maike
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  • Community und Forum zum Thema Deutsche Schäferhunde und artverwandte Hunderassen

Beiträge von maike

    Schön so wie ich es jetzt raus lese, ist es bedeutungslos, wenn mein Hund grundsätzlich vor mir hin und her läuft, aber mit so viel Abstand, dass er nicht vor die Füße läuft und mich auch nicht schneidet.


    Ich sehe ja ein, dass es nicht egal ist, wenn der Hund einen teilweise regelrecht anrumst, aber es wird meiner Meinung nach oft etwas über genau genommen.


    Was mich an diesem Analysen am meisten stört, ist nicht, dass man sich detailliert mit dem Verhalten des Hundes beschäftigt und überlegt, ob es eine Bedeutung hat oder was man daraus lesen kann.

    Es läuft dann immer darauf hinaus, dass Probleme abseits des eigentlichen Problems angegangen werden.

    Das heißt, dein Hund sieht dich als Ressource. Jetzt musst du ihn zu Hause total ignorieren oder du musst ihn überall mit hinnehmen oder umgekehrt er darf nirgends mehr einfach hin, nur wenn du ihm mal eine Freigabe gibst. Er wird nur gestreichelt, wenn du ihn aufforderst und was nicht alles.... Das ganze Privatleben wird total unauthentisch auf den Kopf gestellt und die Hunde bekommen doch mit, dass man irgendein total komisches Theater aufführt.

    Anstatt man sagt, OK dein Hund mag es nicht, wenn du andere Hunde anfasst, dann üben wir das jetzt mal. Alle werden gesichert und dann streichelst du jetzt mal 2 mal die Woche einen anderen Hund und wir schauen wie es sich entwickelt.


    Und ich rede jetzt nicht davon, dass Menschen, die von ihrem Hund von der Couch gedrängt werden, mal ein paar Regeln für zu Hause bekommen, damit irgendwie mal Normalität einkehrt.


    Nur weil mein Hund nicht alle anderen Hunde mit offenen Armen empfängt oder mich im Auge behält oder eben auch nicht im Auge behält glaube ich nicht, dass es hilft wenn ich mich zu Hause aufführe als wären mir alle Sicherungen durchgeknallt.


    Ich weiß nicht, ob ihr auch schon mit solchen "häuslichen Programmen" behelligt wurdet, aber für mich ist das echt ein rotes Tuch.

    Achja! So in der Richtung konnte ich mir auch das ein oder andere anhören.


    Diese Sache mit dem wege kreuzen.

    Meint ihr wirklich, dass die Hunde einen irgendwie Maßregeln wollen, wenn sie in solcher Distanz vor einem hin und her laufen, dass es einen gar nicht beeinflusst?


    Läuft mir der Hund direkt vor die Füße oder schneidet mich, OK das sehe ich ein, das er mich aktiv einschränkt.

    Aber meist laufen die Hunde doch so weit vor einem hin und her, da finde ich das schon etwas weit hergeholt.


    Ich denke mir halt Hunde haben natürlicherweise ein ganz anderes Bewegungsmuster, vor allem, wenn ein Bereich erkundet wird - klar vom Korb zum Futternapf bauen die meisten auch keine Schlangenlinie ein. Aber auf einem Hundeplatz, auf dem der Hund frei laufen darf da ist sein Laufmuster doch auch einfach davon abhängig wo er welche Gerüche oder andere Außenreize wahrnimmt.

    Erstmal Pepper total schön anzusehen :thumbup:


    Vielleicht muss man bei diesem Aspekt, dass man sagt der Hund denkt ja auch usw. nochmal im Detail zwischen klassischer und operanter Konditionierung unterscheiden.


    Bei der klassischen wird ein neutraler Reiz mit einer Bedeutung belegt und das kann/soll (nagelt mich nicht drauf fest) zu einer reflexartigen Reaktion führen. Das war die Sache mit Pawlow, der Glock vorm füttern und das ihm dann aufgefallen ist, dass die Hunde aufgrund der Glocke bereits speichelfluss entwickeln (erlernte refelxartige körperliche Reaktion).

    Bei uns wäre das der Aufbau eines Klickers oder auch anderer Marker. (So genial, weil so einfach xD)


    Bei der operanten Konditionierung geht es darum, dass der Hund lernt, dass ein Verhalten, das er ausübt jeweils eine oder mehrere Konsequenzen bedingt.

    Das ist schon deutlich komplexer, hat nichts mehr mit Reflexen zu tun und beinhaltet auf jeden Fall denken und abwägen des Hundes.

    Hier gehören auch die vier Quadranten hin (positive und negative Verstärung und jeweils auch Strafe).

    Für mich war jetzt so im Nachdenken eine neue bewusste Erkenntnis, dass der Klicker (oder Marker), der im Aufbau klassische Konditionierung ist, dann wenn man ihn benutzt wieder Teil der operanten Konditionierung sein kann, dann eben als positive Verstärkung.

    Ich habe letztens ein Interview von Gerd Lederer gesehen. Da ging es um osteuropäische Hunde. Er hat berichtet, dass wenn er da in so einem Dorf als fremder unterwegs ist, das immer gleich abläuft. Egal wo er hinkommt die Hunde melden lautstark, dass da ein fremder ist. Dadurch informiert kommt dann jemand raus, die Hunde werden barsch weggeschickt, wenn er rein kommt ggf. weggesperrt.

    Und da ist mir aufgefallen, dass es mit unseren früheren hofhunden auch immer das selbe war. Die wurden auch nie bestätigt für melden. Und haben es trotzdem immer zuverlässig gemacht, ob jemand von der Familie da war oder nicht spielte da auch nie eine Rolle. Und wenn es mal zu viel war dann gab es ein "ab in den Hof" und die Hunde sind alleine in den Zwinger bis sie sich beruhigt haben.

    Ich denke das Verhalten ist in den Hunden so stark angelegt, dass es eine Bestätigung in sich ist dieses Verhalten auszuüben.

    Weshalb Korrekturen teilweise unverhältnismäßig schwer ausfallen müssten, um die Hunde davon abzuhalten.

    Ich hatte mit meiner Hündin jetzt folgende Situation. Zur Erklärung wir wohnen auf einer Reitanlage und haben keinen wirklich privaten Rückzugsort.

    Ich habe auf einer Gartenliege bei uns am Haus auf dem Rasen gelegen, sie neben mir, dann kam eine fremde Frau (die Mutter einer Kundin, die Mutter war zum ersten Mal auf dem Hof, sie wurde zwar breits in Augenschein genommen, aber war sogesehen noch fremd) grob in unsere Nähe so ca. 5 bis 7 Meter entfernt und hat sich hingesetzt.

    Mila wollte sie verbellen. Ansprechen hat nicht so wirklich geklappt. Da habe ich sie schnell gesichert und bin zu der Frau und habe mich ganz entspannt mit ihr unterhalten bis Mila gecheckt hat, dass das jetzt nichts bringt.

    Ich hatte den Eindruck, dass das für sie schon ein aha-Erlebnis war, sie hat ganz schnell ihr bellen eingestellt und ein bisschen dumm aus der Wäsche geschaut, danach wurde keiner mehr angebellt, obwohl es noch einen Anlass gegeben hätte. Der Mann zu der Frau tauchte auch noch auf und den hatte ich auch noch nie bei uns gesehen.

    Und klar, es ist jetzt nichts 1 zu 1 übertragbar zu mir kommt in der Dämmerung um sie Ecke plötzlich ein komischer Typ entgegen. Aber für die Situation, dass ihr irgendwo dauerhaft seid und sie anfängt Leute zu fixieren, die ihr da zu nah kommen könnten, da könnte man es testen.

    Es ist schwierig einzuschätzen. Du scheinst ja in alle Richtungen schon einiges trainiert zu haben.

    Bei solchen Sachen kommt es oft extrem aufs Detail an (da spreche ich aus eigener Erfahrung).

    Du sagst zum Beispiel du hast bei Menschen, die Entgegenkommen mit einem Marker gearbeitet.


    Was hast du denn gemarkert?

    Da gibt es ja schon verschiedene Varianten, manche markern, dass der Hund hinschaut, manche, dass er es schafft den Blick abzuwenden.

    Ich habe mal in einem Stall gearbeitet, da hatten wir Katzen, die so einige Hunde das fürchten gelehrt haben. Die Katzen sind ganz oben auf den Wänden der Boxen gelaufen. Wenn Hunde sie von unten angebellt haben, haben sie sich einfach von ganz oben runterfallen lassen, direkt ein paar Ohrfeigen verteilt und ehe die Hunde wussten was passiert war, sind sie über das Loch fürs Karftfutter in die Krippe abgehauen und von da wieder ganz hoch auf die Wand.

    Da gab es keinen Hund, der es nochmal hätte wissen wollen.

    Korbi, ich denke übel nehmen steht hier gar nicht zur Debatte :D

    Wenn ich hier was teile steht das frei zum kommentieren und ich bin ja auch gerade an eueren persönlichen Meinungen und Erfahrungen interessiert.


    Dass ich mich da jetzt noch mal extra erklärt habe, soll sich auf keinen Fall gegen deine Meinung richten, ich mache mir nur sowieso schon immer relativ viele Gedanken allgemein zum Training und zum drum herum.

    Mila eckt mit solchen Verhaltensweisen schon häufiger mal an, gerade bei den Agility Leuten.


    Ich hinterfrage mich schon oft, ob ich bestimmte Sachen auch einfach unterbinden könnte. Und es ist auch nicht so, als hätte ich es nicht auch schon versucht, aber bis jetzt ist der Schuss für uns leider immer nach hinten los gegangen. Deshalb ist mein Konzept, wachsam ist sie sowieso, daran werde ich nie etwas ändern können, wichtig ist, dass ihre Reaktionen angemessen bleiben und klar ist, dass ich dann angegbe wie zu verfahren ist.

    Hallo Korbi, ich denke so wie du sehen es viele.


    Diese Situation ist relativ banal, aber für mich ein Paradebeispiel für die Frage wie stark kann ich gegen Genetik wirken.


    Ich bin rückblickend sogar froh, dass ich nicht irgendwie versucht habe das zu unterbinden.

    Zum einen war sie in ihrer Box, das soll ja ein safe space für sie sein, zum anderen hat sie das mildeste Mittel gewählt, um mich zu informieren - sie hat ja weiterhin ruhig gelegen und auch nicht die Zähne gefletscht oder sie hätte ja auch in Bellen übergehen können.

    Sie war auch sofor ansprechbar und es hat sich nicht irgendwie gesteigert. Ab dem Zeitpunkt, wo ich es zur Kenntnis genommen habe war sie ja schon ruhig.


    Versteht mich nicht falsch, ich freue mich nicht darüber und ich mache mir sehr viele Gedanken wie ich mit diesen Verhaltensweisen umgehen soll. Nur einfach komplett unterbinden funktioniert einfach nicht. Das ist der blanke Kampf gegen Genetik und den verliert man.


    Für mich ist mitlerweile alles ok, was ein melden mir gegenüber darstellt.

    Das heißt sie macht mich auf etwas aufmerksam, ob jetzt durch knurren oder auch leises bellen und schafft es, wenn ich es dann wahrnehme, sich schon von alleine zurück zu nehmen und abzuwarten, wie es jetzt weiter geht , dann sehe ich das positiv.

    Ich hatte am Mittwoch wieder ein interessantes Erlebnis mit Mila.

    Wir waren zum Agility in der Halle, alleine... Eine bekannte aus der nächsten Gruppe war auch alleine, da bin ich noch ein bisschen geblieben um zuzuschauen. Ich habe sie dann in ihre Box gepackt und ihr ein bisschen Beistand geleistet. Teilweise hat sie schon ein bisschen gefiebst, weil die beiden Hunde schon etwas lauter im Parcours waren und sie die ja nicht kannte.


    Mit einem mal höre ich von meinem Sonnenschein ein tiefes deutliches knurren. Da sehe ich, dass sich hinten der zweite Hund in den Parcours geschlichen hat. Den hat sie durch ihre Box und den Zaun irgendwie gesehen, fixiert und angeknurrt, weil ihr irgendwie klar ist, dass der da nichts verloren hat. Er wurde dann von der Besitzerin auch sofort raus geschickt. Indirekt wird Mila da mit ihrer maßregelei ja noch bestätigt, aber irgendwie hat sie ja auch recht.

    Ich finde es immer wieder verrückt wie gut Hunde teilweise Situationen einschätzen können.


    Ich dachte es passt ganz gut in den Genetik faden, weil ihr das nie einer beibringen musste bzw. würde ich mir wünschen, dass sie es gar nicht oder wenige zeigen würde ^^

    Dieses tiefe Bedürfnis permanent zu checken, ob irgendwer was verbotens anstellt, ist denke ich mal tief in ihrer Genetik verankert.

    Ich Frage mich halt, wenn ich einen Hunde habe, der da sowieso super veranlagt ist und sofort voll drauf abfährt, hole ich mir dann nicht unnötig viel Ablenkung und Erregung in den Hund, die dann eben auch wieder in vielen anderen Situationen drum herum gemaßregelt werden muss?


    Ich war jetzt das erste mal dabei als Hunde im Schutzdienst gearbeitet wurden und ich fand es wirklich erstaunlich, dass es Hunde gibt, die mit einem leichten Konflikt zum Helfer gehen, obwohl das ja eine kontrollierte Trainingssituation ist.

    Auf der einen Seite wollten sie unbedingt beißen, aber man konnte teilweise auf dem Weg dahin auch eine gewisse Unsicherheit angemerkt (gerade so beim ersten Anbiss).


    Insgesamt hat sich für mich herausgestellt, dass zum einen gerade die Hunde, die trieblich sehr hoch fahren im Hinblick aufs beißen (egal ob Helfer oder Beißwurst) oder auch Hunde die allgemein häufiger bei Belanglosigkeiten korrigiert werden dann wenn es gilt vielleicht nicht so viel Herz und selbstweusstein zeigen.


    Meine Befürchtung wäre, wenn mein Welpe zu früh anfängt sich in die Auseinandersetzung mit dem Helfer rein zu steigern, bzw. daran Spaß hat, er das Verhalten auch in Kontexten zeigt, in denen ich es ggf. korrigieren würde/ müsste. Es könnte die Gefahr bestehen, dass das sein Selbstbewusstsein dann vielleicht in der späteren Auseinandersetzung mit dem Helfer beeinflussen könnte?!


    Ich habe absolut keine Ahnung ^^ das waren nur so meine Gedanken dazu.

    Ich denke auch, dass kein explizites zu früh oder zu spät gibt, sondern es drauf ankommt wie es umgesetzt ist und wie der Hund es erlebt.


    Beispiel aus dem agility: da sagen ja auch viele erst ab einem Jahr anfangen, wegen der körperlichen Entwicklung.

    Und klar- im Bezug auf Sprünge in einer gewissen Höhe macht das auch Sinn, aber durch Ständer laufen mit der Stange auf dem Boden, Start üben und 1000 andere Sachen die spielerisch schon aufgebaut werden können und für den Hund schon das perfekte Handwerkszeug sind um später den Sport (mit viel Spaß:D) ausüben zu können, sind einfach eine tolle Grundlage.

    Äh ja^^

    Ich wollte üben, dass sie auf Kommando eng um den rechten Ständer läuft. Also hätte auch beim rechten Ständer der Automat zum bestätigen stehen müssen. Ich habe aber beim hinstellen des Automaten rechts und links verwechselt. Er steht also auf der linken Seite - und ich denke auch zu diesem Zeitpunkt, dass da rechts ist.

    So viel zur Ausgangslage.


    Als sie das erste mal losgelaufen ist, habe ich dann unbeabsichtigt bestätigt, weil ich ja nicht gecheckt habe, dass sie eigtl richtig los ist und weil der Automat ja komplett falsch Stand, ist sie auch noch umgekehrt.

    Beim zweiten Versuch habe ich dann aufgepasst, dass ich nicht wieder "falsch" bestätige und da ist sie dann ja komplett richig gelaufen (eng um den Rechten Ständer - obwohl der Automat links steht).

    Bis sie dann bei mir wieder in Startposition ist habe ich dann nachgedacht, wie es sein kann, dass sie zweimal hintereinander so einen Fehler macht, weil ich es gar nicht glaube konnte und dann ist mir aufgefallen, dass sie alles komplett richtig gemacht hat, obwohl ich alles dafür getan habe, dass sie es eigtl gar nicht richtig machen konnte.


    Ist irgendwie umständlich zu erklären. Die Kurzfassung ist, Mila weiß wo rechts ist, ich nicht :D


    Bin mir allerdings nicht sicher, ob es einen beim Training wirklich weiter bringt... Spätestens beim 2. Mal weiß der Hund doch wo das Ding steht und weiß dann welche Richtung angesagt ist :/ Wenn ich jetzt deine Beschreibung vom weg

    lese.

    Maline ich musste heute beim Training an dich denken ;D

    Ich habe das Kommando für eng rechts geübt und ich dachte mir ich nehme heute mal den Automaten dafür, damit Mila auch einfach checkt wo sie hinlaufen soll. Gedacht, getan... Beim ersten Sprung hat es super geklappt, dann bin ich an einen anderen und habe mich gewundert warum der Hund in die falsche Richtung läuft.


    Ich freue mir irgendwie immernoch einen Ast, dass Mila nicht einfach stumpf auf die Seite gelaufen ist wo der Automat steht, weil ehrlich gesagt habe ich auch immer so ein bisschen gedacht, wenn der Automat irgendwo steht schalten die eh ihr Hirn aus. ^^

    Zum Glück habe ich es gefilmt, sonst würde ich es selbst nicht glauben.


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    Bitte entschuldigt meine Ausdrucksweise :D

    Ich finde die Frage wirklich interessant. Wenn man mal in die freie Wildbahn schaut, begleiten junge Wölfe wohl so ab einem halben Jahr die Erwachsenen beim jagen. Grundsätzlich sind Wölfe, Hunden in der körperlichen Entwicklung etwas voraus.

    Bei wildlebenden Hunden ist es wohl so, dass die Mutter auch ca. mit dem erreichen des 6. Lebensmonats aufhört die Junghunde zu verteidigen.

    Nach meiner Auffassung wäre das schon mal ein guter Anhaltspunkt.


    Ich denke der Hund sollte eine gewisse Reife haben, um eine Chance zu haben mit den Trieben, die beim Schutzdienst geweckt werden umgehen zu können.