Harz2024
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Beiträge von Harz2024

    Es gibt da eine "ganz einfache Lösung" : es braucht einfach mehr Menschen, die gewillt sind einen schwer verhaltensauffälligen Hund zu adoptieren 🧐


    Oh warte ... was?


    Ansonsten lässt sich leider nur sagen, dass "gesund" =/= körperlich unversehrt ist.

    Na ja auch wenn ich Kangals toll finde. Ich könnte die gar nicht aufnehmen.

    Und ähnliches mit den am staffs und Rottis.


    Vermieter erlauben so etwas nicht.


    Und das wird vielen so gehen.

    Was die Kosten angeht sind Versicherungen unumgänglich. Gerade mit Lehelingsgehalt.

    Du musst trotzdem erst mal in der Lage sein, die Behandlung bezahlen zu können.

    Die sind heutzutage aber auch nicht mehr bei 150 Mark. Und wenn man kostenfrei daheim wohnt, hat man gut und gerne schon als Lehrling ein dickes Polster.

    Die Behandlungskosten, musst du trotzdem erst mal auslegen können.

    Auch wenn die Versicherungen günstiger geworden sind.

    Bei 1000 Euro Gehalt, gehe ich bei den monatlichen Grundkosten schon von über 10 % aus, die jeden Monat wegfallen.

    Und bezüglich des Polsters, bei den Kosten für Führerschein, und das da jetzt über eine Förderung nach gedacht wird, bezweifle ich das.

    Aber natürlich, können die Großeltern oder Eltern genug Geld haben. Natürlich kann der Neffe genug Geld gespart haben.


    Weiß ich alles nicht, was ich weiß, dass auch ein junger Hund viele Kosten verursacht.

    wenn das beim labbi gewesen wäre, hätte ich mich nicht gewundert. Der ist da schmerzfrei.

    Aber noch nie hatte irgendein früherer dsh kacke gefressen oder was anderes draussen aufgenommen

    Na ja Loki mag Menschenscheiße, ;(

    Seit dem ich das weiß, scanne ich jeden Wanderweg nach Taschentücher ab.

    Sorry Luna aber ich musste gerade so lachen, als ich das las.

    Hab gerade das Bild vor Augen. :D

    Und was ist nach der Ausbildung? Weiterhin wohnen bei den Großeltern?

    Was ist bei Umzug ?


    Ganz ehrlich, das wäre für mich alles zu sehr auf Kante genäht.

    Weil er nicht direkt bei den Großeltern wohnt sondern in einer unabhängigen Wohnung im Haus der Großeltern vermutlich ja.

    Mag sein, währe mir aber in dem Alter trotzdem zu viel auf Kante genäht.

    Außerdem gerade am Anfang der Ausbildung, sollte der Fokus wo anders liegen.

    Aber muss jeder selber wissen.

    Wie viele wirkliche Diensthunde also Polizei=SEK und Militär hast du denn sonst schon live erlebt.

    Ich würde, jetzt erst mal damit anfangen für die Katzen Räume/Raum zu schaffen in dem Sie völlig sicher sind. Also Plätze und Wege/Klettersachen unter der Decke/ Raum abgesichert.

    Auch wenn ich absolut dagegen bin, einen Zwinger im Garten für den Hund positiv auftrainieren.

    Und dann die Vermittlung weiter angehen. Zeitgleich aber mit dem Hund arbeiten/ erziehen.

    Doch weil aus dem Artikel eben nicht herauszulesen ist, dass diese Hunde vorher auffällig waren. Und für mich spielt es eben eine Rolle haftungsrechtlich, wie auch menschlich.