Harzlich willkommen.
Eine sehr niedliche Frostbeule hast du da.
Harzlich willkommen.
Eine sehr niedliche Frostbeule hast du da.
Wenn müsste das ähnlich laufen wie der Wesenstest und da bin ich ehrlich, dass will ich nicht.
Und davon mal abgesehen der Staat/ Regierung wird gefühlt immer übergriffiger, ich will was das betrifft in Ruhe gelassen werden.
Es gibt unzählige große Hunderassen, die so gut wie nie auffällig werden und dennoch werden diese bei manchen Regeln, dann einfach mit bestraft.
Finde ich ehrlich gesagt unmöglich.
Die Hundehalter, die am meisten Rücksicht nehmen waren bei uns immer bislang vor allem Gebrauchshundehalter.
Mir ist noch niemand mit seinem Rotti von hinten in mich und Loki rein gelatscht, dass passiert immer mit den harmlosen Varianten ala Kleinhunde.
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Ich finde das sieht sehr gut aus.
Keine Entzündungszeichen zu sehen. Wunde sieht sauber aus.
Gut das ihr dran geblieben seid.
Was genau war jetzt deine Botschaft?
Ich frage mich da aber auch, wie vielen Züchtern das egal gewesen sein müsste wohin der Hund kommt, was der Grund ist gerade jetzt einen Hund und weshalb diese Rasse etc. zu wollen.
Die aller wenigsten Hunde die man beim Gassi oder im Tierheim sitzt kamen von einem VDH Züchter, gerade bei Moderassen haben nur sehr selten die Hunde eine Ahnentafel und bei Hunden von Hinterhöfen oder aus dem LKW interessiert es wohl kaum einen was mit denen passiert
Das finde ich ehrlich gesagt eine steile These bei all den Gebrauchshunden, die in Tierheimen sitzen, oder einem beim Gassi begegnen.
Da muss ich ja wieder unser Niedersachsen loben, alle Hundehalter egal ob Teacup Yorki oder Rottweiler müssen den Schein machen und nur auffällige Hunde werden überprüft und nicht bestimmte Rassen.
Problematisch ist eher dass jemand der einen Welpen haben will den auch kriegen wird, auch ohne Hundeführerschein, zur Not halt aus Tschechien Rümanien und Co aus dem LKW Transporter.
Deshalb das völlig misslungene Gesetz, dass Welpen 16 Wochen alt sein müssen um über die Grenze zu kommen. Sollte eigentlich den illegalen Welpenhandel aus o.g. Ländern stoppen, statt dessen werden die Käufer von gut gezüchteten Hunden ausgebremst.
Nur neue Hundehalter müssen den machen und nein besonders demokratisch ist das finde ich nicht.
Alles anzeigenUnd dann denke ich noch an die "Aussenwirkung". Was vermittelt man dem Normalo-Hundehalter, wenn man sagt "Du, der vielleicht privat 400 Tricks mit seinem Hund im Wohnzimmer kann, musst zu so einem elenden Kurs, aber die komischen Leute die Beissport mit ihrem Dobermann machen nicht"? Und ab wann ist man dann "Hundesportler"? Wenn man 3x beim Verein schnuppern war? Wenn man 1x ne BH-VT gemacht hat? Wenn man im Jahr 5 Prüfungen mit seinem Hund geht? Wenn man auf der WUSV-WM gestartet ist?
Es wäre ein einfaches, in einer BH-VT einen Hundeführerschein unterzubringen. Ich mein, immerhin heisst die Prüfung "Begleithundprüfung mit Verkehrsteil", was kann man mehr verlangen? Ich bezweifle, dass ein Hundeführerschein je an die praktischen Anforderungen einer BH-VT rankommen würde. Den Theorieteil der BH kann man ja etwas anpassen. Ich denke in der Einstufung wäre die BH-VT definitiv über einem Hundeführerschein.
Wie würde der Führerschein denn aussehen, so in unserer Vorstellung? Vielleicht stelle ich mir was falsches darunter vor aber ich fürchte es wäre wahrscheinlich sowas untergrund basic nach dem Motto "vorne sind die Zähne, hinten der Schwanz. Es macht Wau Wau".........
Und zum Hundeführerschein, da gibt es Fragen wie ob es erlaubt ist seinen Hund neben dem Auto laufen zu lassen. Wo da der Sinn drin bestehen soll, erschließt sich mir nicht.
Genau sowas hab ich befürchtet.
So ein HFS setzt bei Themen an, wo ein denkender Hundehalter nicht mal drauf käme. Sachen wie, dass man dem Hund nicht Futter zur freien Verfügung stellt......., dass Hunde über die Zunge klimatisieren......., dass Hunde Zusammenhänge nicht mehr verstehen wenn 2 Stunden vergangen sind, ....... dass Wedeln nicht immer Freundlichkeit zeigt ......, dass man mit einem 4 Monate alten Junghund keine 20km Fahrradtour machen kann obwohl er "schon so gross ist" .........etc etc.
Eigentlich alles Dinge, die man heutzutage schon selber in Erfahrung bringen sollte und mit Leichtigkeit könnte. Leider, aus unerfindlichen Gründen muss man viele dazu zwingen.
Deshalb bleibe ich dabei, eine BH-VT ist bereits eine gute Stufe höher als jeglicher HFS.
Das mag so sein, dass eine Begleithunde Prüfung Sinn machen würde, allerdings würde ich dann halt eher meinen Hund nicht anmelden, denn ich hab keinen Bock auf SV OG.
hmm, der bekannt bissige Hund in unserem Viertel ist ein Mali der im IGP geführt wird, Kontrolle hat der Hundeführer null, der schreit schon die 5 Meter bis zum Auto den Hund an. Gassi läuft der hier auch nicht, und Maulkorb trägt der Hund auch nicht.
Und zum Hundeführerschein, da gibt es Fragen wie ob es erlaubt ist seinen Hund neben dem Auto laufen zu lassen. Wo da der Sinn drin bestehen soll, erschließt sich mir nicht.
Kleiner Nachtrag, Verschärfungen der Gesetze treffen ganz schnell die falschen.
Auf den Rasselisten stehen Rassen, die noch nie in Deutschland wen totgebissen haben und die kaum existent sind, z.B. Tosa Inu.
Meistens gäbe es schon vorher zig Anlässe die Hunde um die es geht den Haltern weg zunehmen. Und dafür reichen die Gesetze bereits aus.
reden wir von dem Vorfall im Eichsfeld?
Wenn ja, was soll eine Hundeführerschein, bei einem vorbestraften Polizeibekannten Mann machen.
So etwas trifft die Menschen, die ihren Hund anmelden, die Steuern zahlen und co.
Lies dich mal durch unsere anderen Themen. Niemand hier empfiehlt “rein positiv”
Grundlage und Basis ist jedoch das Training über positive Verstärkung.
Es gibt auch heutzutage immer noch Leute, die ihren Hund schimpfen nachdem das Ereignis schon vorbei ist und der Hund schon zurückgekommen ist. Immer wieder erstaunlich wie viele das noch tun, daher hatte ich vorsorglich noch den Tip hinzugefügt.
Räusper
Nur meine Meinung, aber ein Hund merkt doch den Grund warum ich ihm weh tue.
Mein erster Hund aus dem Tierheim, hat plötzlich gehumpelt, hatte einen Dorn in der Pfote, mit der hatte ich gar nichts in der Hinsicht trainiert gehabt. Hab ihr weh getan, aber als der Dorn draußen war wurde ich abgeschleckt.
Was ich sagen will ist, ich bin doch für den Hund lesbar. Nicht unfair.
Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.
Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.
Für mich hört es sich doch so an, dass man Grenzen setzen soll und nicht Gewalt. Und der Pudelbesitzer denkt, dass Grenzen setzen Gewalt ist und damit das Ganze eskaliert ist.
Wie bei ganz vielen Kindern heutzutage, im Elternhaus werden keine Grenzen gesetzt und Kindergärten und Schulen müssen das ganze ausbaden.
Strenge und Konsequenz ist doch jetzt keine Härte.
Hier geht es doch eher um den schnellen Weg oder nehme ich den langsameren Weg.
Klartext Maulkorb drauf und ne Leine dran, wäre da jetzt mein Weg.