Alen
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Beiträge von Alen

    Blackie und Kathy er hat schon auf der einen Seite eine schwere HD. Springen und so ist da nicht, versuche ich auch immer zu unterbinden wenn er allzu euphorisch ist.

    Vorhin habe ich im Garten ein bisschen provisorisch das Suchspiel gemacht, ist er sofort darauf angesprungen, wobei wir das "bleib" noch üben müssen ;)

    Cinja wieso geht Fährten jetzt eher schlecht? Weil trocken? (Hoffentlich blamiere ich mich gerade nicht).


    KleineMama ja das sagst Du was, bei meinem Labbi habe ich es zu gut gemeint und dann irgendwann bereut. Da besteht immer die Gefahr, dass die Gassi-Runde zu einer Wanderung ausartet.

    Also Yuma stellt sich, meistens links, teilweise leicht hinter mich, früher hat er sich auch dann etwas "versteckt". Er lehnt sich meistens links von mir leicht an mich, also nicht zwischen mir und Gesprächspartner oder das er Kuscheln will etc.

    Das mit dem Kuscheln ist so eine Sache, da machen wir mit dem Hundetrainer unsere Übungen, er hat kein Bock legt sich auf den Rücken, grinst und will das man ihm den Bauch streichelt.


    Heute habe ich das Ganze ganz vernünftig gemanaget bekommen. Beide haben in der Küche gegessen, kein Brummen kein gar nichts. Vorhin auch mit Abstand vis a vis gelegen, hier auch nichts.

    Der Labbi hat sich vorhin beim Gassi-Gehen etwas sein Ego aufgebaut. Kam so ein Kangal-Mix, ich habe meinen Barley nicht wiedererkannt. Ich glaube aber dass ihn dieser Hund auch mal angebellt hat. Er merkt sich sowas.


    Ich habe vorhin aufs Holz geklopft


    Ina3005 wir haben bei uns im Ort auch eine Hunderettungsstaffel. Leider hat unser kleiner Großer HD. Ist so etwas i.d.R. ein Ausschlusskriterium? Es geht mir da eher um Beschäftigung, muss ja keine Menschen aus irgendwelchen Trümmern etc. rausziehen. In der Beschreibung der www steht das man da auch einfach so privat reinschnuppern kann.

    Cinja  BirgitF abends beinhaltet es auch die Übungen vom Hundetraining. Ich denke jedoch auch, dass es wahrscheinlich zu wenig ist. Ich werde hier auch gleich ansetzen.Das "Such-Training" Schein ihm auch viel Spaß zu machen und es fördert ihn. Werde hier auch zusätzlich ansetzen.

    Könnte wirklich auch teilweise daran liegen.

    @Asmi vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Kann natürlich sein, dass er nicht ganz ausgelastet ist, ich kann es nicht 100%ig ausschließen.

    Er geht 3 mal am Tag Gassi, als Schnitt würde ich jeweils ca. 1 Stunde (abends mit der Frau länger). Es ist aber auch so, dass er sich auch gerne während der Gassirunden, auch manchmal relativ früh, hinlegt um am Stöckchen zu knabbern etc.

    Auch bei unseren wöchentlichen "Einzeltraining" mit dem Hundetrainer legt er sich gerne hin oder man muss ihn schier motivieren da mitzuziehen.

    Er hat auch wöchentlich, wie gestern auch, seine Physio bei welcher er sich ziemlich auspowert.

    Ich mache wirklich was bei mir möglich ist, glücklicher Weise bin ich noch viel im Home-Office und kann so auch etwas Zeit mit den Hunden teilen.

    Ich habe gemerkt, dass er sehr oft Morgens auch nach der Gassi-Runde aufgedreht ist und habe diese dann auch etwas vergrößert.

    Beim Labbi sieht es so aus, dass er nach seiner Gassi-Runde erst einmal schlafen möchte.

    Ich glaube die 18 Stunden Schlaf die Hunde brauchen sollen hat er noch nicht unbedingt.

    Durch seine HD habe ich mich etwas gescheut mit ihm Sport zu machen, ich selbst bin z.B. ein begeisterter Läufer.

    Was ich noch auf jeden Fall ausbauen möchte ist, dass er Suchspiele macht. Diese gehen anscheinend ziemlich an die Substanz, machen wir zum Beispiel auch im Hundetraining.

    Ja die aktuelle Situation nervt, das ganze Thema schwebt über allem. Im Sommer ist eigentlich ein Urlaub am Meer mit den Hunden angedacht. Bis dato muss das geregelt sein, ab September werde ich auch einen neuen Job antreten bei welchem ich dann auch wieder etwas mehr unterwegs bin. Da möchte ich mir auch nicht unbedingt einen Kopf machen was zu Hause gerade passiert.

    Gestern war es auf jeden Fall wieder etwas besser, das knurren war nur kurz und wurde von mir bzw. meiner Frau massivst unterbunden.

    Hunde waren um gleiche Stockwerk jedoch mit einem gewissen Abstand. Den Schäfi hat es auch nicht unbedingt gleich zum Labi gezogen.

    Heute Morgen, ich schlafe mit ihm im Augenblick in einem anderen Zimmer, war die erste Reaktion als er den Labbi sah jedoch wieder ein brummen, es gab dann unsererseits wieder einen Anschiss und gut war.

    Danach sind sie an der Treppe Schäfi unten Labi auf der Treppe, dazwischen das Sperrgitter, gelegen und es war kein Brummen oder irgendwelche Feindseligkeiten zu sehen.

    Mir geht es auch in erster Linie auch darum dass der physische Stress für den Labbi sich in Grenzen hält

    Heute Nacht hat er zum Beispiel das erste Mal, wahrscheinlich seit dem Welpenalter, wieder ins Schlafzimmer (klein) gemacht.


    Vieles ist aber auch Kopfkino, dann liest man Mal wieder etwas über niedrige Reizschwellen bei Schäferhunden und das man bald Superkräfte braucht um diese zu halten etc.


    Wie gesagt der Schäferhund ist ansonsten wirklich total anhänglich aber auch teilweise ängstlich, lehnt sich zum Beispiel immer an mich wenn ich mit anderen unterhalte oder er unsicher ist.


    Ich denke, dass er langsam im Findungsalter ist und auch seine Grenzen rausfinden möchte. Vielleicht aber auch noch etwas unsicher und ungefestigt.


    Das verrückte ist ja, dass bis dato ja nichts schlimmes passiert ist. Er hat noch nie zugebissen bzw. jemanden verletzt.

    Man macht sich aber trotzdem einen Kopf da bis gestern praktisch es relativ (das Hunde sich manchmal, wie Menschen auch, anzicken ist ja normal) harmonisch war und jetzt dieser Stress da ist.


    Wird/muss schon wieder werden.

    ECA was hätte ich den davon irgendetwas zu erfinden? Beim meinem Schäferhund wurde mit 10 Monaten HD diagnostiziert. Barley ist jetzt auch 5 Jahre alt geworden. Ich schreibe nur in diesem Forum und hier ging es von Anfang an immer um den Schäferhund. Ich bin praktisch seit wir den Schäferhund geholt haben hier angemeldet.

    Luna wie war es bei Euch vor der Kastration. Diese möchte ich zunächst einmal umgehen, deswegen das Chipen.

    Yuma macht schon was her, ist ein Riesenbaby, hoffe das er uns nicht auch irgendwann anknurrt bis dato muss die Chefrolle definitiv geregelt sein. Gestern nachdem ich ihn zurechtgewiesen (Schweinebacke) habe, hat er mir das Gesicht abgeschleckt..es ist echt nicht immer leicht, man liebt ja die Tiere ja auch.

    KleineMama bezüglich HD macht er eigentlich Fortschritte, er "schmeißt" sich in die Bäche, bewegt sich ganz gut. Man steckt ja nicht drin bezüglich der Schmerzen, er macht jedoch einen fitten Eindruck.

    Ich habe jedoch vor ein paar Tagen sie Dosierung von 1 Tablette auf eine 3/4 Tablette reduziert.

    Da ich einen Ähnlichen Gedanken wie Du hatte, wurde dann das von mir korrigiert.

    Sollte ihn der Labbi absichtlich provoziert haben so hat er auf jeden Fall jetzt die Hosen ziemlich voll. Es gab gerade Fresschen und er hat sich nicht in die Küche getraut, soll bei einem Labrador ja was heißen.

    Heute habe ich sie bis dato, zum größten Teil im einem Stockwerk, zusammen gelassen. Ich war da jedoch auch immer in der Nähe, Yuma hat zwar einmal kurz gebruddelt ich habe dann jedoch eine Ansage gemacht.

    Die Spannung ist jetzt auch Dank Eurer Meinung etwas gewichen.Es ist ja auch immer sehr viel Kopfkino dabei.

    Beim mittaglichen Gassi gehen habe ich das Nadelöhr im Flur gemieden. Bin jeweils über die Waschküche im Keller ausgewichen. Hat ganz gut geklappt. Im Zuge dessen habe ich auch den Labbi kurz abgeduscht. Ich gehe da auf Ursachenforschung.

    Es ist so dass er eine "Freundin" hat, Mittags wenn es die Zeit zulässt spielen die beiden auch ausgiebig miteinander.

    Ich konnte beobachten, dass Yuma zunächst an ihm riecht bevor er angefangen hat zu brummen.

    Eventuell riecht er auch die Hündin und das stört ihn?

    Heute hat Yuma seine Physiotherapie, da kann er sich auch etwas auspowern.

    Werde hier auch noch die Therapeutin bezüglich der Sinnhaftigkeit des "chipens" fragen.

    Eins ist aber auch klar, es muss auf dem schnellsten Weg der "Normalzustand" gegeben sein.

    Axman an ein vorübergehend anbringen eines Maulkorbes habe ich auch gedacht.

    Besteht evtl. die Gefahr dass der Hund aggressiver wird bzw. das Vertrauensverhältnis auch dann gestört ist? (Mach mir da wahrscheinlich zu viel einen Kopf)

    Ruebchen der Labi ist manchmal auch nicht ganz ohne (wenn wir z.B. am Zaun mit den Kangals vorbeilaufen, hebt er gerne das Beinchen, die Kangals würden sich am liebsten durch den Zaun fressen), jetzt ist er aber ziemlich eingeschüchtert.

    Ruebchen du glaubst gar nicht wie dankbar ich für Deinen Rat bin 💐

    Ich will nur nicht dass da was passiert, bzw. hatte auch den Gedanken, dass wir hier eventuell etwas "verstärken" würden.

    Meine Hundetrainerin, ist da etwas resolut "old-school" aber ansonsten wirklich gut (obwohl ich Vorbehalte hatte), hat mir auch vor die Augen geführt was alles passieren kann wenn man nicht eine "Ansage" gegenüber dem Hund macht.

    Es ist halt wirklich so, dass er praktisch den Labi "sucht" um diesen zu "mobben".

    Es gab da eine Situation, in welcher sich der Labi zur Wand gedreht hat und unser Yuma ihn trotzdem weiterhin angeknurrt hat.

    Die Trainerin hat gemeint, nachdem ich ihr das geschildert habe, dass der nur darauf gewartet hätte das der Labi etwas falsch macht damit er angreifen kann.

    Dies hat natürlich höchste Alarmbereitschaft in uns ausgelöst.

    Normalerweise schlafen die 2 mit uns im Schlafzimmer, seit Vorgestern jedoch habe ich sicherheitshalber ein anderes Zimmer bezogen damit die Hunde getrennt bleiben.

    Etwas in mir sagt das es ziemlicher Blödsinn ist, aber ich hatte einfach nur Angst um den Labi bzw. das was passieren könnte.

    Guten Morgen Zusammen,


    wir haben mittlerweile leider ein recht großes Problem mit unserem jungen Schäferhund, welcher jetzt etwas über 1 Jahr alt ist

    Er wurde bekanntlich (habe ich bereits in diesem Forum ja alles festgehalten) als 2 Hund geholt.

    Unseren Labrador haben wir jetzt über 4 Jahre und bis dato hat das Zusammenleben ganz gut hingehauen.

    Sehr selten mal Gezicke und wenn war das Thema ganz schnell wieder vergessen.

    Jetzt wo der Schäferhund sich langsam im "Rüpelalter" befindet und auch seiner "Stärke" langsam bewusst wird fängt er an den Labrador zu dominieren.

    Erst war es ein angebrumme, bei welchem der Labi sich praktisch sogar unterworfen (weggedreht) hatte. Ich/meine Frau sind dann immer dazwischen gegange, danach hatte sich alles wieder "eingerenkt".

    Seit Donnerstag/Freitag ist aber die Situation aber total eskaliert, es ist so als hätte jemand einen Schalter umgestellt.

    Er hat wieder den Labi angeknurrt, ich habe ihn dann am Halsband zu mir gezogen und unser kleiner Großer hat dann erst richtig angefangen zu "pöbeln", volles Programm.

    Wir waren dann ziemlich erschrocken und hatten dann auch vermehrt ein Auge darauf.

    Tag später hat das Ganze eine neue Qualität gewonnen.

    Ich hatte den Hund zum Glück an der Leine, wollte zum Gassi gehen aufbrechen als der Schäferhund auf den Labi los ist. Dieser stand, wie immer, dabei und ich wollte ihn gerade in sein Bettchen schicken weil er noch nicht dran war.

    Der Labi war danach sichtlich mitgenommen, es ist aber zum Glück nichts passiert.

    Das Ganze hat sich auf jeden Fall jetzt ziemlich hochgeschaukelt und ich lasse den Schäferhund auch sehr oft an einer Schleppleine um hier auch rechtzeitig Zugriff zu haben.

    Er reagiert wirklich aggressiv auf den Labi und knurrt diesen an sobald er ihn sieht.

    Ich hatte unser Training bei der Hundetrainerin am Sonntag und diese hat dann empfohlen hier eine absolute Ansage zu machen.

    Dies versuchen wir jetzt mit aller Konsequenz umzusetzen. Ich kann und will zunächst die Hunde jedoch nicht alleine lassen.

    Obwohl der Schäferhund noch nie jemanden gebissen hat, bin ich mir ziemlich sicher das hier etwas passieren würde.

    Man sollte ja die Hunde nicht voneinander trennen, so zumindest meine Theorie, da man dadurch ja das Ganze noch mehr aufbauscht bzw. der Weg zur "Normalität" dann um so schwerer wird.

    Wir werden unseren Labi, da sehr starker Sexualtrieb, jetzt demnächst chippen lassen. Im Zuge dessen überlegen wir auch ob wir das beim Schäferhund auch so handeln sollen.

    Werden die Rüden dadurch tatsächlich "ruhiger"?


    Die Situation ist im Augenblick maximal unglücklich und im Hause herrscht eine ziemliche Anspannung.


    Nicht auszumalen, wenn wir nicht den "alten Zustand" erreichen sollten.


    Ich verstehe das Verhalten vom Schäferhund (in dieser Vehemenz) nicht, da er gegenüber anderen Hunden eigentlich sehr aufgeschlossen ist und auf der Hundewiese gerne mit diesen spielt.

    Er hat wirklich ein ganz liebes Wesen, ok terrioriales Verhalten ist da (bellt wenn draußen und Nachbarn am Tor durchlaufen). Ansonsten keinerlei Aggression gegenüber uns, liegt jetzt bei mir oben im Schlafzimmer (mein Home-Office) im Bett und unten im Wohnzimmer ist der Labi. Letzte Woche sind noch beide oben gelegen und alles war in Ordnung...


    Wie seht ihr das? Habt ihr da Erfahrungswerte? Ich können ja die Hunde nicht dauerhaft voneinander trennen bzw. immer darauf achten, dass "nichts" passiert.

    Unglaublich wie schnell sich hier alles "gedreht" hat und in was für einer prikären Lage wir uns befinden.