Herzlich Willkommen und viel Spaß mit dem kleinen Argos!
Da lesen wir natürlich gerne mit!
Boomer&Hicks
- Mitglied seit 21. April 2022
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Beiträge von Boomer&Hicks
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Wann es zuviel ist, ist sehr individuell.
Ich finde, wenn der Hund sich zu stark reingesteigert hat, da ist auch kein lernen mehr möglich.Das ist zu viel.
Ansonsten könnt ihr solche Situationen nur immer wieder üben und dann wirklich bis sie nicht nur ruhig, sondern entspannt ist.
Hab ich erst gestern gemacht.
Hicks ist sein Bach das Allerheiligste.Ich hab ihn ausgeladen und weil er sich zu hochgefahren hat, wieder eingeladen und bin mit Cody allein an den Bach - Hicks konnte vom Auto aus zusehen.
Er durfte dann später nochmal raus und es ging bis zum Bach, aber diesmal nur Ruheübung daneben und kein Wasserspaß.
Einfach die Erwartungshaltung kippen, denn das ist es bei euch auch, wenn der Ball mit kommt.
Der kommt jetzt halt immer mit, aber er ist nur dabei und sonst nix!
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ok Leine durchbeissen, wäre hier was, wo sofort unterbunden wird.
Heißt ich lasse den Weg nur in Richtung der richtigen Lösung offen: falsch weiter gehen geht nicht, Leine beissen ist verboten = bleibt nur zurück gehen

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Vermeiden würde ich das Verhalten eigentlich nicht.
Ich förder das echt wo es geht.
Fängt tatsächlich schon im Alltag an der Leine an.
Wurde oben ja schon beschrieben: Hund rennt an der langen Leine wo rum - da bleib ich stehen, blockiere das weiterlaufen in die falsche Richtung und motiviere den Hund den richtigen Weg zu suchen und bestätige diesen dann auch.
Ist Prinzip Versuch und Irrtum.
Ich verschliesse den falschen Weg bestmöglichst und lasse dem Hund bestmöglichst nur die richtige Lösung offen.
Zeige ihm diese aber nicht, sondern lasse ihn diese selbst finden.
Mache ich beim Apport so, bei der ersten Gegenstandsanzeige - ich lasse den Hund für ihn gefühlt viel selbst erarbeiten.
Klar wird sich Hund auch mal was einfallen lassen, wo man nicht vorraussieht und nicht will, aber das muss man dann halt blocken/abbrechen.
Der Hund lernt damit ja auch, wo er sich selbst einbringen kann/darf/soll und wo es unerwünscht ist.
Wenn ich zB grad mit dem Nachbar da steh und ratsche und der Hund an der Leine warten soll, will ich auch nicht, dass er da grad kreativ wird und unterbinde blöde Ideen.
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Hey super - wünsch dir und der Bohne viel Spaß im Verein und hoffe dass es langfristig für euch passt!
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Herzlich willkommen, ich drücke euch die Daumen, dass er trotz Befund weiter symptomfrei bleibt.
Kleiner Tipp, den ich bei Pferden und auch bei mir selbst und meinem Papa in Bezug Bänder Sehnen, Gelenke und Schmerzen (auch präventiv) erprobt habe ist MSM. Ich habe keine Erfahrung in der Anwendung bei Hunden, aber wenn du Interesse hast, kannst du ja vielleicht bei deinem Tierarzt mal nachfragen.
Alles Gute 🍀
Ich kann hier nochmal eine Stimme für MSM (am besten in Verbindung mit Glucosamin) aussprechen.
Ich selber hab eine kaputte Hüfte und kann damit seit fast 10 Jahren die Schmerzen verhindern.
Es dauert am Anfang zwar bis ein Spiegel aufgebaut ist und es wirklich hilft (mindestens 3-4 Monate).
Aber dann hat man keine Schmerzen damit und kann die Dosis soweit reduzieren wie nötig und bei Bedarf auch erhöhen.
Ist man noch schmerzfrei, geben Sie dem Körper halt wichtiges, damit es garnicht erst, oder erst sehr viel später zu Schmerzen kommt.
Ansonsten ist nur wichtig, dass er eine gute Muskulatur hat - die rettet auch schon sehr viel!
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Vielleicht kannst du da ja eine andere Person mit dazu stellen, die mit dem Stoffhund dann redet/streichelt und vielleicht Töne am Handy mit dazu abspielt.
Dann dürfte der deutlich realistischer rüber kommen

Boomer hat früher auch auf Pappaufsteller oder Hundefiguren an zB. Denkmählern in Innenstädten reagiert.
Dem war auf Entfernung egal ob das Teil betongrau war oder farbig.
Dem hat allein die Hundeform gereicht.
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Heißt aber nicht automatisch, dass man rauf darf, sonst wäre bei uns hier in Ö ja praktisch jede Fläche Freiwild. Hier jagen sie dich mit der Mistgabel auch von einer Wiese

Ja da hast Du recht...bisher hab ich den Bauern immer freundlich gewunken und sie sind dann weiter gefahren

PS: In Österreich habt ihr ja auch noch die ganzen Touristen die meinen, alles was grün und nicht 3m hoch umzäunt ist, ist Wandergebiet. Da kann ich mir schon vorstellen, das die Bauern etwas "sensibilisiert" sind

Das ist hier im Allgäu nicht anders
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Herzlich Willkommen hier
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Ich glaub da ist der Sport egal, da kommt es auf die Qualität des Trainings und den HF drauf an.
Hicks Züchterin hat auch Border und läuft im Agi gut weit vorn mit - (kenn mich da nicht aus, hat man mir so gesagt), der ihre Border sind auch im Alltag too händelbar.
Ist halt wie alles andere eine Frage der Erziehung.
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Sind gestern von 2 unangeleinten Schäferhunden attackiert worden. 2 Meter vor uns haben sie dann doch gestoppt. Der Hammer war aber das folgende Gespräch:
- das ist ja eine Liebe.... (zu Arwa, die hat kaum reagiert)
- Die ist nicht lieb, die ist gehorsam, vor einem Jahr hätte sie die zerlegt...
- Ja das wäre nicht schlecht gewesen...
- Doch, ziemlich sogar!
- Die lernen das so aber nicht, zu zweit fühlen die sich immer so stark.
- Ja das ist vollkommen normal, nur meine fühlt sich nicht so gut wenn sie so angegangen wird, und die lernen das natürlich nicht wenn es funktioniert!
- Ja die müssen mal richtig auf den Deckel kriegen
- Nein, eigentlich muss mein Hund die nicht erziehen sondern Sie müssten das machen.
- Die sind schon so alt, das bringt nichts mehr.
Ja gut, dann bleibt es eben halt so oder wie? Bis es mal wirklich kracht oder ein Mensch der vielleicht Angst kriegt sich auf die Fresse legt und klagt. Manche Leute... ich bin echt froh dass ich da mittlerweile gelassen bleiben kann, aber natürlich zerschmettert sowas bei einem jüngeren Hund monatelanges Training, weil der Hund wieder zu einer Reaktion gezwungen wird während man versucht ihm Neutralität zu vermitteln. Aber Leute die nie trainiert haben checken das nicht.
Ich hab auch mal einem Mann sein Training zerschossen, weil die Tür vom Wohnmobil aus den Angeln gerissen ist (war jetzt halt echt nicht vorhersehbar), bin trotzdem nachher hin und hab mich entschuldigt und mir sein Schimpfen angehört und angeboten mit einem neutralen Hund beim Üben zu helfen um da wieder andere Erfahrungen gegenzusetzen für seinen Hund. Sowas ist halt einfach Mist.
Ich kann die Leute echt nicht leiden, die um keine Ausrede verlegen sind, Hauptsache sie selber müssen nix machen!
Denen ist auch total egal, dass sie damti die Hunde anderer Leute verderben oder im Training total nach hinten katapultieren.
Ich wäre ruhig geblieben, hätte da aber klar gemacht, dass das Konsequenzen hat!
Ne Leine kann nämlich jeder benutzen!
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Also ich putz unregelmässig nur mal mit nem Zewa um meinen Finger rum raus.
Sollte es öfter und/oder mehr sein, dann würde ich erstmal schauen, ob er was vom Futter nicht verträgt.
Das ist was, was so megaoft schuld ist an dreckigen Ohren.
Also bei Hicks nur sporadisch mal nötig - bei Boomer nie und bei Cody bisher auch noch nicht.
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Leicht ist es nicht, wir haben ja ein paar mehr solcher etwas weniger feinfühliger Herren.
Hicks, Henry und auch Cody sind da eher Typ "körperlich".
Ich reglementiere zu schnell und zu derb und belohne langsameres vorsichtigeres Verhalten.
Kann man auch mit einem Wort mit unterbauen.
Deswegen werden diese Hunde immer eher die Trampel bleiben, können aber lernen ab und an und gerade bei bestimmten Sachen vorsichtiger zu sein!
Ist aber viel Arbeit und zieht sich dann aber durch den gesamten Alltag!