Alen
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Beiträge von Alen

    Luna wie war es bei Euch vor der Kastration. Diese möchte ich zunächst einmal umgehen, deswegen das Chipen.

    Yuma macht schon was her, ist ein Riesenbaby, hoffe das er uns nicht auch irgendwann anknurrt bis dato muss die Chefrolle definitiv geregelt sein. Gestern nachdem ich ihn zurechtgewiesen (Schweinebacke) habe, hat er mir das Gesicht abgeschleckt..es ist echt nicht immer leicht, man liebt ja die Tiere ja auch.

    @KleineMama bezüglich HD macht er eigentlich Fortschritte, er "schmeißt" sich in die Bäche, bewegt sich ganz gut. Man steckt ja nicht drin bezüglich der Schmerzen, er macht jedoch einen fitten Eindruck.

    Ich habe jedoch vor ein paar Tagen sie Dosierung von 1 Tablette auf eine 3/4 Tablette reduziert.

    Da ich einen Ähnlichen Gedanken wie Du hatte, wurde dann das von mir korrigiert.

    Sollte ihn der Labbi absichtlich provoziert haben so hat er auf jeden Fall jetzt die Hosen ziemlich voll. Es gab gerade Fresschen und er hat sich nicht in die Küche getraut, soll bei einem Labrador ja was heißen.

    Heute habe ich sie bis dato, zum größten Teil im einem Stockwerk, zusammen gelassen. Ich war da jedoch auch immer in der Nähe, Yuma hat zwar einmal kurz gebruddelt ich habe dann jedoch eine Ansage gemacht.

    Die Spannung ist jetzt auch Dank Eurer Meinung etwas gewichen.Es ist ja auch immer sehr viel Kopfkino dabei.

    Beim mittaglichen Gassi gehen habe ich das Nadelöhr im Flur gemieden. Bin jeweils über die Waschküche im Keller ausgewichen. Hat ganz gut geklappt. Im Zuge dessen habe ich auch den Labbi kurz abgeduscht. Ich gehe da auf Ursachenforschung.

    Es ist so dass er eine "Freundin" hat, Mittags wenn es die Zeit zulässt spielen die beiden auch ausgiebig miteinander.

    Ich konnte beobachten, dass Yuma zunächst an ihm riecht bevor er angefangen hat zu brummen.

    Eventuell riecht er auch die Hündin und das stört ihn?

    Heute hat Yuma seine Physiotherapie, da kann er sich auch etwas auspowern.

    Werde hier auch noch die Therapeutin bezüglich der Sinnhaftigkeit des "chipens" fragen.

    Eins ist aber auch klar, es muss auf dem schnellsten Weg der "Normalzustand" gegeben sein.

    Axman an ein vorübergehend anbringen eines Maulkorbes habe ich auch gedacht.

    Besteht evtl. die Gefahr dass der Hund aggressiver wird bzw. das Vertrauensverhältnis auch dann gestört ist? (Mach mir da wahrscheinlich zu viel einen Kopf)

    Ruebchen der Labi ist manchmal auch nicht ganz ohne (wenn wir z.B. am Zaun mit den Kangals vorbeilaufen, hebt er gerne das Beinchen, die Kangals würden sich am liebsten durch den Zaun fressen), jetzt ist er aber ziemlich eingeschüchtert.

    Ruebchen du glaubst gar nicht wie dankbar ich für Deinen Rat bin 💐

    Ich will nur nicht dass da was passiert, bzw. hatte auch den Gedanken, dass wir hier eventuell etwas "verstärken" würden.

    Meine Hundetrainerin, ist da etwas resolut "old-school" aber ansonsten wirklich gut (obwohl ich Vorbehalte hatte), hat mir auch vor die Augen geführt was alles passieren kann wenn man nicht eine "Ansage" gegenüber dem Hund macht.

    Es ist halt wirklich so, dass er praktisch den Labi "sucht" um diesen zu "mobben".

    Es gab da eine Situation, in welcher sich der Labi zur Wand gedreht hat und unser Yuma ihn trotzdem weiterhin angeknurrt hat.

    Die Trainerin hat gemeint, nachdem ich ihr das geschildert habe, dass der nur darauf gewartet hätte das der Labi etwas falsch macht damit er angreifen kann.

    Dies hat natürlich höchste Alarmbereitschaft in uns ausgelöst.

    Normalerweise schlafen die 2 mit uns im Schlafzimmer, seit Vorgestern jedoch habe ich sicherheitshalber ein anderes Zimmer bezogen damit die Hunde getrennt bleiben.

    Etwas in mir sagt das es ziemlicher Blödsinn ist, aber ich hatte einfach nur Angst um den Labi bzw. das was passieren könnte.

    Guten Morgen Zusammen,


    wir haben mittlerweile leider ein recht großes Problem mit unserem jungen Schäferhund, welcher jetzt etwas über 1 Jahr alt ist

    Er wurde bekanntlich (habe ich bereits in diesem Forum ja alles festgehalten) als 2 Hund geholt.

    Unseren Labrador haben wir jetzt über 4 Jahre und bis dato hat das Zusammenleben ganz gut hingehauen.

    Sehr selten mal Gezicke und wenn war das Thema ganz schnell wieder vergessen.

    Jetzt wo der Schäferhund sich langsam im "Rüpelalter" befindet und auch seiner "Stärke" langsam bewusst wird fängt er an den Labrador zu dominieren.

    Erst war es ein angebrumme, bei welchem der Labi sich praktisch sogar unterworfen (weggedreht) hatte. Ich/meine Frau sind dann immer dazwischen gegange, danach hatte sich alles wieder "eingerenkt".

    Seit Donnerstag/Freitag ist aber die Situation aber total eskaliert, es ist so als hätte jemand einen Schalter umgestellt.

    Er hat wieder den Labi angeknurrt, ich habe ihn dann am Halsband zu mir gezogen und unser kleiner Großer hat dann erst richtig angefangen zu "pöbeln", volles Programm.

    Wir waren dann ziemlich erschrocken und hatten dann auch vermehrt ein Auge darauf.

    Tag später hat das Ganze eine neue Qualität gewonnen.

    Ich hatte den Hund zum Glück an der Leine, wollte zum Gassi gehen aufbrechen als der Schäferhund auf den Labi los ist. Dieser stand, wie immer, dabei und ich wollte ihn gerade in sein Bettchen schicken weil er noch nicht dran war.

    Der Labi war danach sichtlich mitgenommen, es ist aber zum Glück nichts passiert.

    Das Ganze hat sich auf jeden Fall jetzt ziemlich hochgeschaukelt und ich lasse den Schäferhund auch sehr oft an einer Schleppleine um hier auch rechtzeitig Zugriff zu haben.

    Er reagiert wirklich aggressiv auf den Labi und knurrt diesen an sobald er ihn sieht.

    Ich hatte unser Training bei der Hundetrainerin am Sonntag und diese hat dann empfohlen hier eine absolute Ansage zu machen.

    Dies versuchen wir jetzt mit aller Konsequenz umzusetzen. Ich kann und will zunächst die Hunde jedoch nicht alleine lassen.

    Obwohl der Schäferhund noch nie jemanden gebissen hat, bin ich mir ziemlich sicher das hier etwas passieren würde.

    Man sollte ja die Hunde nicht voneinander trennen, so zumindest meine Theorie, da man dadurch ja das Ganze noch mehr aufbauscht bzw. der Weg zur "Normalität" dann um so schwerer wird.

    Wir werden unseren Labi, da sehr starker Sexualtrieb, jetzt demnächst chippen lassen. Im Zuge dessen überlegen wir auch ob wir das beim Schäferhund auch so handeln sollen.

    Werden die Rüden dadurch tatsächlich "ruhiger"?


    Die Situation ist im Augenblick maximal unglücklich und im Hause herrscht eine ziemliche Anspannung.


    Nicht auszumalen, wenn wir nicht den "alten Zustand" erreichen sollten.


    Ich verstehe das Verhalten vom Schäferhund (in dieser Vehemenz) nicht, da er gegenüber anderen Hunden eigentlich sehr aufgeschlossen ist und auf der Hundewiese gerne mit diesen spielt.

    Er hat wirklich ein ganz liebes Wesen, ok terrioriales Verhalten ist da (bellt wenn draußen und Nachbarn am Tor durchlaufen). Ansonsten keinerlei Aggression gegenüber uns, liegt jetzt bei mir oben im Schlafzimmer (mein Home-Office) im Bett und unten im Wohnzimmer ist der Labi. Letzte Woche sind noch beide oben gelegen und alles war in Ordnung...


    Wie seht ihr das? Habt ihr da Erfahrungswerte? Ich können ja die Hunde nicht dauerhaft voneinander trennen bzw. immer darauf achten, dass "nichts" passiert.

    Unglaublich wie schnell sich hier alles "gedreht" hat und in was für einer prikären Lage wir uns befinden.

    Ruebchen natürlich hast Du da mehr Ahnung. Ich bin ja zu meinem Schäferhund ja praktisch wie die Jungfrau zum Kind gekommen.

    Es ist halt immer nur der Verweis mit dem "ätsch ich habe es doch gesagt" ;) auf den DSV (ich mache mir da schon selbst genug einen "Kopf"). Es ist da halt auch nicht unbedingt alles Gold was glänzt.

    Der Dissi-Züchter hat wirklich einen megaprofessionellen Eindruck gemacht. Hat mir die ärztlichen Zeugnisse (mit Gentest) der Elterntiere vorgelegt und nebenher auch eine Pferde sowie Alpaka-Zucht betreiben.

    Es war eine unglaubliche Anlage, eigentlich eine Ranch.


    Ich dachte wirklich das es da einen Zusammenhang mit Rücken und HD gibt.

    Wobei ich mir auch nicht vorstellen kann, dass es nicht auch irgendwie an die Gelenke geht.


    Lt. "meiner" Physiotherapeutin haben jedoch "Bullies" am meisten Probleme mit Gelenken bzw. anscheinend gibt es nichts was sie nicht haben.


    Das verrückte ist dass, selbst wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, unseren Yummy nicht missen wollen würde. Vom Wesen her ein unglaublich tolles Tier.

    Luna :huh: wirklich? Sein Vater war aber auch groß (selten so einen großen Schäferhund gesehen, habe es aber auf das Fell "geschoben")

    Cinja yessss, war aber wirklich eine "schwere Geburt". Man hat ihn praktisch keine "Chance" gegeben. Jeden Hundehalter den ich gefragt habe, hatte bedenken dass es noch etwas wird.

    Aber mit den Ohren "unten" sahr er auch drollig aus. Jetzt zieht er die Ohren nur ein wenn er etwas angestellt hat und dagonrennt (kennt ihr bestimmt) :)

    Ruebchen war jetzt nicht irgendwie persönlich gemeint. Es ist auch kein "Angriff" auf den DSV. Sollte ich mir irgendwann wieder einen Hund holen werde ich dahingehend sicherlich anders vorgehen bzw. von einem eingetragenen Züchter holen.

    Mir ging es allgemein um die Hundezucht. Ich finde es halt nicht schön und es ist sicherlich auch von der Natur nicht vorgesehen, dass ein Hund eine Grundhaltung wie beim kacken hat oder keine Luft bekommt oder zum Herzinfarkt etc. neigt.

    Das haben gerade auch die Zuchtverbände (egal welche Hunderasse) natürlich zu verantworten.

    Das der Langstockhaar (umgangssprachlich "altdeutscher" Schäferhund) ein Schäferhund ist weiß ich auch. Er entsprach jedoch nicht mehr der Rassenvorgabe (verrücktes Jahrzehnt) und konnte nur noch so (nicht eingetragene Vereine) weitergezüchtet werden. Zumindest ist das jetzt so meine allgemeine Schlussfolgerung.

    Cinja ich glaube gelesen zu haben, dass es auch bei Menschen vorkommt.

    Also meiner ist jetzt ein Jahr alt und so langsam scheint er sich auch für das andere Geschlecht zu interessieren. Hält sich aber wirklich alles noch in Grenzen.

    Wenn ich da an meinen Labrador denke...hat sein Kuscheltier schon gefühlt nach 3 Monaten malträtiert 🤦