Alen
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Beiträge von Alen

    Hallo Zusammen,


    Yumi hat soeben 2 Toffifees abgestaubt (ganze Packung vom Tisch geholt, den Rest konnten wir retten).

    Hunde sollen ja keine Schokolade gegessen.

    Eine Toffifee wiegt 8 Gramm, also waren es insgesamt 16 Gramm. Yumi selbst wiegt mittlerweile über 40 kg.

    Wie Gefährlich von 1 (ungefährlich) bis 10 (lebensgefährlich) stuft Uhr die Situation ein?

    Ihr wisst ja, bezüglich des Kleinen werde ich schnell panisch.

    Danke schon mal für die Unterstützung!

    Hallo Zusammen,


    ich habe heute einen Liebesbrief von der Helvetia erhalten. Der Beitrag für Yuma wird nach nicht einmal 2 Jahren um 50% erhöht und der Eugenbeitrag von 20 auf 25 % erhöht.

    Die Versicherung kostet mich jetzt anstatt 45 knapp 67,- € im Monat.

    Ist so etwas noch seriös und nachvollziehbar? Yuma hat HD, ich schöpfe dadurch die 200,-€ p.a. für die Physiotherapie aus. Er braucht auch alle 2 Monate seine Tabletten die ca 120,-€ kosten.

    Auf der anderen Seite wirbt man ja mit den Leistungen und wenn es dann tatsächlich in Anspruch genommen wird, wird der Vertrag praktisch ganz neu geschrieben.

    Im Schreiben stand auch, dass ich die neuen Konditionen bestätigen soll da ansonsten der Vertrag gekündigt wird.

    Es wird praktisch einem die Pistole auf die Brust gesetzt.


    Mein Hund Barley ist auch bei der Helvetia versichert, hat (toi,toi,toi) jedoch bis dato nichts wildes gehabt.

    Hier zahle ich aber auch monatlich meine Beträge "trotzdem" ein. Ich dachte dass sich so die Versicherungen "tragen".


    Was sagt ihr dazu? Ist meine Aufregung übertrieben?

    Wie jedes im Sommer wieder nach Kroatien. Da beide ziemliche Wasserratten sind passt das auch ganz gut.

    Bin nächste Woche für 3 Tage beruflich in Rotterdam und werde dort praktisch an der Küste in einem Hotel in welchem auch Hunde erlaubt sind übernachten.

    Sollte es dort schön/gut/passend sein werden wir vielleicht dort auch dieses Jahr ein verlängertes Wochenende einplanen.

    Luna danke für die netten Worte. Bei Barley merkt man nichts mehr, ihm geht es wirklich gut.

    Ich verstehe das auch nicht aber die Tierheime sind ja propevoll mit den "Corona-Hunden".

    Ich meine, die Tiere sind ja total intelligent und haben auch Gefühle.

    Ich habe neulich so einen Bericht über das kurze Leben von Schweinen gesehen.

    Haben mich von der Art auch an Hunde etwas erinnert, seit dem esse ich kein Schweinefleisch mehr.

    Um so älter man wird um so bewusster geht man durchs Leben.

    Luna mittlerweile geht Barley prächtig. Anfangs hat er etwas im Schlaf geheult (als er ganz frisch bei uns war).

    Ich habe in der 2 Nacht im Wohnzimmer (ich auf der Couch er in seinem Hundebett) geschlafen, da die kleine zunächst allergisch auf den Hund reagiert hatte.

    Er ist dann Nachts immer wieder aus seinem Bett aufgestanden und hat geschaut ob ich noch da bin.

    Einmal ist er dann in der gleichen Nacht zu mir gekommen und hat mich abgeschleckt...

    Im Urlaub, er war erst ein paar Wochen bei uns und wir sind dann runter nach Kroatien, hatte er immer Angst dass wir ohne ihn wegfahren.

    Ist immer ganz schnell zum Auto gelaufen und wollte sofort in den Kofferraum, egal wohin (Strand, Ausflug) es ging.

    Da hat man schon gemerkt, dass er sowas wie Verlustängste hatte.


    Er wurde von seiner Vorfamilie nach kurzer Zeit wieder abgegeben da der Vater den Hund nicht wollte.


    Er war aber auch ein kleiner Teufelskerl, hat mir als erstes die "Kaminfeger" (oder wie die Pflanze heißt) im Garten "massakriert". 🤣

    Hey ich muss, als leidenschaftlicher Läufer/Jogger (versuche am Tag meine 12 km zu laufen) auch mal die "andere" Seite beleuchten.

    Es passiert wahnsinnig oft, dass Hundehalter mit ihren Hunden obwohl sie mich sehen mit langer Leine entgegenkommen.

    Da wird nicht der Hund zu sich gezogen oder ähnliches, da hat sich auch schon so ein Wadenbeisser (sind die schlimmsten) einmal an meinem Laufschuh festgebissen, der lief sogar frei.

    Zum Glück weiss ich an für sich wie die Hunde sich "verhalten" und kann dann dementsprechend entgensteuern.

    Aber es gibt wirklich viele Herrchen oder Frauchen die die Situation nicht ganz überblicken.

    Heut zum Beispiel war wieder so eine Situation. Da war beim Gassi-gehen eine Frau so auf ihr Handy vertieft, die hat gar nichts mehr richtig von ihrer Umwelt mitbekommen. Ich musste dann schauen wie ich vorbeikomme.Der Hund tat mir Leid.

    Luna ich denke es kommt neben der Rasse sicherlich auch auf das Temperament und die Vorgeschichte an.

    Unser Barley wurde als Welpe zurückgegeben und wir waren dann praktisch die 2. Familie.

    Er musste sich also 2 Mal von seiner Mutter bzw. auch der Züchterin trennen.

    Ich denke dass ihm dies, gerade am Anfang, einen kleinen "Knacks" verpasst hat.

    Yuma war als Welpe da wesentlich entspannter.


    Aber ganz ehrlich, ihr habt da vollkommen Recht dass die wenigsten Wissen auf was sie sich da einlassen bzw. was gerade Hunde für eine Verantwortung mit sich bringen.

    Kurz zu den Labbis, da dies thematisiert wurde. Hier gibt es auch 2 Linien, zu einem die Arbeits sowie die Showlinie.

    Die Arbeitslinie ist natürlich "anspruchsvoller" aber der "Showlinie" muss man natürlich auch entsprechend gerecht werden.

    Die Hunde brauchen sehr viel Auslauf, sehe da keinen großen Unterschied zum SH und auch "schnüffeln" sie wirklich gerne.

    Ich verteile gerne mal Leckerlies im Haus oder auch im Garten und lasse ihn danach suchen (Mittlerweile hilft im Yuma nur zu gerne dabei).

    Durch das chippen hat er etwas zugenommen, ich habe jetzt das Gassi-gehen (und Ernährung)etwas umgestellt.

    Wir fahren ca. 2 Mal die Woche noch zusätzlich in einem Park in welchem er sich ganz ohne Leine austoben kann.

    Also der Labrador ist wirklich ein absoluter Familienhund, noch nie irgendwelche Aggressionen etc. erlebt. Auch will er jedem gefallen, ist bei uns in der Straße mittlerweile "everybodies Darling".

    Nichtsdestotrotz braucht er seinen Auslauf/Aufgaben etc.

    Labradore wurden früher für die Entenjagd gebraucht bzw. gezüchtet. Sind im weitesten Sinne Jagdhunde, die Enten augescheucht und mit ihrer "weichen" Schnauze dann, sobald diese geschossen wurden, aus dem Wasser zum Jäger gebracht haben.

    Ich denke auch dass man egal welcher Rasse gerecht werden muß.

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass diese kleinen Wadenbeisser wie Jack Russel etc. deshalb auch viel klaffen weil hier die Auslastung fehlt.

    Sicherlich sind SH aus der LZ (die Kürzel habe ich mittlerweile drauf) anspruchsvoller aber unterschätzen sollte man solche "Familienhunde" auch nicht.

    Barley (mein Labi) war in der Erziehung als Welpe/Junghund z.B. schwieriger als Yuma.