Zwar ein Pferd, aber evtl. von Interesse.
Ndr Niedersachsen.
Zwar ein Pferd, aber evtl. von Interesse.
Ndr Niedersachsen.
Alles anzeigenUnd was genau hat das damit zu Tun, dass man eben auch die Bedürfnisse des Hundes respektiert.
Auch ein Tier hat das Recht nicht einfach so angegrabbelt oder geküsst zu werden, wenn es das nicht will.
Hat das Recht auf geschützten Schlaf.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Wenn deine Frau dich versehentlich weckt wenn du auf dem Sofa einschläfst, findest du es dann auch ok ihr eine zu ballern dafür oder sie anzubrüllen? Immer hast du ja ein Recht auf geschützen Schlaf. Man kann sein Unwohlsein auch anders kommunizieren und ich find Halter-Hund-Beziehungen in denen mittels Aggressionsverhalten Grenzen und Respekt eingefordert werden müssen nicht weniger ungesund als Menschen-Beziehungen in denen zu Aggresionsverhalten gegriffen werden muss. Ich finde das toxisch und ungesund. Es gibt so viele Optionen das ganze vernünftig zu kommunizieren, ohne den anderen einzuschüchtern oder ihm Gewalt anzudrohen oder anzutun.
Bei Welpen und Junghunden ist man ein Erziehungsberechtigter, und genauso wie ich einem Kind beinbringen muss, dass Mobbing von Mitschülern oder brüllen und zuhauen wenn einem was nicht passt kein Weg ist, so muss ich das auch jungen Hunden beibringen.
Meine sind alle sehr ressourcen gelagert und es hat hier bislang immer geklappt, ohne Gewalt. Und klein halten mittels Gewalt ist sportlich absolut nicht das was ich möchte. Im Gegenteil die sollen lernen, dass sie stark sind, Willenskraft haben und lernen das Anstrengung sich lohnt. Ich möchte da gar nicht viel hemmen. Aber die dürften auch nicht gefährlich sein, das würde uns im Training sehr einschränken von den Möglichkeiten. Generell bevorzuge ich Hunde mit einem sehr guten Nervenkostüm, alles andere ist mir zu anstrengend.
Man achtet einfach auf Bedürfnisse. Respekt ist nichts was Hund sich erarbeiten oder einfordern muss. Man kann auch einfach vernünftig mit seinen Tieren umgehen ohne dass die sich das vorher mittels Aggressionsverhalten und Drohverhalten erarbeitet haben müssen. Fehler passieren aber im Leben nun mal, wir sind alle keine Maschinen und da ist es völlig unadequat direkt auszurasten in einem Sozialverband.
Wo genau sage ich, man soll ausrasten?
Rechte und Pflichten, habe ich aber auch mehrfach bereits erwähnt.
Das schließt die gegenseitige Unversehrtheit eigentlich mit ein. Auch mehrfach erwähnt.
Die Halterin hat sich nun ein mal eben komplett falsch Verhalten meiner Meinung nach, was Erziehung und den Umgang mit dem Hund betrifft.
dann ziehe ich durchaus auch körperlich ne Grenze, aber nicht wenn ich will das der Hund im Fuss läuft und der das nicht tut.
..... ich mache einen Faden auf in den wir Kommentare verschieben die ein Thema unnötig auseinanderreissen und die darauf abzielen zu provozieren und nicht zielführend sind. Kommentare die darauf ausgerichtet sind andere User in die Defensive zu bringen und Dinge aus dem Zusammenhang reissen. Das ist nicht konstruktiv.
Dieser Faden hier verlässt gerade im Moment schon wieder das eigentliche Thema
Das war ein Beispiel, für körperliche Grenze setzen. Und wo ich die eben nicht körperlich ziehe.
Und ich kritisiere oft genug die Zucht vom weißen Schäferhund Cinja.
Ich habe oft gesagt, dass es deswegen auch keinen weißen mehr bei mir geben wird.
Es sind tolle Hunde, aber ich möchte, wenn etwas nervenstarkes, einen Hund der gerne mit uns ins Restaurant geht zum Beispiel.
Wir verzichten seit längerem auf Mittelaltermarktbesuche zum Beispiel weil es nichts für ihn ist.
Alles anzeigenIch hatte mich mit meinem Mann tatsächlich zu der Zeit für exakt diesen Welpen entschieden, weil ich exakt das in exakt dieser Linie nicht vermutet hätte.
Ein Hund wie Da Vinci gehört definitiv nicht zur Polizei.
Da sollen die Hunde nämlich sauber arbeiten und nicht unkontrolliert in ihre HFs beißen, wenn sie Frust haben 🤣
Seminare bei Baumann sind super ... brauchst du aber nicht, wenn deine Erfahrung in dem Bereich ausreicht, um die Situation selbst zu lösen.
Da habe ich aus Riesa aber einen anderen Eindruck .
Du hast mich gefragt was ich Tun würde, und das wäre eben mein Weg. Maulkorb draußen und entsprechendes Training.
Klar habe ich keine Erfahrung mit LZ, kommt mir aber auch nicht ins Haus. Da ich null Bock auf Hundesport habe.
Da gab es ne Ohrfeige von mir.
aber ich verteile keine Schellen
Vielleicht drückst du dich manchmal genauso bildhaft aus ohne dass das direkt wörtlich zu nehmen ist, wie die anderen auch...
Bitte dann doch richtig zitieren.
Wie oft noch, es kommt auf den Grund an, wenn die Gefahr besteht, dass meine Freundin stürzt und sich verletzt, dann ziehe ich durchaus auch körperlich ne Grenze, aber nicht wenn ich will das der Hund im Fuss läuft und der das nicht tut. Bei sowas bleibe ich einfach stehen zum Beispiel.
Alles anzeigenIch weiß, dass es dir wahrscheinlich absolut unbegreiflich ist zu welchen Trieblagen so ein LZ fähig ist, aber ob du es nun glaubst oder nicht diese Vorkommnisse gab es zu keiner Zeit im Schutzdienst.
Es gab einmal so ein Vorkommnis in der UO, in der Da Vinci AUFGRUND seiner Trieblagen ohnehin nur mit Futter gearbeitet wird.
Bei mir gab's tatsächlich den ersten Vorfall als ich Da Vinci zum Spaziergang ausführen wollte und er an der Leine gefrustet hat, weil er lieber zu seinem Kumpel im Nebenzwinger zum Spielen wollte + sich so hochgehudelt hat, dass er innerhalb von 30 Sekunden übergesprungen ist und mir mit Anlauf den rechten Arm und die Rippenregion zertackert hat (im Anschluss Krankenhaus für mich 😉)
Was wäre denn dann DEINE Lösung? Dem Hund einen Zwinger mit Auslauf bauen und ihn dann 12 Jahre drin lassen, weil du mit ihm nicht stressfrei spazieren kannst?
Ach weist du, jetzt könnte man natürlich ganz gut die Zucht solcher Hunde thematisieren, aber tatsächlich würde ich dann diesen Hund halt eher bei der Polizei sehen.
Und ich habe weiter oben mehrfach geschrieben, wo ich auch körperlich Grenzen ziehe, bei körperlichen Gefahren ist bei mir auch Schluss mit lustig. Allerdings hätte bei mir dieser Hund draußen einen Korb drauf und Seminare bei Baumann
@KleineMama ich setze natürlich Grenzen, aber auch ein Tier hat Rechte.
Ebenso hatte ich geschrieben es hat Pflichten.
Und ja bei möglichen Gefahren Fackel ich nicht lange, aber ich verteile keine Schellen oder Fusstritte weil ein Bei Fuss zum Beispiel nicht funktioniert.
Und natürlich gibt es Unterschiedliche Gründe und natürlich Handlungsweisen.
Aber ich würde nicht! Grenzen ziehen/diskutieren/heiße Ohren verteilen, nur damit mein Hund sprichwörtlich über eine Hürde hüpft um das mal klar zu sagen.
Frage war, darf der Hund knurren, meine Antwort ja darf er.
Alles anzeigenUnd was genau hat das damit zu Tun, dass man eben auch die Bedürfnisse des Hundes respektiert.
Das ist eine ganz einfache Kiste.
Je nach Ausprägung der Aggression z.B. in Da Vincis Fall und dem massivem Verbeißen in den HF hast du drei Möglichkeiten:
1. Unschön ausdiskutieren und danach hoffentlich mindestens 12 Jahre, in denen du dem Hund ein artgerechtes Leben mit Sozialkontakten und Freilauf gewähren kannst.
2. Lebenslänglich keine Sozialkontakte, Leinenzwang und Maulkorb und 12 Jahre lang ein ungutes Gefühl im Umgang mit dem Hund
3. Spritze
Ganz ehrlich, ich liebe meine Hunde alle abgöttisch und würde genau wie @KleineMama auf viel für die Tiere verzichten, aber in einer "Beziehung" -auch zum Tier- geht es nicht darum Grenzen nur einseitig zu respektieren und man muss und sollte sich weder für den Partner noch für den Hund vollkommen aufopfern.
Oder Möglichkeit 4. der Hund kommt halt erst gar nicht in höhere Trieblagen.
Und da wo es passieren kann, kommt ein Korb drauf. Nur müsste man dann ja evtl. auf sein Hobby verzichten.
Und extra für Ruebchen den Verweis auf das Tierheim Hamburg.
Kannst dir ja Balou (Mali) holen, der laut Tierheim die Besitzer beim IGP verletzt hat und welcher Überraschung jetzt anders geführt werden soll.
Braucht ja dann bestimmt nur die richtige Ansprache.
Stimmt ein Hund hat das Recht auf einen geschützten Schlaf. Es ist aber ein großer Unterschied, wenn der Hund das Bett der Besitzerin zu seinem Eigentum erklärt und die Besitzerin anknurrt, wenn sie ihm in IHREM Bett zu nah kommt. Wenn man das akzeptiert, sieht man ja in dem Fall sehr gut was passiert.
Thyra, dass es da auf die Situation ankommt dachte ich ist zumindest klar.
Ich meinte allgemeine Dinge damit, es ist ein Lebewesen und hat damit für mich auch Rechte, wie auch Pflichten.
Alles anzeigenIch verstehe dieses reine s/w-Denken auch nicht.
Mein Hund bekommt von mir alles, was er braucht. Alles. Eher würde ich nichts essen als ihm z.B. eine teure medizinische Versorgung nicht zukommen zu lassen. Ich liebe ihn sehr.
Und ich liebe ihn nicht weniger (eher im Gegenteil), wenn ich ihm Grenzen setze und Regeln aufstelle.
Bei Kindern ist man zwischenzeitlich von der antiautoritären Erziehung wieder abgerückt, warum dann jetzt bei Hunden?!
Ich begreife diesen Vorwurf, der da (latent oder explizit) immer mitschwingt, man würde seinen Hund nicht gern haben, wenn man Grenzen zieht, gar nicht. Das will mir nicht ins Hirn...
Warum denken so viele Leute das eine wäre mit dem anderen nicht vereinbar?!
Lässt sich dann so eine "Schmuse-Pädagogin" auch von ihrem Partner physisch und psychisch misshandeln, weil man ja, wenn man jemanden gern hat, keine Grenzen setzen darf?! Ich glaube nicht...Ich HOFFE nicht!!!!
Und was genau hat das damit zu Tun, dass man eben auch die Bedürfnisse des Hundes respektiert.
Auch ein Tier hat das Recht nicht einfach so angegrabbelt oder geküsst zu werden, wenn es das nicht will.
Hat das Recht auf geschützten Schlaf.
Und die Schmuse Pädagogin, kann eben die Polizei rufen, oder einfach gehen.
Aber natürlich kann sie auch einfach heiße Öhrchen verteilen.
Wir fahren gerne im Sommer nach Schleswig Holstein, aber keine Camper.
Die Schlei hätte einige Bademöglichkeiten.
Bei Camping haben wir im Harz einiges im Angebot, mit Seen zum Baden.
Aber ich würde wenn Strand vermutlich eine der deutschen Inseln auswählen.
Axman ICH hatte geschrieben "es gibt nen' Satz heiße Löffel" (....... in diesem und jenen Kontext, von MIR, bei MEINEN Hunden ... aber das überliest manch Einer ja öfter gerne mal)
Ach ja Ironie und Sarkasmus sind schon so Dinge
Trag doch mal was zum Thema bei
Wie haste es denn nun gelöst bei deinem Hund? Hattest du eine Strategie oder hast du abgewartet ob es von selber besser wird?
Es gab einfach eine Ansage.
Wobei neulich meinte der Herr, er könnte bei meiner Freundin den Kasper machen, auf einer Eisfläche Bergab. Da gab es ne Ohrfeige von mir. Aber kein geknurre gewesen.
Axman ICH hatte geschrieben "es gibt nen' Satz heiße Löffel" (....... in diesem und jenen Kontext, von MIR, bei MEINEN Hunden ... aber das überliest manch Einer ja öfter gerne mal)
Ach ja Ironie und Sarkasmus sind schon so Dinge