Roopa
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  • aus Freiburg/Brsg.
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Beiträge von Roopa

    weil ich nicht weiß, was richtig ist. Ich weiß nur, dass ich nicht die nächsten 12-14 Jahre so leben kann...

    oje...

    ich hatte mit Roopa ja auch riesen-Probleme , so daß ich auch aufgeben wollte .....

    Die Entscheidung muß man fällen

    wie Peppermint schreibt: Unverträglich blieb sie bis zu ihrem Tod, aber es wurde händelbar.

    mehr kann und darf man nicht erwarten - man muß die "Besonderheiten" akzeptieren und den Hund (Mensch) auch mit diesen Besonderheiten lieben und nicht erwarten , daß man ihn total umdreht, sondern eben nur der Umgang damit wird umgänglicher.....


    ich müsse mich durchsetzen und notfalls Cora mal eine überziehen oder sie kneifen... Verstärke ich ihre Angst dadurch nicht?

    das ist immer relativ - aber die Trainerin kann die Situation bestimmt besser beurteilen als wir

    und wie das aussieht - na das macht jeder anders..

    also zu der Acker-Situation hätte ich Roopa schon gepackt: ins Fell gegriffen und auf die Seite geworfen und geschüttelt, so daß ihm die Stimme wegbleibt

    habe dies ein paarmal gemacht, in seiner schlimmsten Zeit

    ob es hilft ? - beobachte wie sie reagiert - auf jeden Fall sieht sie dich mal von einer anderen Seite

    Pinguetta

    jetzt bin ich über deine Äußerungen schon überrascht .....

    gerade du mußt doch froh sein, daß ihr eine Grund-Gehorsam habt. und gerade du weist doch den Grund dafür: ein Hund der macht was er will ist eine Gefahr und spätestens nach dem 200m-Ritt durch den Acker weis es auch Cora

    ist mal eine Basis da, dann kann man auch mal die Zügel schleifen lassen - aber niemals, laß den Hund erstmal die Welt erkunden, wenn er sich dann selbst erzogen hat, reicht es auch noch mit der Ausbildung

    Da hatte ich das Gefühl, dass sie sich an mich orientiert und da hat sie mich auch öfter abgeschaut.

    das ist doch total positiv !

    wenn sie dich anschaut unbedingt loben und Freudensprung machen !

    und alles tun, um dies zu wiederholen (egal was - es liegt in der Pfantasie eines jeden Hundehalters)


    hihi,

    wichtig interessant ist dabei, was die Steuerung nach einem Unfall(airbag ausgelöst) macht. sinnvoll wäre ja alle Türen zu öffnen ...


    und um noch mehr Verwirrung zu bringen:

    wer weis eigentlich welche Daten beim "Nachhausetelefonieren" wirklich übertragen werden


    Dafür lasse ich Basko absitzen, und verstecke sein Dummy

    weis jetzt nicht wieviel sucherfahrung/Fährte ihr habt?

    Aber den Dummy über die Luftin ein nicht sichtbares Feld zu transportieren und dies dann suchen ist schon etwas schwierig. Der Hund muß dieses Gebiet dann erforschen, also Stück für Stück abarbeiten, bis er zum Dummy kommt - man nennt dies Stöbersuche


    es gibt aber noch eine andere Variante: Hund anbinden oder in Auto - Dummy an kurze Leine und über den Boden nachziehen und so eine Fährte machen von ca. 500-1000 m . Den Dummy ruhig vorher zeigen und dann suchen lassen. Mit Fährtenerfahrung dürfte das kein Problem sein


    um das ganze noch zu verfeinern, könnte man auch das Futter nur draussen über den Dummy anbieten, also zuhause nur noch 1/3 und der Rest muß draussen erarbeitet werden - es ähndert sich ganz bestimmt etwas........


    ok ostholstein,

    meine nächste Frage wäre auch in die Richtung gegangen,

    allerdings eine Stufe vorher:

    registriert der Hund dich überhaupt, also nimmt er dich draussen überhaupt war

    gibt es Blickkontakt


    erst wenn dies ist, kommt der Respekt


    Nori das kann ich soweit bestätigen

    ABER:

    wenn der Dummy oder Keks nicht für Belohnung steht (Roopa reagierte noch nicht mal auf blutiges Fleisch), sondern eine Aufforderung zum Suchen, dann sieht die Situation anders aus - zumindest bei Roopa - denn Suchen steht ganz, ganz weit oben


    allerdings war das mit 1 Jahr noch nicht, sondern erst nach ca. 2-3 Jahr

    Ich kenne übrigens kein Auto, bei dem man von außen die Türen nicht öffnen kann, wenn diese nicht verriegelt sind.

    jein

    es gibt nichts, was es nicht gibt

    manche Autos haben einen Schalter um die Türen hinten und seitlich zu verriegeln ( von innnen aber frei)

    dies hat den Grund, daß es immer öfter vorkommt, daß jemand an der Ampel hinten schnell aufmacht und dort liegende Gegenstände rausnimmt

    Leider ist sowas nicht nachrüstbar, zumindest hab ich nichts gefunden, weil ich es nachrüsten wollte


    und dann gibt es noch Türen, die weder Griff noch Schlüsseloch haben - öffnung nur über Impuls

    Wir und vor allem ich müssen souveräner und sicherer werden. Aber wie??? Ich bin ehrlich, so sicher bin ich mir nicht, dass wir das gewuppt bekommen. ;(

    diese Sprüche kann ich nicht mehr hören

    du kannst ne 3 jährige Therapie machen

    ein halbes Jahr im Aschram gewesen sein

    und vor dem Spaziergang 3 Stunden meditieren

    - du bist trotzdem nervös !

    Ganz einfach, weil du die Situation nicht kennst und keine Lösung parat hast

    das geht erst weg, wenn du dich mit der Materie befasst hast, verstehst was das Problem ist und dann Lösungen umsetzt

    Der Weg ist dort, wo das Problem ist !

    Jeder Hund ist anders, jeder Mensch und auch jede Situation - aber durch das niederschreiben und lesen der vielen Antworten, wird eine dabei sein, die dann das berühmte click macht und die Situation nimmt einen anderen Weg ....


    Leider rastet sie bei Hundebegegnungen aus, springt in die Leine, bellt wie verrückt.

    dieses Problem hatten wir hier im forum in den letzten Jahren schon gefühlte 100x

    leider lassen sich die Fälle sehr schwer abrufen, es sei denn jemand fällt ein Name ein

    was machst Du denn, wenn dir auf der Straße was entgegenkommt? schilder erst mal du, was du machst.

    Mein Tip:

    Straßenseite wechseln bzw. soviel Abstand wie möglich (also je nach dem wie man kommt, immer die Hunde ganz aussen)

    Hund natürlich an total kurzer Leine - Die entgegenkommenden weder mit Blick oder Wort beachten

    Wenn Du links bist, der entgegenkommende rechts, dann Sitz machen und vor dem Hund um 90 Grad einbiegen, so daß der Hund blockiert wird. das ist dann eine absolute Schutzstellung, der "Angreifer" ist nicht mehr sehbar - das ist nichts neues und es gibt dafür natürlich auch viele videos.

    jetzt wird bestimmt deine Antwort kommen, daß der Hund viel zu weit vorne ist und du garnicht vor ihm einbiegen kannst ....

    richtig?

    dann lerne erst mal Fuß laufen .......

    bzw. auch gleich dabei, daß der Hund dich dabei wahrnimmt


    was wir zusätzlich zu hause im alltag machen, ich lasse lexy grundsätzlich immer irgendwo warten

    das gehört auch zu unseren Übungen - allerdings draussen

    sehr, sehr schwierig für Roopa

    wenn er denn liegt und ich weggehe, muß ich mich sofort nochmal umdrehen, weil er in dieser Sekunde dann schon aufgestanden ist - dann bleibt er aber liegen (meistens)

    was ich mal gehört habe und es meistens dann auch so mache: ich rufe ihn nicht zu dem neuen Ort, sondern geh zu ihm hin und hole ihn dort ab (soll eine Unterschied sein)


    große Aufgabe bei der Fährte: er muß liegenbleiben (nicht angeleint), solange ich die Fährte ablaufe und wieder nach 5 Minuten zurück komme. Da ist dort in der Regel keine sonstige Ablenkung gibt, klappt es meist auch ganz gut.


    @Lupus

    hab die videos aus Zeitgründen nicht angesehen

    auf Auslastung verzichten.

    das halte ich jetzt nicht für gut - aber vermutlich meinst du es anders ...

    Auslastung und aufdrehen: ja - dann aber wieder runterkommen, meditieren

    Der Hund braucht ca. 18 Std. Ruhephase


    Das Aufdrehen draussen sollte natürlich Struktur und Sinn haben: Hund und Halter sind ein Team und machen draussen alles zusammen

    und nicht: geht du mal schnüffeln, ich hab noch ein paar Nachrichten zu checken

    Der Spaziergang ist "Arbeitsrunde" mit Sport und Spaß und Lernen (im Wechsel anbieten: Suchen und Unterordnung und Blödsinn machen)

    Das bindet ( besonders in den ersten Monaten bis 3 Jahre)


    zuhause dann natürlich runterkommen, Pause, meditieren.

    Es gibt natürlich Menschen, die immer Party haben und zuhause dann erst mal die Anlage aufdrehen und mit Fam+Freund tausend Sachen machen - das ist für Hund natürlich nicht gut

    er sollte dann ein Nebenzimmer haben, wo er sich zurückziehen kann


    später dann macht der Hund das ganz automatisch: Roopa schläft im Moment wieder schon im Auto ein und zuhause liegt er ab und will nicht mehr gestört werden (aber er ist halt schon 8 Jahre ....)