Je nach Hundetyp wirkt Belohnung unheimlich pushend
Genau, durch Obedience wird man da schon echt geschult
Mal so ein Beispiel, ein Dalmatiner hat bei Regen die Ablage nur im Schwebezustand gemacht. Also hat die HF im Sommer ein Stück Wiese unter Wasser gesetzt und ein Stück trocken gelassen. Für Platz im Trockenem gab es Trockenfutter, für Platz in der Pfütze besten Pansen. Der Hund schmiss sich später regelrecht in den Matsch...
Ansonsten ist es bei Quinto genauso, durch Ball ( auch versteckt in der Rückentasche) wird er nervös, unkonzentriert und fiepig, so trainiere ich nur alleine, wenn ich den Schwerpunkt auf Geschwindigkeit lege.
Durch Trainingswurst oder-käse bekomme ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit gerade wenn auch andere Hunde mit dabei sind und wir z.B. Fußarbeit machen. Für alles ruhige, wie Ablage etc. und so beim Spaziergang gibt es Kekse.
Nicht gestraft ist Lob genug“.
Nicht ganz so, aber meine Malihündin fand damals Kekse als störend, mit ihr machte ich Agility, dass war selbstbelohnend, die Kekse spuckte sie wieder aus.
Mit Enzo war es ähnlich, der ging im Obedience und später im RO so in seiner Aufgabe auf, da störte ihn Belohnung zwischen durch , zum Ende war allerdings der Ball gerne gesehen ![]()