Ich habe hier einen 1,20 Maschendrahtzaun gezogen, der hat ca 500 gekostet, plus einen Tag Arbeit. Zur anderen Seite kann meine nicht abhauen, da hab ich offen gelassen und ihr beigebracht dass dort die Grenze ist. Sie hat das auch unbeaufsichtigt zu 100 Prozent akzeptiert. Ist jetzt der zweite Sommer und bleibt an der Grenze stehen, selbst wenn ich aufs andere Grundstück gehe, außer ich bitte sie mitzukommen.
Will sagen: Wenn du anfangs viel investierst in die Akzeptanz der Grenze, brauchst du wirklich einen ausbruchsicheren Zaun, sondern dann reicht eine optische Barriere völlig. Und ganz ehrlich: Ein Schäferhund will meistens bei seinen Menschen sein. Alleine ist meine nicht so gern im Garten. Mal ein paar Minuten aber dann kommt sie wieder rein. Oder legt sich auf die Terasse.
13.000 ist echt eine Hausnummer. Verstehe ich es richtig, da ist hinter Büschen eine Granitmauer die aber nicht hoch ist, und der Zaun muss da dran? Bzw da drauf? Evtl könnt ihr dann einfach so einen Stellzaun mit Füßen draufstellen. Der hält natürlich gar nichts, aber zusammen mit Büschen und Mauer könnte das als optische Barriere reichen. Zumal ihr es hört wenn da was runter fällt, spätestens dann seid ihr ja informiert, dass da jemand Mist baut