reden wir von dem Vorfall im Eichsfeld?
Wenn ja, was soll eine Hundeführerschein, bei einem vorbestraften Polizeibekannten Mann machen.
So etwas trifft die Menschen, die ihren Hund anmelden, die Steuern zahlen und co.
reden wir von dem Vorfall im Eichsfeld?
Wenn ja, was soll eine Hundeführerschein, bei einem vorbestraften Polizeibekannten Mann machen.
So etwas trifft die Menschen, die ihren Hund anmelden, die Steuern zahlen und co.
Lies dich mal durch unsere anderen Themen. Niemand hier empfiehlt “rein positiv”
Grundlage und Basis ist jedoch das Training über positive Verstärkung.
Es gibt auch heutzutage immer noch Leute, die ihren Hund schimpfen nachdem das Ereignis schon vorbei ist und der Hund schon zurückgekommen ist. Immer wieder erstaunlich wie viele das noch tun, daher hatte ich vorsorglich noch den Tip hinzugefügt.
Räusper
Nur meine Meinung, aber ein Hund merkt doch den Grund warum ich ihm weh tue.
Mein erster Hund aus dem Tierheim, hat plötzlich gehumpelt, hatte einen Dorn in der Pfote, mit der hatte ich gar nichts in der Hinsicht trainiert gehabt. Hab ihr weh getan, aber als der Dorn draußen war wurde ich abgeschleckt.
Was ich sagen will ist, ich bin doch für den Hund lesbar. Nicht unfair.
Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.
Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.
Für mich hört es sich doch so an, dass man Grenzen setzen soll und nicht Gewalt. Und der Pudelbesitzer denkt, dass Grenzen setzen Gewalt ist und damit das Ganze eskaliert ist.
Wie bei ganz vielen Kindern heutzutage, im Elternhaus werden keine Grenzen gesetzt und Kindergärten und Schulen müssen das ganze ausbaden.
Strenge und Konsequenz ist doch jetzt keine Härte.
Hier geht es doch eher um den schnellen Weg oder nehme ich den langsameren Weg.
Klartext Maulkorb drauf und ne Leine dran, wäre da jetzt mein Weg.
Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.
Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.
"Aversiver Reiz" ist nicht gleichzusetzen mit "Härte". Wenn du den kleinen Scheisser ganz cool am Schlafittchen packst und sich auskeifen lässt, jedesmal wenn er glaubt einen auf dicke Hose machen zu müssen, dann setzt du "aversive Reize", das ist jetzt aber nicht gerade "Härte".
Und gegen sowas wie von dir genannt, habe ich nie etwas gesagt.
Alles anzeigenEin aversiver Reiz, ist eigentlich immer Schmerzhaft, oder unangenehm.
Und schon wieder dieses rein positive Erziehung.
Wenn man das macht, dann sollte man dazu aber auch stehen, dass man aversiv und eben auch Gewalt anwendet.
Und schon wieder so ein bei manchen Rassen muss man .... machen, das selbe wie in diesem Artikel.
Da komm ich aus dem Schleudertrauma kaum noch raus.
Im Bekanntenkreis habe ich einen weichen Pudelmix, dem dringend Grenzen fehlen. Der Hund hat tatsächlich schon gebissen und die Besitzer stehen kurz vor Abgabe, weil sich bereits die Nachbarschaft beschwert und die Besitzerin Angst hat.
Wir reden hier von zuckersüßen 11kg. Charakterlich sehr weich, für ihre Besitzer aber ein schwieriger Hund. Alles auch subjektiv. Aber eher unsicher, poliert sich gerne das Selbstbewusstsein über Aggressionsverhalten auf und irre klug und frech.
Ein aversiver Reiz funktioniert hier wirklich außerordentlich gut, meiner Erfahrung nach kommt man damit grade bei harten Hunden eher an seine Grenzen. Grade Schmerzreize wirken bei gewissen Hunden eher aktivierend als hemmend. Und manche sind da absolut unempfindlich, wie Jagdterrier.
Denke man muss da einfach stark differenzieren. Auch um was es geht. Ich verwende Strafreize in der Erziehung immer, wenn ich ein Verhalten hemmen möchte. Welcher genau kommt auf den Hund und das Verhalten an.
Gewalt wendet dann auch die Mutterhündin an. Meine hat ihre Welpen beim säugen zum Beispiel leicht in den Kopf gebissen um ihnen zu erklären, wie stark sie säugen dürfen und wann es ihr wehtut. Da haben die auch durchaus geweint und gejammert, es aber verstanden. Erziehung war auch hier nicht frei von unangenehmen Dingen, in diesem Fall einem Schmerzreiz.
Und wo genau ist jetzt das Problem einen 11 kg Fliegenschiss vom Beißen abzuhalten.
Glaube nicht, dass man das mit Härte machen muss.
Von mir aus kannst du Bilder rein stellen.
Daumen sind gedrückt.
Sind Zeckenkrankheiten, eigentlich ausgeschlossen worden.
finde ich saustark von dir als Pflegestelle im Tierschutz zu helfen.
Alles anzeigenAnsonsten sind die meist vergebenen Namen Luna und Sam.
Vergiss die ganzen Emmas und Brunos nicht
Die Nachbarn haben jetzt einen DSH namens Dieter.
Aus die Zeiten wo im Wald lautstark nach Whiskey gerufen wurde
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Dann doch bitte stilecht den Namen einer Whyskysorte.
Alles anzeigenHeute haben wir nach dem Training einer Malinois Hündin einen gehörigen Schrecken bekommen.
Wir trafen uns morgens um 8 wie gewöhnlich kurz zum Kaffee in der Bar, 20 Minuten später standen wir schon vor Ort zum Fährten legen.
Es waren insgesamt 6 Hunde, wenn man Axel mitzählt, der auch heute mal wieder Fährte machen durfte.
Danach sind wir zu einem Feld gefahren, wo wir UO und ein bisschen SD machen wollten.
Es waren 21 Grad und sonnig, mit angenehmem Lüftchen.
Jeder hat also einen kleinen Durchgang UO gemacht. Wirklich nur ein bisschen, keiner hat aufwändige Sachen gemacht, wir wollten nur ein bisschen Tapetenwechsel, mit den Hunden üben auch an Orten die nicht konkret nach Hundeplatz aussehen, zu arbeiten.
Dann im Anschluss ein Durchgängelchen SD. Wir hatten ein Zelt dabei und einen Figuranten mit Material.
Die Malinois Hündin hat einen kleinen Einlauf ins Revier gemacht, kurzes Verbellen, stabilisieren und Anbiss, noch einen Einlauf, jeweils aus nur ca 8m Entfernung, bisschen Verbellen und Abruf.
Danach nochmal ausserhalb des Reviers bisschen geübt den Beissarm zu respektieren und Abholen durch den HF, eine kleine kurze Flucht und 2 kurze Flieger, den zweiten weil beim ersten hat sie beinahe verfehlt. Es waren insgesamt etwas mehr als 10 Minuten.
Kaum war die Hündin nach dem 2. Flieger gelandet konnte sie quasi nicht mehr gehen. Sie hat die Beine spastisch und unkoordiniert angehoben, den Rücken eingekrümmt und ist quasi über die Schulter auf die Seite gefallen, HF ist natürlich sofort hin, erst dachten wir sie ist in was getreten, weil sie dann wie ein Storch im Salat mit gekrümmtem Rücken extrem komisch herumgestiefelt ist, wieder auf die Seite gepurzelt.
Der HF hat sie dann zum Auto getragen und wir dachten dann an Hitzeprobleme, Hitzschlag und haben die Hündin mit Wasser benetzt im Schatten. Das war es aber nicht.
Der HF hat uns dann erzählt, dass die Hündin schon vorher sowas ähnliches aber nicht so intensiv hatte und er schiebt es auf eine Mischung aus Überlastung und Nerven. Er meinte in der Linie des Vaters der Hündin seien so komische Sachen auch vorgekommen und der Vater sei aus dem Sport genommen worden wegen gesundheitlicher Probleme.
Habt ihr sowas in der Art schon mal gehört oder gesehen?
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Mein Nachbar hat ne Malihündin, die laut seiner Aussage wegen Stress bei Strom ohnmächtig umgekippt war. Dachten Herz, war es aber nicht.
Also ihr findet das voll in Ordnung? Okay. Vielleicht bin ich da einfach nicht dran gewöhnt
Was hat das mit in Ordnung zu Tun.
Man hat einen Mund und wenn man Hilfe braucht, oder etwas unklar ist fragt man nach. Klar wäre es anders besser, aber deswegen von faul oder anderem zu sprechen würde ich jetzt eher verneinen.
Sorry, wenn das härter klang als es beabsichtigt war meinerseits, wenn man lange im Gesundheitswesen tätig war und ist wundert man sich halt nicht über so etwas.
Dem Tier gute Besserung und für deine Schwester starke Nerven.
Bei Fragen zur Wirkweise was Tramal angeht gerne hier stellen oder dem Cortison.
Der Arzt erklärt doch wie welches Medikament genommen werden muss.
klingt doch super. Hgw
Für Rettungshundeführer beim THW gibt es eine bundesweit einheitliche Regelung. Arbeitgeber müssen Ehrenamtliche des THWs nicht nur für Einsätze, sondern auch für Ausbildungsveranstaltungen von der Arbeit frei stellen. Dabei werden auch notwendige Ruhezeiten berücksichtigt.
Der Arbeitgeber kann dann unter bestimmten Voraussetzungen (bei einem Ausfall von mehr als 2 Stunden am Tag oder einem Ausfall von mehr als 7 Stunden innerhalb von 2 Wochen) einen Antrag auf Rückzahlung des für diese Zeit gezahlten Gehaltes an die jeweilige THW-Geschäftsstelle stellen.
Ist nicht nur beim thw so , aber wenn der arbeitgeber streikt trotz das wr es müsste. Kann man überlegen was einem sinnvoller erscheint. Ich gehe zum Beispiel niemals zu solchen arbeitgebern und spreche es im Vorstellungsgespräch schon an
Uff ich weis ja nicht in Zeiten, wo es der Wirtschaft schlecht geht, viele vermutlich wegen KI irgendwann abgelöst werden, ob das so einfach machbar ist und vor allem machbar bleibt.
Was wäre wenn dein Mann, plötzlich seinen Job verliert? Oder gesundheitlich Stunden reduzieren müsste?
Und ja da ich aus dem Gesundheitswesen komme ist mir durchaus bewusst, dass es genug Jobs in manchen Bereichen gibt und man Forderungen stellen kann.