Der ist ja verboten süß ☺️
Ja ihr habt bestimmt noch Interesse Geschichten zu berichten 🥳
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Es hört sich erstmal so an als hättet ihr im Alltag eine gute Balance und das ist erstmal das aller wichtigste würde ich sagen. Wenn die Routinen sitzen, können die Hunde Stress, den sie immer mal aus verschiedenen Gründen haben, denke ich zumindest gut kompensieren.
Es ist halt auch einfach ein Teil der Genetik, der dafür sorgt, dass bestimmte Hunde, bei der Aussicht auf Arbeit oder Aktivität so schnell hochfahren.
Ich habe ja einen Schäferhundmix und die arbeitet auch gerne mit mir, aber sie dreht jetzt nicht schon in Erwartung darauf durch xD
Zum Thema agility.
Also ich denke es spricht nichts dagegen das mit dem Hund zu machen. Ich habe auch schon am Schäferhundeplatz agility gemacht und musste feststellen, dass da einige Hunde so hochfahren, dass sie während dem Training immer im Auto warten müssen, weil sie sich selbst sonst fix und fertig machen und auch ehrlich gesagt ziemlich nerven. Ich habe auch schon Hunde gesehen, die nur mit Frisbee im Maul agility machen, weil sie sich sonst so in rage bellen, dass gar nichts mehr geht.
Ich habe mit meiner Hündin gezielt geübt, dass sie beim agility in den Trainingspausen auch wirklich Pause macht. Aber da muss jeder schauen, dass er eine Balance für sich und seinen Hund findet denke ich.
Man kann Hunde, die genetisch für Arbeit gemacht wurden aber meiner Meinung nach nicht 7 Tage rund um die Uhr zu kleinen ausgeglichenen Buddhas machen. Nur man selbst als Hundehalter sieht den Hund mit seinem Verhalten und den Stress, den er hat in seiner Gesamtheit und dann muss man nach seinem Bauchgefühl abwägen, ob es ok ist oder nicht und vielleicht auch einfach testen wo und wie man den Hund zusätzlich zum entspannen bringen kann.
Herzlich willkommen, so ein süßer Kerl ☺️
Sie ist auf jeden Fall sehr sympathisch und es war sehr kurzweilig.
Ich befasse mich ja noch nicht lange gezielt mit Hundethemen, aber als sich beide einig waren, dass es einen shitstorm auslösen könnte, dass man verhindert, dass der Junghund das essen vom Tisch pflückt habe ich mich echt gefragt wie manche Menschen das Leben mit ihrem Hund organisieren 😅😆
Wo ich es gerade bei Boomer&Hicks sehe
Bei Thema Leine hatte Mila ganz schnell eine super Lösungsstrategie, als sie so ein halbes Jahr war.
Wenn es nicht weiter ging oder sie angebunden wurde hat sie die Leine in einer Geschwindigkeit durchgebissen, dass man es gar nicht glauben konnte. So lange es vorwärts ging, war das nie ein Thema aber wehe man hat ihr mal einen Sekunde den Rücken zugedreht, ich denke sie hat ein super Potential Probleme zu lösen
Ich denke gerade, wenn Hunde sportlich geführt werden geht es oft darum Wege zu finden dem Hund ein Verhalten als eigene Lösungsstrategie zu "verkaufen", denn das Resultat, dass man in einem sportlichen Kontext haben will, ist ja kein individuelles Verhalten, sondern für alle gleich.
Nur je mehr der Hund denkt er sei selbst auf die Idee gekommen, desto mehr spaß hat er dabei denke ich mal.
Da ist dann auch die Kreativität des Hundeführers gefragt, was habe ich für einen Hund und wie baue ich das Training so auf, dass der Hund mit Freude an der Aufgabenstellung mit arbeitet.
Ein Beispiel bei mir wäre gerade der Slalom beim Agility. Ich weiß mitlerweile von drei verschiedenen Arten den Hund daran heran zu führen. Jede hat bestimmt seine Vor- und Nachteile. Ich teste mich jetzt mal so nach und nach durch und schaue bei welchem Aufbau wir die beste Mischung zwischen Spaß und Resultat bekommen
Herzlich willkommen, ich drücke euch die Daumen, dass er trotz Befund weiter symptomfrei bleibt.
Kleiner Tipp, den ich bei Pferden und auch bei mir selbst und meinem Papa in Bezug Bänder Sehnen, Gelenke und Schmerzen (auch präventiv) erprobt habe ist MSM. Ich habe keine Erfahrung in der Anwendung bei Hunden, aber wenn du Interesse hast, kannst du ja vielleicht bei deinem Tierarzt mal nachfragen.
Alles Gute 🍀
Also mit einer fremden Person, die den Hund an der Leine hält, kommt die Situation bestimmt noch mal authentischer rüber.
Wenn sie Leine vielleicht keine klassische Leine ist, sondern irgendwie ein Stab oder Draht, mit dem man den Hund dann noch bewegen kann, dann könnte man die Interaktion noche realistischer gestalten.
Ja es gibt ja tatsächlich einige Zeiträume, in denen Wiesen oder auch Ackerflächen betreten werden können, ohne das man irgendwelchen Schaden anrichtet.
Ein riesen Problem ist hier oft auch in Bezug auf acker, dass den Menschen gar nicht klar ist, wann der acker eingesäht ist.
Oder dass der Hund unbeabsichtigt durch die Wiese streift und schneller ein riesen Loch gebuddelt hat, als es der Besitzer mitbekommt, wenn es ihn überhaupt interessiert.
Ich kenne viele Landwirte und wenn man das Gespräch sucht sind die aller meisten wahrscheinlich nett und kooperativ, aber wenn man da einfach wildfremde Leute auf seinem Grund und Boden vorfindet und die einem dann erklären, dass es wohl kein Problem ist, wenn sie da jetzt ein bisschen ihren Hund bespaßen, da haben wahrscheinlich nur wenige Landwirte das nervliche Kontingent um noch locker zu bleiben
Ja also ich kann das aber auch sehr gut nachvollziehen. Die Landwirte machen mit einem bestimmten Teil der Hundebesitzer echt viel mit, weil teilweise absolutes Basiswissen und Verständnis im Zusammenhang mit allen möglichen landwirtschaftlichen Tätigkeiten nicht mehr vorhanden ist. Es beginnt bei Stöcken, die den Hunden auf Wiesen geworfen und dann dort liegen gelassen werden - diese können beim mähen bzw. später beim pressen für Probleme sorgen und sind dann halt mal mindestens im Futter, teilweise lassen die Leute sogar ihre Hunde während der Heuernte durch die Schwaden rennen oder dran pinkeln und hinkacken.
Ich weiß, dass sich die Mehrheit der Hundebesitzer nicht so verhält, aber die Landwirte haben ja immer nur mit denen zu tun, die sich komplett daneben benehmen und dementsprechend dann oft wenig Verständinis und eine kurze Zündschnur.
Ah ok... ich gehe ja stark davon aus, dass dieser Täuschungseffekt den Stofftiere im ersten Moment haben sich ganz schnell verwächst. Wenn die erstmal gecheckt haben, dass da auch ein Stofftier stehen könnte, lernen die glaube ich super schnell das immer früher klar zu unterscheiden, aber es kommt vielleicht auch ein bisschen auf den Hund an.
Ich kenne aber auch die Problematik mit den Hundebegnungen.
Mila betrachtet sich auch super schnell als Teil einer Gruppe und hat dann mit allen die in die selbe Richtung laufen auch kein Problem, aber auf fremde Leute treffen, die nicht zu den üblichen Trainingspartnern gehören ist was anderes.
Das haben die Hunde super schnell raus, schon alleine, ob mein Gegenüber seinen Hund rechts oder links oder halt überhaupt "führt" kann da einen riesen Unterschied machen.
Die Erfahrung, dass der eigene Hund, bei Hundbegegnungen so außer rand und band ist, dass er garnicht zwischen echtem Lebewesen und Stofftier differenzieren kann, hatte ich mit Mila auch schon.
Ich war bei einem Hundtrainer explizied wegen Problemen, bei Hundbegegnungen und der hat dann auch so ein Stofftier benutzt, um sich das erstmal in Ruhe anschauen zu können.
Das Stofftier war so Kniehoch und schwarz, von der gesamten Körperhaltung auch sehr aufrecht und auch die Rute konnte man richtig hochbiegen, sodass das Stofftier auch echt einen sehr prolligen Eindruck gemacht hat.
Nachdem der Trainier mir in der Situation ein paar Basics erklärt hatte, die ich bis dahin irgendwie leider noch nicht so verinnerlicht hatte, haben wir aber auf einen echten Hund zurückgegriffen und auch alles weitere habe ich dann wieder mit anderen Hunden und nicht mit Stofftieren geübt.
Was willst du mit den Stofftieren üben? Dass er andere Hunde nicht beißt? Ich habe das irgendwie nicht richtig verstanden glaube ich
Also auch nur nochmal von außen und als Hunde Forums neuling
Ich habe das Gefühl, dass hier jeder auf seine weise gut damit umgehen würde, wenn es zu einem knurren des eigenen Hundes kommt oder kommen würde, weil sich jeder hier intensiv mit der entsprechenden Ursache beschäftigen würde. Und auch an dieser Ursache arbeiten würde um die Beziehung zu seinem Hund zu verbessern.
Bei der Frau, der leider ins Gesicht gebissen wurde, ist ja offensichtlich genau das nicht passiert.
Man wusste, das der Hund da ein Defizit hat, hat trotzdem zugelassen, dass er an Orten schläft, zu denen der Mensch Zugang haben muss (wie dem Bett oder der Couch).
Und genau das ist der Kern des Problems. Ich finde knurren ist eine Art Symptom, wenn es dazu kommt, gilt es an der Ursache zu arbeiten, um ein harmonisches miteinander möglich zu machen.
Und ich habe das Gefühl, dass hier zwar jeder auf seine weise, aber eben doch an den Ursachen arbeiten würde und das ist in erster Linie mal das wichtigste finde ich.
Mir ist gerade mal so klar geworden wie verwöhnt ich von den Hunden bin, die wir so hatten bzw. haben.... Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass ein Hund aus reiner Eigensinnigkeit, weil er meint er könne bestimmen, wer hier was darf, knurren könnte
Ach... Schöne heile Welt