuell - da steht bei FB mehr.


    Mir gefällt auch gut, dass sie die 13 jährige Boa als Ururoma noch haben und die ist nach einem kleinen Videoausschnitt (war mit bei den Zwergen mit dabei) noch sehr sehr fit für das Alter!


    Eine Hündin behalten sie selber, ich glaub aber erst vom jetzigen Wurf, ob eine vom ersten geblieben ist, weiß ich nicht.

    Jim muss auch wie sie zum ersten Mal zum Decken kamen sehr überzeugt haben.

    Stattlicher Selbstbewusster Rüde, der sich auch von ihrer etwas zickigen Hündin nicht hat einschüchtern lassen.


    Ich denk,e langfristiges Ziel sind weiterhin klare Hunde mit moderatem Trieb, die vielfältig einsetzbar sind.

    So wie es meine Freundin mir weiter erzählt hat, ist das jetzt halt auch einfach mal ein Versuch, gerade weil Jim ein Ausnahmerüde ist.


    Ich bin hin und hergerissen, ob sie einen Welpen aus dem Wurf nehmen soll oder nicht.

    Es kann ja alles dabei sein.

    Was langweiliges will sie nicht, sondern schon was wo man gut mit arbeiten kann, aber reine LZ will sie nicht bzw. gefallen ihr die Roten optisch einfach besser und die Verpaarung wäre eine Möglichkeit beides abzudecken.


    Feder vom ersten Wurf ist ein Grauer - wäre jetzt tatsächlich nicht so meine Farbei

    Feder von der Gewürzwiese | Hundeprofil - Informationen und Daten (working-dog.com)


    Aber Falke hat eigentlich ne ganz nette Farbe mit schönem Rotbraun

    Falke von der Gewürzwiese | Hundeprofil - Informationen und Daten (working-dog.com)


    Sie überlegt ernsthaft - es wären noch genug Welpen frei und wenn fahr ich natürlich mit ;) zum Anschauen.

    Hi,
    kennt jemand von euch den Zwinger näher?
    Ich mach mich gerade für eine Freundin schlau - die hat den Zwinger schon länger im Blick.

    Im Moment haben sie einen Wurf mit einer seltenen Verpaarung.

    Eine ihrer grauen Hündinnen mit dem wohl roten Ausnahmerüden Jim von Messina.

    Ist schon der 2. Wurf mit ihm, sie hatten schon eine andere Hündin mit ihm belegen lassen.


    Ich selber kann da nicht wirklich was dazu sagen.

    Aber Leistung mit Hochzucht?

    Der Rüde muss da wohl schon top sein, klar dass meine Freundin das hinterfragt hat.

    Ihr würde das gut gefallen, quasi ein Roter mit mehr Pepp oder umgekehrt, wäre das was ihr passen würde.

    Aber ob das dann so klappt?


    Vielleicht hat ja der eine oder andere da mehr Ahnung/ Erfahrung.

    Mich interessieren aber auch eure Meinungen dazu.

    Soll alles mit in ihre Entscheidung mit einfliessen ;)

    ja können sie, aber solange das noch nicht wirklich schlimm ist bzw. Niesen allein ist da noch keine Erkältung.

    Ich geh erst zum TA wenn es wirklich nötig ist.

    In solchen Fällen einfach das Immunsystem unterstützen, nicht überbeanspruchen und gut ist.

    Sowas sollte das Immunsystem gut alleine hin bekommen.

    So ähnlich hab ich mit Boomer früher auch gearbeitet.

    Der war auch sehr reaktiv bei Hunden allgemein.

    Der hatte das mit dem Ignorieren aber sehr schnell kapiert.

    Die können nicht raus usw, also hat er die schnell links liegen gelassen.


    Hicks ist da von anfang an relativ unkompliziert.

    Wir haben einen Hund in der Straße, hier ist der Gartenzaun wegen Hanglage erhöht. Der Hund bellt also von oben herab.

    Jetzt wo Hicks gerade recht hormonell pubertär ist, bekommt er eine Bürste und stellt den Schweif.

    Ich unterbinde das, nehm ihn zur anderen Seite und schick ihn weiter. Dann gehts ohne Probleme.

    Wir haben auch nur an den relavanten Stellen niedrigen Jägerzaun.

    Ist zwar nur eine Firma mit Parkplatz und ein weiterer Nachbar mit Hund, aber bei der Firma gehen einige Nachbarn mit ihrem Hund vorbei ans Feld runter.

    Hicks ist nur ein einziges Mal bei der Firma drüber, wie ich mit dem Auto zurück kam und unten im Garten was abladen musste.

    Das gab einmal einen Weltuntergang von Donnterwetter für ihn, seitdem ist ihm klar, dass diese Grenze Gesetz ist und es kann kommen wer will, er geht nur bis an den Zaun!


    Boomer wolllte nie drüber und Lennox hat es so wie Hicks gelernt.

    Da sind alle 3 Buben absolut brav.

    och Mensch, da kann ich deinen Frust total gut verstehen!

    Vielleicht braucht Kobold jetzt einfach das Konstante mit der richtigen Bestätigung, dass er auch mehr ins Arbeiten rein kommt.

    Vielleicht ist er es so gewohnt, mal zu gehen und mal nicht.

    Bleibt dran, ich bin sicher, dass er dann bald mehr mit euch am Ball bleibt!